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Seminarbesuch (fm:Ehebruch, 2608 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 06 2008 Gesehen / Gelesen: 38456 / 30115 [78%] Bewertung Geschichte: 8.61 (140 Stimmen)
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Das Seminar

Wiedermal musste ich von der Firma auf eines dieser meist langweiligen Seminare. Die Anreise war durch einige Staus auf der Autobahn ziemlich nervig, dementsprechend geladen kam ich dann auch im Seminarhotel an. An der Rezeption diskutierte eine zierliche junge Frau gerade mit dem Hotelangestellten das der Hotspot im Hause nicht funktionieren würde. Leider konnte ihr das Personal nicht helfen und so ging sie sichtlich verärgert von dannen. Nach dem Einchecken begab ich mich auf mein Zimmer und nahm mir erst mal eine kurze Auszeit.

Punkt 13:00 Uhr ging ich in Richtung Hotelrestaurant um zu Mittag zu essen. Auf dem Gang sah ich unmittelbar vor mir die Dame von der Rezeption. Durch den langen Gang zum Restaurant hatte ich Zeit mir die Frau intensiv anzuschauen. Ich muss schon sagen ein Körper der mich auf Anhieb anmachte. Zierlich, so ca. 1,60 m groß, eine weibliche Figur. Aus ihrem knielangen Kostüm kamen markante, wohlgeformte Beine mit schmalen Fesseln zum Vorschein. Durch ihre Schuhe mit den relativ hohen Absätzen ergab sich ein wiegender Gang der ihre schulterlangen dunklen Haare wie in einem dieser Fernsehspots zum wippen brachte.

Als wir im Restaurant ankamen beschloss ich erst noch einen Drink zu nehmen und dann erst zu essen. Nach dem Drink schaute ich mich nach einem Platz um und erblickte dabei an einem Tisch wieder meine Unbekannte. Kurzentschlossen begab ich mich an ihren Tisch und fragte ob denn hier noch frei wäre. Als sie aufschaute blieb mir fast der Atem stehen. Aus einem dezent geschminkten Gesicht schauten mich zwei stahlblaue Augen an und mit einem bezaubernden Lächeln gab sie mir zu verstehen das der Platz noch frei war. Ich setzte mich hin, stellte mich kurz vor und versuchte dann über die Speisekarte mit ihr ins Gespräch zu kommen. Schnell stellte sich heraus das wir das gleiche Seminar besuchten. Um beim Essen weiter im Gespräch zu bleiben griff ich einfach das auf was ich vorhin an der Rezeption mitbekommen hatte. Ich sagte das ich auch ständig in den Hotels Probleme damit hätte den Rechner neu konfigurieren zu müssen und das das ganz schön nervig sei. Da ich mich berufsbedingt doch ganz gut mit Computern auskannte, bot ich ihr an ihren Rechner bei passender Gelegenheit für sie einzurichten. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns dann und gingen auf unsere Zimmer.

Am nächste Morgen, auf dem Weg zum Frühstück, begegneten wir uns wieder und sie erzählte mir das ihr Chef ihr telefonisch mitgeteilt hätte das er ihr wichtige Unterlagen per Mail hat zukommen lassen und sie diese dringend bräuchte. Wir verabredeten das ich mir gleich nach dem Mittagessen ihren Rechner ansehen solle. Im Seminar setzten wir uns nebeneinander und schon bald kam eine fast vertraute Atmosphäre auf. Beim Mittagessen beschlossen wir dann uns zu duzen und gingen wie besprochen gleich nach dem Essen zu ihrem Zimmer. Sie schloss die Zimmertür auf und bat mich einzutreten. Als wir ins Zimmer eintraten entschuldigte sie sich gleich für das leichte Chaos was bei ihr noch herrschen würde aber sie sei noch nicht zum vollständigen Auspacken gekommen. Ich lies unbemerkt meinen Blich schweifen und was ich sah war mir gar nicht mal unangenehm. Auf dem Bett lagen ihr kurzes Nachthemd und ein paar dunkle halterlose Strümpfe und auf dem Fußboden stand noch ihr halb voller Koffer. Hinter mir hörte ich wie Kim, dies war ihr Name, ihre Schuhe abstreifte und mit dem Kommentar "die Dinger bringen mich noch mal um" in die Ecke schleuderte. Ich setzte mich an den Schreibtisch auf dem der PC stand und scheinbar die ganze Zeit schon lief. Nach dem ich einige Einstellungen gemacht hatte klappte auch die Verbindung zum Internet.

Hocherfreut kam Kim zum Schreibtisch und drückte mir mit einem jubelndem "Super geil" einen flüchtigen Kuß auf die Wange. Sie setzte sich, um die wichtigen Unterlagen runter zu laden. Ich nutzte die Zeit um mir kurz in ihren Bad die Hände zu waschen. Als ich das Licht im Bad anmachte erblickte ich das sie wohl heute Morgen beim Duschen ihre Unterwäsche hat liegen lassen. Da ich mich unbeobachtet fühlte hob ich die Teile auf um sie näher zu betrachte. Ein dunkelblauer mit Spitze besetzter BH, höchstens 75B und ein gleichfarbiger String der vorne auch mit der durchbrochenen Spitze verarbeitet war. Überrascht habe ich einen leichten Pfiff durch die Zähne losgelassen. Das ganze machte mich doch ganz schön an und in meinen Gedanken, und nicht nur da, regte sich schon was.

Als ich zurück ins Zimmer kam saß sie auf der Bettkante und massierte

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