Seminarbesuch (fm:Ehebruch, 2608 Wörter) | ||
Autor: alibaba10 | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 38434 / 30084 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (140 Stimmen) |
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sich ihre zierlichen Füße. Ich schaute sie an und sie sagte das sie bei der langen Sitzerei geschwollene Füße bekäme und ihre Schuhe auch noch etwas drücken würden. Ohne Kommentar drehte ich den Schreibtischstuhl um, setzte mich leicht breitbeinig vor sie hin und nahm ihren Fuß in die Hand. Sie ließ sich auf ihre Ellenbogen zurück fallen und schaute mich fragend an. Als ich anfing mit den Daumen ihren Fuß zu kneten und gleichzeitig mit den Fingern über ihren Spann zu streicheln merkte ich wie ein leichter Schauer durch ihren Körper fuhr. Sofort fragte ich ob es ihr unangenehm sei und ich aufhören solle. Spontan, ja fast unterbewusst kam aber nur: "Oh Gott, bloß nicht". Ich massierte weiter und stellte den anderen Fuß auf mein Knie um abwechselnd ihre Füße zu verwöhnen. Bei der ganzen Aktion ist ihr Rock etwas nach oben gerutscht und ich hatte einen ungehemmten Blick auf die Strumpfansätze und den Ansatz ihres Höschens. Das ganze erregte mich so sehr das ich in sekundenschnelle eine fürchterliche Latte bekam. Da ich ja etwas breitbeinig da saß war das ganze nicht einmal mehr zu verbergen. Mein Blick hatte sich wie magnetisch an ihrem Schritt festgesetzt. Ich bemerkte überhaupt nicht das sich der eine Fuß von Kim in Bewegung gesetzt hatte und an meinem Oberschenkel entlang fuhr. Als sie mit ihren Zehen durch meine Hose meine Schwanzspitze berührte, erwachte ich aus meinen "Koma" und quittierte die Berührung mit einem leichten Stöhnen. Kim schaute mich an und sagte das wir leider jetzt wieder zum Seminar müssten. Da wir beide scheinbar von dem eben erlebten etwas verwirrt waren, standen wir auf schauten uns in die Augen und gaben uns einen kurzen Kuß um dann schnell noch pünktlich wieder im Seminarraum zu erscheinen. Es war ein Nachmittag voller kurzer "zufälliger" Berührungen unter dem Tisch oder ähnlichem. Kim erzählte mir das sie Abends noch einige Urlaubsbilder bearbeiten wolle. Da Bildbearbeitung mein semiprofessionelles Hobby war bot ich ihr selbstverständlich gleich meine Hilfe an
Als ich Abends dann an ihre Tür klopfte und eintrat, saß sie in einem engen, bauchfreien, ärmellosen Top und kurzen Shorts am Schreibtisch. Ein einfach nur geiler Anblick. Ich stellte mich hinter ihren Schreibtischstuhl und schaute auf den Bildschirm. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Oben ohne Urlaubsbilder von Kim und ihren Freundinnen die sich in der spanischen Abendsonne am Strand rekelten. Sie schaute über die Schulter schräg zu mir auf und sagte "sind das nicht geile Aufnahmen"? "Im wahrsten Sinne des Wortes, einfach geil" war mein Kommentar darauf. Da auch ich nur sommerliche Shorts an hatte, sollte sich meine Aussage auch gleich noch optisch bestätigen. Ihr Blick sank langsam nach unten und mit der Aussicht auf meine fast platzende Hose sagte sie "Manchmal bin ich richtig froh das ich als Frau auf die Welt gekommen bin, da kann man doch einiges besser verbergen". Noch bei diesem Satz nahm ich sie am Arm, zog sie zu mir hoch, drückte sie an mich und fing an sie am Ohrläppchen und am Hals zu küssen und zu liebkosen. Mein Schwanz war so hart, das ich mein Becken etwas zurück nehmen musste um ihr nicht ein Loch in den Bauch zu bohren. Ich spürte wie sich ihre Nippel durch das Top drücken und scheinbar nur darauf warteten von mir angeknabbert zu werden. Bei jeder Liebkosung ihres Halses wurde ihr Stöhnen heftiger. Schauer durchliefen ihren Körper und sie fing an sich an meiner Erektion zu reiben. Als sich unsere Münder gefunden hatten begann eine Kußorgie die gar nicht enden wollte. Meine Hände waren längst unter ihrem Top und hatten die megageilen kleinen Brüste bearbeitet und ihre Nippel zum abschlagen hart gezwirbelt.
Mit einem fast gekonnten Ruck hat sie mich auf Bett geschuppst und sich rittlings auf mich gesetzt. Unter leicht kreisenden Bewegungen hat sie ihre Muschi über meinen Schaft gerieben. Mein Bolzen war zum Bersten gespannt. Unter Stöhnen frage ich sie ob sie möchte das ich jetzt gleich in die Shorts spritze oder was sie sonst vor hätte. Sie beugt sich zu mir runter und fragt mit einem wiedermal süßen Lächeln "hast du Gummis dabei, ansonsten musst du dich wohl mit der Hose begnügen". Mit diesen Worten stieg sie nach hinten von mir ab und zog mir gleichzeitig die Hose runter. Steinhart und kerzengerade stand mein bester Freund nun gen Himmel. Noch bevor ich das richtig registriert hatte hat sie auch schon beherzt zugefasst und mir zärtlich die Vorhaut nach hinten gezogen. Ein kurzes zögern und schon spürte ich ihre warmen Lippen über meiner Eichel. Beim ersten einfahren in ihren Mund zogen sich meine Eier schon dermaßen zusammen, das ich dachte ich müsse ihr meine volle Ladung ohne Ansage in den Rachen schießen. Aber weit gefehlt, das Luder hatte eine so ausgefeilte Technik das sie immer kurz vor dem Abspritzen eine Ablenkung fand um mich wieder runter zu holen. Plötzlich aus heiterem Himmel fing Kim an meinen Schwanz heftig zu wichsen und zu blasen, Ich hatte nur noch Sterne vor den Augen und fühlte mich wie vor einem Raketenabschuss. Kim merkte selber wie mein Sperma sich langsam in einem Rohr zum Abschuss bereit machte. Sie lockerte ihren Griff, wichste zart über die ganze Schaftlänge und heizte mich dabei auch noch mit geilen, versauten Sprüchen an. Es war nicht mehr zu halten, ich biss mir auf die Lippe um nicht das ganze Hotel zusammen zu schreien als mir mein brodelnder Saft aus den Eiern gepumpt wurde. Kim war sichtlich beeindruckt über die Menge die ihr da aus der Hand geschossen kam. "Aber Holla, da wurde aber einer in der Vergangenheit nicht regelmäßig zum absamen freigelassen. Solltest dir mal regelmäßig einen runterrubbeln lassen".
Nach dem Spruch schnappte ich sie mir, warf sie auf das Bett und schob ihr ohne Ansage zwei Finger von mir an der Hose vorbei in ihre klatschnasse Fotze. Ein langes Stöhnen und heftiges zucken ihres Unterleibes zeigten mir das auch sie schon nahe dem abspritzen war. Ich zog ihre Hose nach unten und konnte zum ersten mal ihre zu einem schmalen Strich geschnittenen Schambehaarung sehen. Sofort stand bei mir wieder alles in Einsatzposition. Kim fing jetzt an richtig um Erfüllung ihrer Wünsche zu betteln. Sie war so geil das sie sich schon selbst heftig den Kitzler rieb. Ich beugte mich zu ihr runter, drückte ihre Schenkel weit auseinander und leckte ihre Muschi in allen Variatonen. Genau wie sie bei mir, lies ich sie Zappeln bis sie schon fast agressiv reagierte. Als ich meine Zunge wie eine Libelle über ihren Kitzler sausen ließ und immer wieder ganz vorsichtig an ihm saugte ging sie ab wie eine Rakete. Ich habe schon einiges mit Frauen erlebt, aber was da abging das war megageil. Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen da zog sie mich zu sich hoch und bettelte sie möge meinen Schwanz endlich in ihr spüren. "Komm mach mich mit deinem Bolzen genauso geil wie mit deiner Zunge, fick mich endlich. Ich brauche das jetzt richtig hart" Um sie noch ein bisschen auf Spannung zu halten sagte ich dann nur "He, ohne willst du ja nicht. Oder hast du Gummis hier". Scheiss auf´s Gummi ich will jetzt gefickt werden. Komm, bitte vögele mir meine geile Muschi, bitte". Nach kurzem Hin und Her setzte ich meine Schwanzspitze an ihrer Pforte an und lies mein Körpergewicht den Rest erledigen. Es war ein herrliches Gefühl diese feuchte Enge. Ich fing an sie erst langsam und dann heftig zu ficken. Kim quiekte und jedes mal wenn meine Eier an ihre Arschbacken klatschten schrie sie "ja, stoß mich so hart das du meine Eingeweide nach oben schiebst. Ich will spüren wenn du mir deinen Samen in den Muttermund spritzt" Komm spritz in mich rein bis ich überlaufe. Du brauchst keine Angst haben ich nehme die Pille, komm spritz endlich" Angefeuert von so viel Verbalerotik konnte ich mich nicht mehr halten."Pass genau auf , gleich spürst du die volle Ladung" Ich verkrampfte mich dermaßen, das ich dachte ich schieße meine Eier gleich mit raus wenn ich explodiere. Unter krampfhaften Zucken, stöhnen und immer wieder harten Stößen pumpte ich ihr meinen gesamten Vorrat an Sperma in ihren Unterleib. Kim keuchte laut, rang nach Luft und ich merkte das auch bei ihr der zweite Abgang mehr als nahe war. Ich zog meinen schon fast halbsteifen Schwanz aus ihr raus und massierte mit der Spitze ihre Klit. Drei, vier mal und sie stand in Flammen. Ein Zusammenziehen ihres Körpers und ein heftiger stöhnender Schrei erlösten sie von der Anspannung. Nach einigen Minuten sanken wir neben uns zusammen. Zu erschöpft um dem anderen zu zeigen wie toll das Erlebte eben war kuschelten wir uns aneinander und schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen als der Wecker klingelte stand Kim schon geduscht und in Unterwäsche im Bad. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küßte sie leidenschaftlich. "Lass das, ich möchte nicht den ganzen Vormittag mit feuchtem Höschen im Seminar sitzen" fauchte sie mich mit verspielter Mine an. Ich duschte mich schnell um dann in mein Zimmer zu gehen wo ich mich ja auch noch umziehen musste. Zwanzig Minuten vor Seminarbeginn klopfte es an meiner Tür. Es war Kim. Sie kam rein legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich wie mich schon lange keine Frau mehr geküsst hat. Ich konnte nicht anders, ich war schon wieder so aufgegeilt von dieser Frau das ich sie umdrehte nach vorne beugte und ihr zwischen die Beine griff. Hocherfreut stellte ich fest das auch sie schon wieder ein feuchtes Höschen hatte. Sie wollte sich zwar der Situation entziehen, aber mit gekonntem Griff holte ich meinen Schwanz aus der Hose und schob ihn ihr mit einem Ruck in voller Länge rein. Oh man, war das ein Anblick. Diese Traumfrau, voll aufgesteilt steht gebückt vor mir und wird von mir gevögelt. Die Situation war so geil, das ich schon nach fünf bis sechs Stößen meinen Schwanz schnell aus ihr raus ziehen musste damit sie nicht den ganzen Tag mit auslaufendem Sperma zu kämpfen hatte. Blitzschnell drehte sie sich um, kniete sich hin und steckte sich mein geladenes Rohr in den Mund. "Kim, ich kann nicht mehr. Ich spritze jetzt ab" stöhnte ich. Anstatt aufzuhören stülpte sie ihren Mund noch tiefer über mein Gerät, fasste an meine Eier, drückte sanft zu und schoss sich praktisch selbst mein Sperma in ihren Hals. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen schluckte sie alles runter. Als sie sich wieder hinstellte sah sie mich an und sagte "das war eine Premiere, allein für dich".
Wir hatten ab dann eine geile Woche. Es wurde gefummelt, gevögelt, geblasen und geleckt wo immer sich die Gelegenheit ergab. Am letzten Abend, als wir uns fast schon wundgefickt hatten, kam Kim auf die Idee ob wir es nicht mal soft anal probieren wollten. Es war für uns beide an diesem Abend das erste Mal. Wir haben uns zum Abschluss also noch gegenseitig entjungfert. Die Frau war einfach nur geil.
Da wir beide verheiratet waren haben wir weder Telefonnummern noch Adressen ausgetauscht. Das war auch Gut so ... aber noch manches mal wenn ich meine Frau gevögelt habe, habe ich die Augen zu gemacht und beim Abschuss an Kim gedacht.
Liebe Frauen, nicht krumm nehmen. So sind wir Männer nun mal !!!
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