Eine Überraschung am See (fm:Dreier, 2215 Wörter) | ||
Autor: Pyton | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2008 | Gesehen / Gelesen: 32423 / 27136 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (92 Stimmen) |
An einem warmen Sommernachmittag erlebte ich wie es schön sein konnte mit zwei Frauen an einem ruhigen und nicht einsehbaren Strand zu sein! |
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Eine Überraschung am See
Es war wieder mal das gleiche wie schon so oft. Es war Sommer, warm und ich war wieder mal solo. Das war doch ein wenig frustrierend. Meine Beziehungen dauerten eigentlich nie länger als ein paar Monate, danach ist Schluss. Bei der letzten Freundin war ich der der dem ganzen ein Ende setzte. Wir verstanden uns gut, sehr gut sogar, doch im Bett war es einfach ein wenig langweilig. Immer das gleiche. Nie etwas neues. So hatte ich einfach keine Lust mehr. Sex gehört für mich in einer guten Beziehung einfach dazu. Und auch das man mal was neues ausprobiert. Bei Tina, chancenlos! So hatte ich denn Anfang Mai in einem lang vorbereiteten Gespräch versucht Tina zu erklären das es mit uns zu Ende war. Sie war zunächst total geschockt und konnte es nicht fassen. Sie wünschte das wir es doch noch mal zusammen versuchen sollten. Aber für mich war das Feuer erloschen und es hatte keinen Zweck diese Geschichte noch zu verlängern. Es war das totale Drama. Nach etwa einem Monat war dann das ganze ein bisschen runter gekühlt und Tina sah nun auch ein das es einfach keinen Sinn mehr gemacht hätte. So war ich nun frei wie man nur frei sein konnte und stürzte mich in einen, wie ich damals noch nicht wusste, sehr spannenden und prickelnden Sommer hinein.
Ich habe eine gute Freundin mit der ich schon so einiges erlebt habe und mit der ich immer mal wieder etwas unternahm. Sie hiess Karin und war wirklich eine süsse Maus! Wir hatten auch schon mal fast etwas zusammen, aber es kam dann irgendwie doch nicht zustande. So blieben wir den einfach gute Freunde und unternahmen allerlei Dinge. Ich wusste das Karin ein sehr lockeres und freies Verhältnis zu ihrem Körper hatte. Sie genoss es sich im Sommer nahtlos bräunen zu lassen und auch die Blicke der Männer genoss sie sichtlich. Sie war auch wirklich sehr attraktiv. Nachdem das mit Tina auseinander gegangen war hatte sie Mitleid mit mir und telefonierte immer wieder und wir gingen häufig zusammen etwas trinken. An einem Samstag Abend als wir wider mal in unserer Stammbar sassen sagte sie mir dass sie morgen an einen Baggersee gehen wolle und ob ich nicht auch Lust hätte mitzukommen. «Ich weiss nicht, bin vielleicht nicht der Typ zum Nacktbaden». «Oh, komm das wird sicher lustig und vielleicht hat es ja auch eine hübsche Frau», «Ja klar, du natürlich und wenn ich meinen kleinen Herr da unten nicht kontrollieren kann...?». «Hm, das würde mich nur schmeicheln und ich sähe endlich mal wie du da unten gebaut bist!». Karin sprach noch sicher eine halbe Stunde auf mich ein, danach war ich weich und ich willigte ein. Wir wollten uns gegen Mittag bei Ihr treffen.
Ich muss zugestehen, ich war verdammt nervös. Aber, ich war doch derjenige der Tina immer vorgeworfen hatte nichts neues auszuprobieren. Nun musste ich auch danach handeln. Am Sonntag Mittag stand ich, wie vereinbart, vor der Türe Karins und klingelte. Kurz darauf öffnete sie die Türe und nahm mich sogleich am Arm und wir stiegen in ihr Auto und machten uns auf den weg. «Na, nervös?», fragte mich Karin. Ich wollte und musste den coolen raus hängen, «nein kein bisschen!». «Du wirst sehen es gefällt dir. Zu spüren wie dich die Sonne an deinen intimsten Stellen wärmt ist einfach wunderbar!». Schon bald darauf parkierte Karin ihr Auto auf einer Wiese wo noch andere Autos waren. Ein See war nicht zu sehen, dafür sehr viele Bäume, Schilf und noch andere Büsche. Der See war vor neugiereigen Blicken gut abgeschirmt und so war es für mich wesentlich leichter auszusteigen und hinter Karin an den See runter zu laufen. Der See war ein recht kleiner Baggersee mit vielen kleinen Buchten und einem kleinen Sandstrand wo es schon ein paar Sonnenhungrige hatte. Karin schlug vor in eine kleine Bucht zu gehen wo es nicht so viele Menschen hätte. Da wäre wir dann ungestört und zwinkerte mir zu. Ich war ein wenig verwirrt. Was wollte Karin eigentlich? Mir war es nicht ganz klar. Aber was soll, dachte ich mir, wir werden sehen was passiert und es einfach auf uns zukommen lassen.
Die Bucht war wirklich sehr hübsch und gut abgeschirmt. Ausser den Menschen die im Wasser war konnte uns niemand sehen. So bereiteten wir denn unsere Badetücher aus und Karin begann sich aus zuziehen. Ich konnte es mir nicht verkneifen einen Blick auf ihren Körper zu werfen. Karin war in etwa 1m 70 cm gross, schlank mit doch eher weiblichen Rundungen. Ihr Po war einfach eine Augenweide und lud zu den wildesten Träumen ein. Ihr Busen war nicht sehr gross aber sehr schön geformt mit schönen Nippeln. Ihr Teint war zudem leicht bräunlich und unterstrich ihre Sportlichkeit. Als sie sich fertig ausgezogen hatte drehte sie sich um und lachte. «So, du Spanner jetzt hattest du das vergnügen, jetzt will ich sehen!». Ich wurde ein wenig rot und begann nun meinerseits mit einem kleinen, ganz privaten Striptease. Prüfend und
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