Die Nachbarin mit dem PC Problem (fm:Ehebruch, 2303 Wörter) | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Aug 31 2008 | Gesehen / Gelesen: 39000 / 29868 [77%] | Bewertung Geschichte: 7.94 (142 Stimmen) |
Meine Nachbarin hat mal wieder Probleme mit dem PC, da hilft Mann doch gerne. |
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Die Nachbarin mit dem PC Problem
Ihr Name war Karina, sie wohnte schon seit mehreren Jahren in unserer Nachbarschaft und sah für ihre 35 Jahre noch ziemlich jung aus. Sie war mit Timo verheiratet und hatte bereits 2 Kinder, was man ihr aber überhaupt nicht ansah.
Sie hatte eine lockere Art und ich genoß es im Sommer, versteckt hinter meiner Sonnenbrille, ihr unverhohlen zwischen ihre Beine zu starren wenn sie im Garten lag und sich nur mit einem knappen Bikini bekleidet sonnte. Ihre Brüste waren nicht sonderlich groß, vielleicht 75A, darum trug sie auch nie einen BH. Ihrer Meinung nach war der ja sowieso überflüssig. Sie rasierte sich auch nicht, weder im Intimbereich noch unter den Achseln was man unmöglich übersehen konnte. Ihre, blonden, Schamhaare drängten sich links wie rechts an ihrem Bikini Slip vorbei ins Freie. Na ja, vielleicht törnte ihr blonder Naturbusch Timo ja an.
Früher war sie mal in einem Sonnenstudio tätig. Sie sah damals aus wie Uschi aus "Manta Manta". Nicht ganz so nuttig aber so der typische 80er Jahre Blondie Friseusen Style. Ich schäkerte sie, wann immer es ging, auf jeder Party die in der Nachbarschaft lief ungeniert an. Hatte sie genug getrunken erwiderte sie meine Annäherungsversuche auch, jedoch nicht so das was daraus hätte werden können. Ihr Mann war ja auch jedesmal dabei, doch das sollte sich dieses Wochenende ändern - denn Timo war in Dortmund beim Fußball.
Nachmittags klingelte mein Telefon, es war Karina. "Kannst Du mal rüberkommen, mein PC geht schon wieder nicht". Klar kam ich gerne rüber war es doch meistens nur eine Kleinigkeit für mich ihren PC wieder zum laufen zu bringen. Ich klingelte und ihre Tochter Claudia öffnete. "Hy, ist Deine Mutti da ? Ja, komm doch rein". Sie stand in der Küche, begrüßte mich, und meinte ich solle doch schon mal runter in den Keller gehen. Sie würde gleich nachkommen.
Unten angekommen machte ich den PC an und wartete das sie herunter kam. "Hy Don, willst Du was trinken ? Ein Bier oder vielleicht ein Glas Bacardi ?" Das fängt ja schon wieder gut an, dachte ich mir. "Klar, warum nicht .. ein Bacardi kann nicht schaden. Willst Du auch ein paar Erdbeeren dabei ? Nee, danke. Nur etwas Eis, wenn´s keine Umstände macht." Sie verschwand und kam kurze Zeit später mit einer Flasche Bacardi, einer Flasche Cola sowie einem Eimer Eiswürfel zurück. "Hier bitte, bedien´ Dich. Danke, Karina.
Was ist denn das Problem ? Nun ja, ich kann nichts drucken". Ich probierte also einen belanglosen Text zu drucken, ohne Papier ging das aber nicht. "Hast Du etwas Papier da ? Äh, ich glaube in der Schublade müßte noch etwas sein". Ich öffnete die Schublade, statt Papier kam allerdings ein Dildo zum Vorschein. "Nicht diese, das ist die falsche". Sie wurde rot und schämte sich sichtlich. "Aber Karina, das ist doch nichts schlimmes". Ich nahm den Dildo heraus, drückte ihn ihr in die Hand und sagte : "Jetzt zeig´ mir wie Du dich damit verwöhnst". Sie zögerte etwas, schob dann aber ihren Rock nach oben - sie hatte übrigens keinen Slip an - und lies den Dildo zwischen ihre Schamlippen gleiten. Sie wurde sichtlich geiler und fingerte zwischendurch noch an ihren Brustwarzen herum. "Knete Deine Titten, ich werde mich jetzt mal Deiner Muschi widmen". Ich lies den Dildo rein und raus gleiten und bearbeitete dabei noch ihren Kitzler. Sie war schon kurz vorm kommen als wir jemanden die Kellertreppe hinunterkommen hörten.
Schnell schob sie ihren Rock nach unten, der Dildo steckte immer noch in ihrem Loch, sie schaute auf den Monitor. "Also wie gesagt, ich kann nichts drucken". Und schon stand auch der Störenfried in der Tür. Es war ihr nerviger Sohn, Tobias. "Mama, Mama. Komm´ mal mit hoch ich muss Dir was zeigen. Nicht jetzt, Tobias. Du siehst doch das der Don nach meinem PC schaut. Später, aber nicht jetzt". Beleidigt zog er von dannen. "Puh, das war knapp", meinte sie. Mittlerweile hatte ich das Problem erkannt, das USB Kabel hatte sich gelöst. "Danke für die schnelle Hilfe. Kein Problem, jederzeit gerne wieder".
Ich grinste und fragte sie : "Kommst Du heute abend auch zu Hans-Jügen und Klaras Gartenparty ? Klar, die Kids schlafen heute abend aber bei meinen Eltern. Wenn Du willst können wir dann da weitermachen wo wir aufgehört haben". Natürlich wollte ich und so freute ich mich schon auf die abendliche Gartenparty.
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