Wiedersehen mit Sabine (fm:Dreier, 5211 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erospower | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 43960 / 32501 [74%] | Bewertung Teil: 8.94 (123 Stimmen) |
…nach einiger Zeit, sieht man sich nach dem letzten Abenteuer wieder und auch nun wartet wieder eine Überraschung… |
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"Du bist natürlich auch gerne alleine willkommen", war Sabines schnelle und freundliche Antwort
Ich überlegte kurz, was ich machen sollte und kam zu dem Schluss, dass es besser wäre zu dritt zu klönen und zu lachen, als zu Hause sich zu langweilen.
"Ok, ich bin ca. in einer Stunde bei euch. Freue mich riesig euch wieder zu sehen"
"Wir uns auch, also bis dann und fahr vorsichtig" war ihre kurze Antwort und legte auf.
So fuhr ich weiter und hatte nun schon ein besseres Gefühl im Magen. Die Ablenkung würde mir gut tun. Schade das Alexa nicht dabei war Vielleicht wäre es sonst wieder zu einem erotischen Abenteuer gekommen.
Eine Stunde später war ich dann auch schon wenige Meter vor dem Haus von Sabine und Marco. Ich suchte einen Parkplatz und fand auch einen nahe beim Haus.
Marko und Sabine wohnten in einem schlichten Reihenhaus. Es war rot geklinkert und hatten einen schönen, mit viel Liebe angelegten Vorgarten. Sabine hatte eben viele Talente.
Ich ging zu der weißen Eingangstür und klingelte. Es dauerte nicht lange und es ging Licht im Flur an und Sabine öffnete die Tür.
"Hallo, schön das du da bist" begrüßte sie mich und gab mir einen Kuß auf die Wange.
Es war immer wieder aufregend diese hübsche Frau zu sehen. Als ob sie das noch unterstreichen wollte, trug sie heute enge Sportleggings und ein ebenso enges Top. Ihre fraulichen Rundungen traten an allen Stellen die wichtig waren hervor. Unter ihrem Top malten sich ihre grossen Brüste ab und man konnte deutlich ihre Knospen sehen.
Unwillkürlich fragte ich mich, ob sie überhaupt Unterwäsche trug, zu sehen war auf jeden Fall nichts durch ihre enge Kleidung.
"Komm doch endlich rein", holte sie mich aus meiner Phantasie zurück.
Ich folgte ihr in ihr modern eingerichteten Wohnzimmer. Sie war ein Freund von Kerzemschein. Auch heute waren viele Kerzen angezündet und verbreiteten ein warmes freundliches Licht. "Möchtest du was trinken" fragte sie mich
"Ja, gerne. Ein Bier wäre nett"
Kaum war sie in der Küche verschwunden klingelte es schon wieder und ich fragte mich warum Marko wohl die Klingel benutzte.
Ich hörte wie Sabine die Tür von der Küche, die in den Flur führte, öffnete und dann die Haustür aufschwang.
Anders als erwartet, hörte ich eine zweite Frauenstimme. Ich überlegte noch kurz wer das sein konnte, aber ich kannte die Stimme nicht.
In diesem Moment öffnete sich auch schon die Tür und da standen zwei Frauen wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten.
Sabine, die gross und mit allen Attributen, die ein Frau zu bieten hatte ausgerüstet war und daneben eine kleine, fast knabenhafte Frau. Sie war ca. 1.55 gross und sehr schlank, hatte blonde Haare, die bis kurz über den Schultern reichten. Ihr Gesicht war sehr hübsch und hatte helle, wache und blaue Augen, die durch ihre blasse Haut noch stärker zu Geltung kamen.
Das alles, und zusammen mit ihrem sehr flachen Busen, ließ sie eher teenagerhaft erscheinen.
"Das ist Lisa, sie ist auch eine "Alleingelassene". Ihr Freund ist auf Kegeltour mit seinen Freunden und so hat sie uns, genau wie du, um Asyl gebeten.
Ich stand auf und reichte Lisa die Hand. "Ich bin Ralf. Freut mich dich kennen zu lernen"
Ihr Händedruck war fester, als ich es von so einer zierlichen Gestalt gedacht hätte.
Wir setzten uns wieder hin und Lisa setzte sich mir gegenüber.
"Was möchtest du trinken" fragte Sabine Lisa
"Bring mir ein Glas Wein, wenn du hast" antwortete Lisa.
Schon verschwand Sabine in der Küche um kurz darauf mit zwei Gläser und einer Flasche Wein zurück zu kehren.
"Alleine trinken macht besoffen" sagte sie lächelnd und stellte die Gläser vor Lisa und sich ab.
Sie schenkte die Gläser voll und stieß mit uns an.
Wir tranken und ich wunderte mich mit welcher Eile die zwei Frauen ihre Gläser leerten.
Schon nach kurzer Zeit war das erste Glas geleert und Sabine goss erneut ein.
"Lisa, das ist Ralf. Du weist doch, der Mann von Alexa, das Paar wovon ich dir soviel erzählt habe.
Ich wurde rot im Gesicht. Hatte Sabine Lisa wirklich alles erzählt? Selbst die intimen Seiten.
Als Sabine meine Reaktion bemerkte, ergriff sie das Wort.
"Lisa ist meine beste Freundin und wir haben schon vieles zusammen erlebt und hatten nie Geheimnisse. Wir standen uns immer sehr nahe, auch schon bevor ich Marko kannte, wenn du weißt was ich meine"
Ich glaubte zu wissen was Sabine meinte. Ich kannte ihre leichte bisexuelle Ader und konnte mir vorstellen, dass sie vor Marko oder auch während dessen, eine Beziehung mit ihr hatte.
"Du brauchst mir nichts zu erklären. Ist schon alles gut."
In dem Moment klingelte das Telefon. Sabine hob ab und ich hörte wie sie Marko begrüßte. Dann ging sie hinaus in den Flur und ich hörte nur noch Wortfetzen wie ""Schade oder "Muss das sein".
Dann kam Sabine auch schon zurück.
Sie erklärte, dass Marko dienstlich noch einen Tag länger in Hamburg bleiben müsse und wahrscheinlich erst morgen Abend nach Hause kommen würde.
"Immer das gleiche", seuftzte sie und nahm ihr Glas und leerte es in einem Zug. Auch Lisa hatte ihr zweites Glas geleert und Sabine goss den Rest der Flasche in die leeren Gläser um sofort eine neue zu holen.
Während dessen schaute ich mir Lisa ein wenig näher an. Auf ihre Art strahlte sie eine gewisse Erotik aus. Ob es an ihrem kindhaften Körper, oder an ihrer Art sich zu bewegen lag, wusste ich nicht. Auf jeden Fall gefiel mir das was ich sah und obwohl ich eher auf fraulichen Rundungen stand, hätte ich gerne Lisa näher kennen gelernt.
Lisa trug einen Rock mit schwarzen Strümpfen drunter. Wie es aussah, waren dies auch halterlose oder welche mit Strapsen. Man sah auf jeden Fall immer wieder ihren weißen Slip wenn sie ihre Beine übereinander schlug.
Nun kam auch Sabine wieder und stellte die neue Flasche Wein und mir ein neues Bier auf den Tisch.
Ich goss mir mein Bier nach und stieß mit Lisa und Sabine an. Diese hatten in der Zwischenzeit auch schon fast ihr nächstes Glas geleert und man sah schon wie ihre Wangen anfingen den leichten Rotschimmer zu bekommen, den der Alkohol doch bei so vielen herbeizaubert.
Die Gespräche drehten sich um alles Mögliche. Um Frauen, Männer, Urlaube um Schulerlebnisse, eben um alles Mögliche.
Inzwischen stand die vierte Flasche Wein auf dem Tisch und auch ich hatte schon meine vierte Flasche mit Luft gefüllt. Mir war klar, dass ich nur noch mit dem Taxi nach Hause fahren konnte.
Die zwei Frauen waren in einer heiteren, ausgelassenen Stimmung und lachten nur noch über alles und nichts. Da auch ich nicht mehr ganz nüchtern war, lachte ich eben mit.
"Wir haben gar keine Musik, oder soll ich einen Film auflegen" fragte Sabine plötzlich
"Was für einen Film hast du den" fragte Lisa.
"Was willst du denn sehen", fragte Sabine mit einem breiten Grinsen, das ihren Alkoholzustand verriet.
"Wenn du hast, einen schönen Heimatfilm" kam es mit demselben Grinsen zurück.
Wir alle wussten was mit Heimatfilm gemeint war. Es stand bei uns für das genaue Gegenteil.
"Oder hast du was dagegen Ralf" fragte Lisa mich.
"Nein, im Gegenteil" war meine kurze aber klare Antwort.
So ging Sabine zum Schrank und holte eine DVD heraus und legte sie ein. Dann machte sie den Flachbildschirm an und kam mit der Fernbedienung zurück und setzte sich neben Lisa.
Der Bildschirm war riesig und glich eher einer Kinoleinwand.
Sabine schaltete den DVD Player ein und es erschien das Intro der Herstellerfirma. Nun kam das Menü zum Auswählen der Kapitel. Sabine machte die Augen zu und zappte rauf und runter, um dann wie beim Lottospiel ein Kapitel zu starten.
Auf dem Bildschirm erschienen zwei Frauen die sich auf einer Couch räkelten. Beide hatten nur noch ihre Unterwäsche an und man sah wie die blonde, vollbusige den Slip der anderen zur Seite streifte um an deren Spalte zu kommen. Sie glitt mit ihrem Finger über die Schamlippen.
Ich schaute zu Sabine und Lisa und bemerkte dass sich dort etwas tat. Sollte der Alkohol dazu geführt haben, das sie die Lust Überhand gewinnen ließen.
Zumindest sah es so aus. Sabine hatte ihre Hand auf die Oberschenkel von Lisa gelegt. Diese glitt immer tiefer unter ihrem Rock.
Für den Fernseher hatte ich keinen Blick mehr. Aus den Augenwinkel sah ich nur das die eine, die andere mit den Lippen am verwöhnen war.
Was ich hier live sah, war zwar noch nicht so weit, aber erregte mich aber dennoch mehr als jeder Film.
Sabines Hand war inzwischen komplett unter dem Rock verschwunden und ich glaubte zu wissen wo, oder in was, sich Sabines Finger befanden.
Lisas Blick war schon leicht weggetreten vor Lust.
"Ralf, wenn dich das stört was wir hier machen, hören wir sofort auf, oder nicht Lisa" unterbrach Sabine die Stille grinste. "Ja, natürlich" erwiderte Lisa mit einem nicht kleineren Grinsen.
"Macht ruhig weiter, wenn euch es nicht stört wenn ich euch zugucke, mich stört es nicht"
So machten Sabine und Lisa weiter. Sabine näherte sich mit ihrem Mund dem von Lisa. Beide guckten sich an, wie nur Menschen sich angucken, die sich tief verbunden fühlen.
Sabine öffnete leicht ihre Lippen und entließ ihre Zunge ein kleines Stück.
Mit der Spitze umkreiste sie die Lippen von Lisa, die dies mit geschlossenen Augen geschehen ließ. Sabine küsste Lisa auf die geschlossenen Augen und wanderten an ihren Wangen herab zum Hals.
Lisa legte ihren Kopf zur Seite und Sabine fuhr mit ihrer Zunge zärtlich an ihrer rechten Halshälfte entlang. Sie hinterließ dort eine feuchte Spur auf Lisas makelloser weißer Haut, wie der Morgentau auf einer Blüte.
Dieser Kuss auf dem Hals bereitete Lisa sichtlich und auch hörbar Freude. Eine leichte Gänsehaut war zu sehen und ein leichtes Zittern der Erregung durchfloss ihren Körper.
Leichtes seufzen und stöhnen entglitt ihren Lippen. Es waren Geräusche des Dahingeben und der reinen Lust die ich da hörte.
Nun begaben sich die Lippen von Sabine wieder auf die Reise zu den Lippen von Lisa. Anders als zuvor umrundete sie diese nicht, sondern sie fuhr mit ihrer feuchten Zungenspitze zwischen Lisas Lippen entlang und verlangte Einlass.
Nun öffnete sich auch Lisas Mund und sie steckte ihrerseits die Zunge ein Stück heraus. Als sich die Zungen der Frauen berührten, glaubte ich einen Funken überspringen zu sehen. Sollte ich wirklich den Funken der Sinnlichkeit gesehen haben, oder war es nur ein Spuk meiner Phantasie.
Ihre Zungen berührten sich zärtlich. Nur leicht umkreisten sich ihre Spitzen, als wenn sie ihr Revier abstecken wollten. Nun wurden ihre Bewegungen schneller und intensiver. Immer enger verflochten sich ihre Zungen und immer näher kamen sich ihre Lippen, bis sich ihre Münder, gierig nach dem anderen, vereinigten.
Beide Frauen hatten ihre Augen geschlossen und küssten sich hemmungslos. Ihre Zungen vollführen dabei wahrlich einen akrobatischen Akt.
Sie schienen mich und den Fernseher vollkommen aus den Gedanken verloren zu haben. Auf dem Bildschirm war gerade eine Brünette Dame dabei einer anderen Schwarzhaarigen mit einem goldfarbenen Vibrator zu verwöhnen, aber auch ich hatte nur noch Augen für das sinnliche Spiel dieser zwei Frauen.
Ich sah ihnen weiter zu.
Nun gingen auch die Hände von Lisa und Sabine auf Reisen. Sabines Hand glitt wieder unter Lisas Rock, während sich Lisas Hand auf den Busen von Sabine gelegt hatte. Lisas Handinnenfläsche massierte sanft die Nippel von Sabine. Diese reagierten auf diese zärtliche Behandlung mit einem Anschwellen ihrer Größe. Es schien als wollten sie näher an die Quelle der Berührung kommen.
Deutlich waren nun ihre Brustwarzen unter dem engen Top zu erkennen. Sie schien keinen BH zu tragen und ich wünschte mir, dass Lisa den nächsten Schritt gehen würde und ihr das Oberteil ausziehen würde.
Sabines Hand befand sich immer noch auf Reise unter Lisas Rock. Hatte sich Lisa vorher immer bemüht den Blick auf ihre Fraulichkeit zu verdecken, so hatte sie dies nun abgelegt.
Ihre Beine waren weit gespreizt und man sah im gelben Kerzenschein ihren weißen Slip blitzen.
Er hob sich kaum von ihrer weißen Haut ab. Umso deutlicher erkannte man aber das Ende der halterlosen schwarzen Strümpfe, die mit einer Stickerei ihre Oberschenkel umschmeichelten.
Es war ein herrlicher Kontrast.
Sabines Zeigefinger fuhr nun vorsichtig und langsam über den Mittelteil des Slips, genau an der Stelle wo sich die Öffnung zu Lisas Vulva befinden musste. Ich glaubte ein leichtes pochen unter dem Slip zu erkennen, aber was man deutlich sah war ein Aufbäumen des Beckens.
Sabine wiederholte diese Prozedur noch einige Male und nun sah man auch am Slip deutlich den Erfolg von Sabines Zärtlichkeit. Deutlich zeichnete sich nun ihre Spalte unter dem Slip ab. Sabine hatte die Pforte der Lust von Lisa geöffnet und es schien als wünschte diese nun nicht sehnlicher als das es bald geschehen würde, diese Einladung auch wahr werden zu lassen.
Lisas Hand war nun unter dem Top von Sabine verschwunden und hatte den Stoff nach oben geschoben. Immer wieder war der Brustansatz von Sabines Busen zu sehen. Es war ein starker Kontrast von Sabines brauner Haut zu blassen Hand von Lisa.
"Zieh dein Top aus" hauchte Lisas Stimme.
Sabine tat wie befohlen. Sie zog ihr Top aus und wie erwartet trug sie keinen BH. Ihr herrlicher Busen kam zum Vorschein. Wie hatte ich mich danach gesehnt, diese herrlichen Berge des Glücks wieder zu sehen. Sie waren fest und makellos, wie immer.
Lisas Mund näherte sich nun dem rechten Busen von Sabine. Ihre Lippen schlossen sich zärtlich um deren Nippel. Sie lutschte zärtlich an der Knospe, die nun noch größer zu werden schien. Ihre Zunge umkreiste den großen Hof, der wie in Blumenkelch um diese herrliche Blütenknospe lag. Die Feuchtigkeit ihrer Zunge legte sich auf ihre Haut.
Lisas Hand wiederum war während dessen am Lustzentrum von Sabine angelangt. Auch Sabine hatte ihre Beine leicht gespreizt und lies das Spiel gewähren.
Zwei Finger von Lisa strichen immer wieder über die Torwächter zu Sabines Lusttunnel.
Diese malten sich auch schon deutlich ab und es war auch schon ein weiters Zeichen ihrer Lust zu erkennen. Ein kleiner feuchter Fleck zeichnete sich ab, der nur von dem Nektar der sie vor Lust absonderte kommen konnte.
Lisas Hand fuhr nun von oben unter den Rand des Stoffs. Man sah deutlich den Weg den die Hand nahm. Plötzlich bäumte sich Sabine auf und man brauchte kein Hellseher zu sein, um die Ursache zu kennen.
Es war deutlich unter dem hautengen Stoff zu erkennen, dass sich Lisas Finger einen Weg zwischen den Lippen von Sabine gesucht hatten.
Man sah wie sich ihr Finger immer wieder in diesen Schlund der Lust versenkte und Sabine damit Freuden bereitete.
Auch Sabines Finger blieben nicht untätig. Auch sie waren inzwischen unter den Slip von Lisa gewandert, aber anders als Lisa suchten diese nicht den Eingang, sondern massierte ihre zwei Schamlippen. Mit zwei Fingern drückte sie diese immer wieder zusammen und klemmte so die Lustknospe, die dort eingebettet war, immer wieder ein. Auch Lisa fing an sich immer heftiger zu bewegen.
Plötzlich stand Sabine auf und stellte sich vor Lisa.
"Komm, zieh dich aus" sprach sie Lisa an.
Sie half Lisa ihr Oberteil auszuziehen. Wie ihr ganzer Körper war auch hier eine gesunde Blässe zu sehen. Sie hatte einen winzigen Busen mit zwei Knospen die hellrot waren und sich deutlich abmalten.
Nun zog sie ihren Rock und Slip aus. Sie war makellos rasiert und kein Haar verwehrte den Blick auf ihre Fraulichkeit. Nur ein schmaler dunkler Strich verriet wo sich der Eingang ihrer Lust befand. Sie war wirklich sehr schlank, aber nicht knochig.
Dieser gesamte Anblick verstärkte noch das Kindhafte aussehen und war ein starker Kontrast zu der großen, braungebrannten Frau mit den extrem fraulichen Rundungen.
Ich empfand plötzlich das Verlangen diese teenagerhafte, fast knabenhafte Frau zu berühren. Ich wusste nicht warum, aber ich verspürte ein starkes sexuelles Verlangen nach dieser Frau.
Nun wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn ich bemerkte wie auch Sabine ihre Hose auszog.
Auch sie war makellos rasiert, nur das ihre Spalte schon weit offen stand und nur zu rufen schien "Dringe in mich ein und mach mich glücklich"
Deutlich war das rosa Fleisch ihrer Vulva zu erkennen und ein leichter feuchter Film lang auf ihren Schamlippen.
Ich merkte an meiner engen Hose, dass sich das Geschehen auch bei mir bemerkbar gemacht hatte. Meine Hose hatte eine riesige Beule. Ich traute mich aber nicht den Verursacher der Beule aus der Enge zu befreien.
Plötzlich blickte mich Sabine mit einem Lächeln an.
"Tu dir keinen Zwang an Ralf. Bevor es weh tut, solltest du etwas unternehmen"
Kaum war der Satz zu Ende gesprochen, kniete sich Sabine vor Lisa. Mit den Händen spritzte sie die Beine noch etwas mehr und glitt mit ihrer Zunge an dem linken Oberschenkel entlang.
Das Ziel ihrer Reise war bekannt. Sie steuerte auf den schmalen Strich zu, der den Eingang zu einem feuchten Vergnügen war.
Langsam aber zielsicher, glitt sie über diesen schmalen Steg, um beim nächsten darüber gleiten diesen zu teilen.
Lisa stöhnte vor Erregung.
Sabine drückte die Oberschenkel noch weiter auseinander und versenkte ihren Kopf noch tiefer in den Schoß von Lisa. Ihre Zunge umkreiste den Lustnippel, der bis jetzt von ihren zwei Wächtern versteckt wurde. Sie nahm ihn zwischen ihren feuchten Lippen und massierte diesen
Einer ihrer Finger verschwand zwischen dem schmalen Strich, um mit einem weißen milchigem Überzug wieder aufzutauchen.
Wie gerne hätte ich diesen Finger nun abgelutscht um den Geschmack und den Geruch der Lust aufzunehmen.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich öffnete meine Hose und zog sie herunter und befreite meinen Speer aus der Enge. Er bedankte sich mit einem leichten Kopfnicken.
Ich nahm ihn in die Hand und massierte ihn, während ich weiter zusah.
Die Bewegungen von Sabine wurden immer intensiver und sie benutzte nun schon zwei Finger, die sie in die Höhle von Lisa vergruben.
Auch die Atmosphäre änderte sich. War sie vorher von Zärtlichkeit und Ruhe bestimmt, so gewann nun die pure Lust und Extase Überhand.
Auch die Wortwahl änderte sich, war vorher nur ein leichtes stöhnen und gar keine Worte zu hören, hörte man nun aus Lisas Mund "Leck mich tiefer und fester"
Sabine tat wie befohlen und vergrub ihre Zunge in voller Länge, in die Höhle zwischen den Schamlippen von Lisa. Die Massage der Klitoris hatten die Finger übernommen.
Lisas Körper zuckte immer heftiger und ihr Dekollete und Gesicht wurde von einem rötlichen Schimmer überzogen, was einen herannahenden Orgasmus ankündigte.
"Ich will dich schreien hören wenn du kommst" hörte ich Sabine.
Sie fickte Lisa weiter mit der Zunge, anders konnte man das nicht nennen. Immer wieder zog sie ihren Kopf zurück und stach dann wieder mit ihrer Zunge zu.
Nun bäumte sich Lisa auf und machte ein Hohlkreuz und drückte ihre Vulva fester an das Gesicht von Sabine heran, um die Zunge bis zum Anschlag in sich eindringen zu lassen.
Nun ging ein zucken durch ihren Körper und sie schrie ihre ganze Lust heraus. Ihr Körper bebte und sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Es waren fast tierische Laute die ich da hörte und glaubte, dass die ganze Nachbarschaft Anteil nahm, an diesem Spiel.
Nun war es mit der Kultiviertheit der Sprache endgültig zu Ende.
"Leck meine Fotze aus", befahl Lisa.
Sabine tat dies mit wahrem Genuss. Ihre Zunge glitt von unten nach oben durch die enge Spalte von Lisa. Ein nimmer endender Strom ihres Nektars floss aus ihrem rosa Schlund.
Nun ließ Sabine ab von Lisa und stellte sich hin. Ich sah immer noch wie die Tropfen aus der nun weit offen stehenden Spalte liefen. Wie gerne hätte ich nun den Job von Sabine übernommen.
"Lisa, was hältst du davon wenn du nun meine Möse etwas beglückst"
Ohne weitere Worte kniete sich Sabine auf die Couch vor Lisa so, das ihre Spalte nun direkt vor Lisas Mund war.
"Lisa, was meist du, sollen wir Ralf wirklich dort allein seinem Schicksal überlassen, oder lassen wir ihn mitspielen? Könntest du noch eine zweite Runde vertragen?"
Ich traute meinen Ohren nicht. Hörte ich da wirklich eine Aufforderung zum Mitmachen. Noch mehr erstaunte mich die Antwort.
"Du weißt doch, dass ich immer einen Nachschlag vertrage" hörte ich Lisa sagen
"Dann komm schon, bevor wir es uns anders überlegen" grinste mich Sabine an
Da ich mich ja meiner Hose schon entledigt hatte, zog ich mir nun noch mein Oberteil und meine Socken aus und ging zu den beiden Frauen.
Ich hörte nun auch die leise gesprochenen Worte, die mir vorher nicht aufgefallen waren.
"Du schmeckst gut" hörte ich Lisa zu Sabine sagen
"Dann saug meine Möse aus" war die Antwort von Sabine
Ich kniete mich vor Lisa und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel.
Die blasse Haut suggestierte mir Kühle, aber das Gegenteil war der Fall. Sie war warm, wenn nicht sogar heiß.
Der Kontrast der schwarzen Strümpfe und der weißen Haut ließ alles noch erotischer wirken.
Die Frauen waren in wilder Extase. Lisa nahm mit ihren Lippen Sabines Schamlippen in den Mund und knetete diese so durch..
"Los, leck meine Fotze bis ich kommen und hör nicht auf" stöhnte Sabine.
Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich musste diese Spalte auf der Stelle auslecken.
Ich war nur noch geil. Ich versenkte meinen Kopf zwischen Lisas Schenkel und verspürte wie ein kurzes Zucken durch ihren Körper ging bei der Berührung.
War es ihr doch unangenehm?
Doch dann signalisierte sie mir, indem sie die Beine weiter spreizte, das sie es wollte.
Ich strich mit meiner Zunge über ihre schmalen Schamlippen. Diese waren fest und feucht.
Ich fuhr nun mit meiner Zunge durch den schmalen Grat, den diese zwei festen, feuchten Lippen beschützten.
Sie war immer noch nass, und wie nass. Es schien immer noch ein Strom des Lustnektars aus ihrer Lustgrotte zu kommen.
Meine Zunge nahm sofort eine große Menge dieses Nektars auf, um ihn dann zu genießen. Es schmeckte phantastisch. Leicht salzig, eben der Geschmack der Lust und Geilheit.
Ich vergrub meine Zunge in ihren rosa Schlund. Er war wie erwartet eng, aber durch die Nässe glitt meine Zunge wie von Zauberhand hinein.
Ich verdrehte meine Augen nach oben und konnte so das Spiel der Frauen beobachten.
"Los fick mich härter mit deinen Fingern" brüllte Sabine fast
Lisa hatte bestimmt schon drei Finger in der Grotte von Sabine vergraben und war auf dem Wege einen vierten dazu zu nehmen.
Inzwischen war fast ihre ganze kleine Hand in der Möse von Sabine verschwunden.
Ich beschloss nun auch Lisa mit meinen Fingern zu ficken.
Ich nahm zwei Finger und weitete vorsichtig ihre Grotte. Sie ließ dies bereitwillig geschehen und spreizte sogar die Beine noch etwas mehr.
Ich erhöhte den Druck und meine Finger glitten ins zum Anschlag hinein.
Sie war wirklich sehr eng. Wie herrlich musste es sein, den Schwanz von dieser Fotze massieren zu lassen.
Als ich wieder nach oben blickte, war inzwischen wirklich die ganze Hand von Lisa verschwunden. Wie ein gieriger Mund, verschluckte Sabines Möse die Hand, die immer nur kurz zum Vorschein kam.
Der ganze Unterarm war vom weißen Schleim der Lust bedeckt.
Nun zuckte auch Sabine wie bei einem Stromschlag auf und stöhnte ihre gesamte Lust laut in den imaginären Himmel. Ein Beben durchlief ihren Körper und man sah das Zucken ihrer Möse. Lisa fickte sie noch einige Male mit der Hand bevor Sabine erschöpft aber glücklich auf Lisa sackte.
Nun lag vor mir die Spalte von Sabine und verströmte diesen geilen warmen Duft der Lust.
Ich konnte nicht anders. Während ich Lisa fingerte, leckte ich über die Möse von Sabine.
"Hey, wer ist denn das?", hörte ich sie mit ironischer Stimme
Sie setzte sich auf und stieg von Lise herab.
Nun konnte ich auch wieder Lisas Gesicht sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr gefiel anscheinend meine Behandlung.
Ich fickte sie nun härter mit meinen Fingern.
"So, nun schaue ich mal zu und lasse euch arbeiten" hörte ich Sabine, die sich auf meinen alten Platz setzte, aber schon wieder ihre Finger an ihrer Möse hatte und diese streichelte.
Dieses nimmersatte Frauenstück, dachte ich und grinste innerlich.
"Los fick mich jetzt, ich bin genug geleckt und gefingert worden. Ich will einen Schwanz" hörte ich Lisa stöhnen.
Um ihren Wunsch zu unterstreichen, zog sie ihr Becken zurück, so das meine Finger ihrer Grotte entglitten.
Ich kniete mich also hin und nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand. Deutlich hob er sich von ihrer blassen Haut ab.
Ich setzte meine Schwanzspitze an ihrem kleinen Loch an und stieß langsam zu. Ich sah wie sich ihre Lippen teilten und meinen Pfahl aufnahmen.
Sie war herrlich nass und heiß.
Ich stieß etwas fester zu und drang in sie ein. Sie war noch enger als ich erwartet hatte. Ich spürte jede Faser ihrer Möse.
Meine Vorhaut glitt nach hinten und tat schon fast weh bei dem Widerstand den sie mir entgegensetzte.
Ich hatte Angst Lisa weh zu tun oder zu verletzen, also hörte ich einen Moment mit meinen Bewegungen auf.
"Los, fick mich. Ich bin nicht aus Zucker. Keine Angst", kam Lisas Aufforderung.
Nun hielt mich nichts mehr zurück. Ich trieb die letzten Zentimeter meines Schwanzes in ihr Loch. Ich konnte es kaum glauben, dieses schlanke, enge Wesen hatte meinen gesamten Pfahl geschluckt und wollte anscheinend noch mehr.
Sie drückte ihr Becken gegen meine Eier und forderte mich so auf sie tiefer zu stoßen.
Ich nahm sie an den Hüften und stieß heftig zu. Immer wieder zog ich fast meinen gesamten Schwanz aus ihrer Fotz, um ihn dann wieder bis zum Anschlag zu versenken.
Sie war so eng, wie ich es nur beim Analverkehr kannte, aber dann ohne diese herrliche Nässe und Wärme.
Es war ein einmaliges Gefühl, wie dieser enge Fotzenkanal meinen Schaft massierte.
Ich sah ihr Gesicht und ihre rosa Knospen und obwohl die fraulichen Rundungen fehlten erregte mich ihr Körper.
Ich griff nun härter ihre Hüfte und hob sie auf. Ich stellte mich hin und sofort umschlungen mich ihre Beine.
Ich fickte sie nun im Stehen, wie man es nur mit so einem zarten Wesen tun konnte.
Ich zog sie immer fester an mich heran und stieß ihr meinen Schwanz immer tiefer hinein.
Ich lutschte an ihren Brustwarzen, als ich plötzlich einen fast schmerzhaften Druck auf meinen Schwanz verspürte.
Ich Lustgrotte zog sich krampfartig zusammen und melkte so meinen Schwanz. Dann stöhnte sie nur noch laut in meinen Armen.
Auch ich konnte mich nicht zurückhalten. Mit einem lauten Schrei schoss mein Rohr das heiße Sperma in ihre Grotte.
Wir zuckten noch einige Sekunden zusammen im Takt der Lust, bevor ich mich rückwärts auf das Sofa fallen ließ.
Wir waren schweißgebadet und erschöpft. Im Sessel sah ich Sabine sitzen, wie sie immer noch ihre Möse am Bearbeiten war.
Nun hörte aber auch sie auf und stand auf.
Auch Lisa erwacht aus ihrer Lethargie und stützte sich ab.
Langsam erhob sie ihr Becken und entließ meinen Lustpfahl an die frische Luft.
Mit einem kleinen Plop flutschte er heraus und ein Schwall unserer Liebessäfte ergoss sich über ihn Ein kleiner See sammelte sich an meiner Wurzel.
Lisa drehte sich noch einmal herum und bückte sich um meinen Lustspeer noch einmal in den Mund zu nehmen und genüsslich abzulecken.
Dann ließ sie ab und lächelte mich an.
"Na, ihr zwei. Wie sieht es aus. Gehen wir jetzt alle nach Hause? Soll ich euch eine Taxi rufen? Weil fahren könnt ihr doch beide nicht mehr.", fragte Sabine in unsere Richtung.
"Oder ich habe einen anderen Vorschlag. Da wir alle Strohwitwer sind, könnt ihr hier schlafen. Gästezimmer habe ich genug und fürs Frühstück ist auch gesorgt", sprach sie weiter.
Lisa und ich guckten uns an.
Wie aus einem Mund antworteten wir
"Von mir aus"
Was wohl die Nacht, oder der nächste Morgen wohl bringen würde......
Danke und ich hoffe es hat euch gefallen.
Wie immer würde ich mich über ein Feedback hier, oder per Mail freuen.
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