Monika Kapitel 1 (fm:Dominanter Mann, 2115 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2008 | Gesehen / Gelesen: 34120 / 23183 [68%] | Bewertung Teil: 7.67 (67 Stimmen) |
Peter erkennt Monikas devote Ader. |
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Monika, Kapitel 1
Hallo Lesergemeinde, ich möchte Euch heute von meiner kleinen Schlampe berichten. Sie gehört mir nun schon seit ein paar Wochen und es ist wirklich geil für mich. Aber ich fang am besten vorne an.
Ich bin Sportschütze, schieße vorrangig Luftpistole und bin darin auch gar nicht mal schlecht. Anders ist es da schon mit meiner zweiten Disziplin, denn mit der 9mm Pistole bin ich eher durchschnittlich. Klar bin ich da als Sportler auch ehrgeizig und trainiere fleißig. Das reinigt der Waffe gehört dabei zu jedem Trainigstag. Und dabei ist dann etwas komisches passiert. Vor ein paar Wochen ging ich wie schon so oft zum Training, habe geschossen, mit gleichgesinnten über die technischen Fehler philosophiert die ich mal wieder gemacht habe und bin dann gegen 22.00 Uhr wieder nach Hause gefahren. Nachdem ich mein Auto im Hof geparkt habe, nahm ich meinen Koffer aus dem Kofferraum und ging damit die Außentreppe in mein Büro hinauf, wo auch der Save für mein Sportgerät steht. Oben angekommen schaltete ich das Licht ein, stellte den Koffer auf den Tisch und nahm ein weiters, separat versperrte Köfferchen heraus. Nachdem ich dieses aufgeschlossen hatte nahm ich die Pistole heraus und ging damit zum Save. "Ach was" nachte ich mir, "in der Glotze kommt sicherlich auch nichts mehr interessantes, putz ich das Ding eben noch". So richtete ich mein Putzzeug her, legte die Waffe auseinander und reinigte die Einzelteile gründlich. Ganz in meiner Arbeit versunken schmierte und fettete ich die Laufflächen und aufeinander reibenden Teile gut ein und baute alles wieder zusammen. Zum Schluss zog ich den Schlitten einige male zurück und ließ ihn wieder nach vorne schnalzen. "Gut - gereinigt und geschmiert" dachte ich mir und wollte gerade mit der Waffe in der Hand aufstehen als ich bemerkte dass jemand vor mir steht. So stehe ich nichts ahnend in meinem Büro hinter dem Schreibtisch mit einer beeindruckenden 9mm Präzisionswaffe in der Hand, während von mir unbemerkt meine Nachbarin das Büro betreten hatte und direkt vor mir steht. Monika starrt mit riesigen Augen auf das Objekt in meiner Hand. Ich bin durch diese Situation ebenfalls ganz überrumpelt und weiß im ersten Moment gar nicht was ich tun soll. So stehe ich da und schau Monika genauer an. Sie trägt ein ganz alltäglichen T-Shirt und eine recht knappe, kurz Jeans und Sandalen. Sie atmet sehr schnell und als ich an ihr herunterschaue fallen mir ihre harten Brustwarzen auf. Sofort geht ein "WOW" durch meinen Kopf. Nach wenigen Sekunden bin ich wieder halbwegs klar denkend und will gerade zu einer Erklärung ansetzen als ich ein leichtes Stöhnen höre. Ich denke mir noch "das darf doch wohl nicht wahr sein, das Biest ist tatsächlich geil" als Monika wie in Trance zu mir sagt "ich mach ja schon". "Wie? Was?" frage ich. Monika jedoch scheint mich gar nicht zu hören. Sie legt ihre Hände auf den Verschluss ihrer Hose und öffnet diesen. Anschließend greift sie in den Hosenbund und drückt diesen mit samt dem Schlüpfer nach unten. Sie steigt aus der Hose und steht nun nur noch mit einem T-Shirt bekleidet vor mir. Ihre blank rasierte Schnecke blitzt im Licht meiner Schreibtischbeleuchtung und ich kann diese angeschwollen und feucht deutlich erkennen. Dann passiert nichts. Sie steht fast nackt vor mir und ich bin baff. Was ich nicht zu träumen wagte ist passiert. Diese kleine Schönheit bietet sich mir regelrecht an. Meine Hand mit der Pistole darin sinkt langsam nach unten bis der Lauf die Holzplatte meines Schreibtischens mit einem dumpfen "DOCK" berührt und wie aufgewacht richtet sich Monika daraufhin schlagartig auf, schaut sich um und läuft blitzartig aus meinem Büro. Und schon wieder bin ich baff. Da muss ich mich erst mal setzen. Nach zwei, drei Minuten weiß ich noch immer nicht was hier eigentlich passiert ist. Es ist kaum ein Wort gefallen. Meine 19jährige Nachbarin betritt nachts um 22.30 Uhr mein Büro, zieht sich fast nackt vor mir aus und rennt dann wie gestört davon. Da soll einer schlau werden. Ich räume noch meine Sachen auf, lege die Pistole endlich in die Save und schließe mein Büro ab um mich auf den ca. 25m langen Weg ins Wohnhaus zu machen. Noch immer lässt mich das geschehene nicht los als ich in der Dunkelheit ein leises Schluchzen höre. Ich gehe der Stimme nach und entdecke nach wenigen Schritten Monika hinter einem Pfosten der Gartenmauer gekauert. "Monika, was ist denn los?" frage ich sie und bemühe mich so wie immer zu klingen. "Es war wie im Traum und jetzt hältst du mich für eine billige Schlampe" antwortet Monika und fängt an heftig zu weinen. Ich beuge mich zu ihr hinunter und nehme sie so gut es geht in den Arm. "Jetzt krieg dich erst mal wieder ein. Ich schlage vor du gehst jetzt mit mir hoch in die Wohnung und erzählst mir was eigentlich los ist." Ich packe Monika an den Schultern, ziehe sie hoch und gehe mit ihr zu meiner Haustür. Als der Bewegungsmelder vor dem Hauseingang reagiert und sich die Außenbeleuchtung einschaltet erkenne
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