Neuland - oder geile Spiele an der Hintertür (fm:Anal, 2812 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rolf357 | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2008 | Gesehen / Gelesen: 18856 / 14993 [80%] | Bewertung Teil: 8.23 (30 Stimmen) |
Fortsetzung der "Laura"-Geschichten bei der wir uns bis zur Extase immer wieder aufgeilen und dabei den besonderen Reiz der analen Welt gemeinsam entdecken. |
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Ich hatte mir einen ganzen Tag frei geschaufelt und die Arbeit schon erledigt. Geplant hatte ich einen geilen Tag mit Laura. Offiziell war ich auf einer Baustelle um für einen Kollegen einzuspringen. ich war frisch geduscht und rasiert an allen wesentlichen Stellen. Ich fuhr zu ihr, stellte mein Auto hinten auf den Hof und schloss die Tür auf.
Ich war geil ohne Ende, denn seit zwei Tagen hatten wir uns gegenseitig immer wieder angemacht und gereizt, mit dem Hintergedanken den anderen möglichst geil zu machen. Gleichzeitig hatten wir beschlossen uns nicht zu befriedigen, so dass die Lust in uns immer weiter anstieg und jetzt dringend eine Erlösung brauchte.
So früh morgens erwartete ich nicht, dass sie schon wach war, aber trotzdem hörte ich sie im Bad rumoren. Ich ging in die Küche und legte die mitgebrachten Brötchen in eine Schale, damit wir Frühstücken können. Dann ging ich leise zum Badezimmer und schaute hinein. Laura lag in ihrer Badewanne und nur ihre Titten und der Kopf sah aus dem Wasser heraus. Ich beobachtet, wie sie mit ihrem Badeschwamm ihre Schenkel hinauf- und hinab fuhr und dabei immer wieder durch ihre Möse glitt. Ein leises Stöhnen. Dieses Luder wird es sich jetzt doch nicht selbst machen und das direkt vor meiner Nase?
Ich sah ihr Handy neben der Wanne liegen, ging leise in Küche zurück wo mein Handy lag und wählte sie an. Ich hörte förmlich ihr zusammenzucken und sie meldete sich am Telefon, "Na du geiles Biest, wirst dich doch noch zusammenreißen können?" sagte ich zu ihr während ich langsam zurück ging und die Badezimmertür öffnete. Noch einmal zuckte sie zusammen und sofort sah ich die Freude und Geilheit in ihren Augen. Ich ging zu ihr und küsste sie stürmisch. Unsere Zungen tanzten im Mund umher und sofort steigerte sich wieder unsere Lust ins Unendliche. Ich fuhr über ihre Titten, wo die Brustwarzen steif abstanden. Kurz zwirbelte ich daran und schon fuhr meine Hand weiter zwischen ihre Beine die sie so weit es möglich war spreizte. Ich ertastete das Kitzlerpiercing und zog leicht daran, dann fuhr ich mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen, die nicht nur vom Wasser feucht waren. Schleimig und geil fühlte es sich an, als mein Finger tief in ihre Spalte rutschte und dann in das enge Loch. Fest stieß ich tief in sie hinein, so dass sie laut aufstöhnte. Sie schaute mich gierig-geil an und fing an, an meiner Hose rum zu nesteln um an meinen Schwanz zu kommen. Wir blickten uns nur kurz in die Augen, aber das reichte schon wieder aus, dass mein Schwanz noch mehr in meiner Hose zu zucken begann. Langsam befreite sie ihn aus seinem viel zu engen Gefängnis, saugte ihn tief in ihren Mund und begann wie verrückt an ihm zu saugen und zu lecken.
Ich schob ihr meinen Finger an dem ihr Mösensaft haftete noch zu meinem Schwanz in ihren Mund dazu. Sie glitt an meinem harten Schwanz und meinem Finger heftig mit ihrer Zunge hin- und her und es war nicht zu übersehen, wie sie das immer geiler machte. Sie nahm mit ihren Händen meine Eier und begann sie immer fester zu kneten und anzupacken. Ich musste mich arg zusammenreißen, zog mich zurück und sagte "komm erst mal aus der Wanne raus, damit wir uns einen gemütlicheren Ort suchen können". Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und zog meine Hose fertig aus.
Es dauerte auch nur ein paar Minuten und Laura kam ins Zimmer, nackt wie sie schon war stürzte sie sich sofort auf mich und wir verfielen wieder in einen heftigen Kuss. Ich streichelte ihre Möse, die nun wirklich nur von ihrem Saft nass und glitschig war, und sagte ihr "dreh' dich um ich will dich von hinten ficken und dabei deinen geilen Arsch sehen". Mit beiden Händen packte ich ihren Hintern und zog ihn hart an mich ran während ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer heissen Grotte versenkte. Tief und fest rammte ich meinen steifen Schwanz in ihre nasse Spalte, zog ihn langsam zurück bis nur noch die Eichel von ihren Schamlippen umschlossen war und schob ihn wieder fest und schnell bis zum Anschlag in sie rein. Ich spürte dass ich ihre Möse komplett ausfüllte und auch schon hinten anstieß und bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf und forderte mehr. So fickte ich sie ohne Rücksicht hart durch, ihr Stöhnen wurde lauter und nach wenigen Minuten spürte ich wie sich ihre Möse verkrampfte. Ich stieß noch einmal tief in sie, hielt ihre Hüfte fest und drückte den Schwanz so tief es ging in sie. Ihre Möse wurde eng und ihr Stöhnen viel lauter, ihr ganzer Körper verkrampfte sich und die Anspannung der letzten Tage entlud sich bei Ihr in einem heftigen Orgasmus. Ihre Mösenmuskeln drückten meinen Schwanz fest zusammen und ich hatte Mühe nicht raus gedrückt zu werden.
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