phantastischer clubbesuch (fm:Bondage, 9575 Wörter) | ||
Autor: Schmusekater | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2008 | Gesehen / Gelesen: 30741 / 19850 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.46 (28 Stimmen) |
einfach eine geile phantasie, die hoffentlich bald realität wird |
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vorab eines: die konsequente kleinschreibung ist gewollt. erspart euch also hinweise auf rechtschreibfehler. die hauptfiguren sind michaela, richard, michael und claudia, die sich erst im laufe des abends einschalten wird. lest die story. es ist eine phantasie, aber eine, die in kürze sich in ein erlebnis ver- wandeln wird ich bin ein mann in den besten jahren. vor nicht allzu langer zeit lernte ich im www eine frau kennen, die mich mit ihren phantasien verrückt machte und noch macht. sie konnte und kann mich aufgeilen, dass ich fürchte die wände hochzugehen. es kam nach einigen telefonaten und sehr vielen mails und chats zu einem termin bei einem bekannten von mir, einem dominanten mann. die beiden haben mit mir gespielt, knapp 4 stunden lang. ich schwebte die ganze zeit über zwischen lust und schmerz, wobei ich nicht devot bin. es macht mir nur irre, gefesselt und ausgeliefert zu sein, gereizt zu werden, so nahe als möglich an den orgasmus herangeführt zu werden, dass man glaubt sofort abspritzen zu müssen - um dann mit einer tempoveränderung oder durch schmerz auf den boden der tatsachen zurückgeholt zu werden. dieses spiel spielten die beiden mit mir, ich war in der tat das spielzeug und ich genoss es. am ende des abends war ich platt, befriedigt und ich spürte ein kribbeln in mir, das mich noch tagelang begleitete. in den folgenden tagen telefonierten wir täglich und wir entwickelten eine phantasie, die mich als ihr wehrloses spielzeug in einem swingerclub als inhalt hatte. die idee hatte ich schon länger. doch es fehlte bislang an der passenden part- nerin. die folgende geschichte gibt wieder, was in unseren phantasien alles möglich ist und was wir uns vorgenommen haben demnächst auch real auszu- leben. denn dieser abend, dieser clubbesuch, in dieser oder ähnlicher form, wird stattfinden.............. wir hatten endlich einen termin gefunden. und, ebenso wichtig, einen passen- den club. die betreiber waren zuerst irritiert, dann angetan von der idee, mit dem event im internet werben zu können. unabhängig von den normalen gästen sorgten wir für unser publikum.... michael wurde eingeladen, der mann, mit dem du mich gemeinsam 4 köstliche stunden hast erleben lassen, melli und aline wurden informiert - leider konnten beide nicht bindend zusagen. der abend würde also auch von der spannung leben, wer von den leuten, die wir, jeder für sich, eingeladen hatte, letztendlich auch zur party erschiene. du tauchst am nachmittag des betreffenden tages bei mir auf, viel zu früh, wir haben noch sehr viel zeit. wir unterhalten uns, trinken kaffee und ich bleibe so ruhig, wie ich nur kann. selbstverständlich weiss ich, dass diese liebenswürdige frau, die da neben mit sitzt, am abend zur teufelin mutieren und mich nach allen regeln der kunst mit viel genuss an den rand des wahnsinns treiben wird. ich bin schon geil, nur von deiner nähe, vom anblick deiner rot lackierten krallen und der gewissheit, diese später an meinem körper zu spüren. dein duft, deine haare - deine ganze erscheinung, inclusive meiner vorstellung, wie der abend verlaufen wird, machen mich rattig. mein schwanz steht steif und du lässt ihn, hältst mich hin. es gibt an diesem nachmittag nur die vorbereitung auf den abend, auf den event, den ich mir so sehr wünschte. "michaela", frage ich dich mit vibrierender stimme, "ich bin beim gedanken an heute abend ganz irre. gib mir einen tip, einen hinweis, was mich erwartet, bitte!" du siehst mir ruhig in die augen, schüttelst den kopf und antwortest "nein, du musst dich gedulden". dabei grinst du fast diabolisch. "komm, ich will dich enthaaren", flötest du mir zu. du geniesst es, mich so zu sehen, so leise kochend, in erwartung eines irren abends. Ich nicke.... entkleide mich und gehe mit dir ins badezimmer. du seifst mich ein, zart, dann gleitet die klinge über meinen körper und ich werde rasiert. mein oberkörper ist blank, ich empfinde genuss dabei. das gefühl, wenn das duschwasser auf glatt rasierter haut ent- langrinnt, es ist einfach nur erregend. "halt jetzt still, richard!" mahnst du mich als deine hand mein glied zu und meinen hodensack rasiert. ich halte die luft an, bewege mich kaum und bringe das vertauen auf, das du auch am abend von mir erwartest. genüsslich rasierst du mich, entfernst haar um haar und end- lich, nach einer knappen stunde, bin ich bar jedes haares am körper. Ich dusche noch einmal, wasche rasierschaum und haare ab. als ich in ein hand- tuch gehüllt wieder im wohnzimmer auftauche reichst du mir ein glas. "trink das, das wird gut sein für heute abend". dabei funkeln deine augen. Ich leere das glas in einem zug. es war orangensaft, aber er schmeckte etwas seltsam. fragend sehe ich dich an. "das sind nur ein paar tropfen, damit du auch ordent-lich geil bist", lächelst du. als ob ich die brauchen würde! aber ich weiss ja noch nicht, was mich erwartet. "wir werden im club etwas essen. es ist zeit, zu gehen. zieh dich an, bitte" mur- melst du leise. ich streife eine schwarze boxershorts über, eine jeans, ein dunk-les t-shirt, socken, dazu meine schuhe. ich bin fertig. mein gesicht hatte ich bereits von deiner ankunft rasiert. ich sehe dich fragend an "können wir?" frage
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