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Sein oder Nicht Sein (fm:1 auf 1, 2527 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 15 2008 Gesehen / Gelesen: 16229 / 11671 [72%] Bewertung Geschichte: 6.61 (28 Stimmen)
Sein oder Nicht sein das war schon immer die Frage.

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Sein und Nicht-sein

Endlich. Wie lange hatte ich diesen Tag herbei gesehnt. Und jetzt da er angebrochen war konnte ich meine "neue" Freiheit noch gar nicht richtig begreifen. Es war Sommer. Endlich wieder Sommer. Zu lange hatte der Winter einzuggehalten in diesem Jahr. Mein ganzer Körper lechtzte nach Sonne. Im Vorlesungssaal hielt ich es kaum noch aus als der Minutenzeigen so langsam wie nie auf die Volle Stunde zu kroch. Ganz hibbelig war ich schon vor Vorfreude auf das Freibad das wir zusammen nach der Vorlesung besuchen wollten. Wir damit meine ich meine zwei besten Freundinnen und mich. Zusammen hatten wir geplant nach der Uni erst einmal den Nachmittag im Freibad zu genießen und uns so auf die kommenden zwei Monate Semesterferien einzustimmen.

Das erste Semester war geschafft und wir nur noch froh es endlich hinter uns zu haben. Meine zwei besten Freundinnen studierten beide Sportwissenschafften. Ich dagegen Medizin wie es die Familie wollte. Sandra war die jüngste von uns mit ihren 19 Jahren mit schulterlangen Kastanien braunen haaren. Sie war schlank und immer lustig und für einen Spaß zu haben. Meine beste Freundin Julia hingegen war eher etwas ruhiger und schüchterner. Dennoch immer mit uns beiden Unterwegs. Die Gründe für ihre Schüchternheit hatte ich nie begriffen da sie ein hübsches Gesicht hatte und eine gute Figur. Sie passte einfach super zu ihren schwarz gelockten haaren. Ich bin Lisa. Gerade 20 geworden und voll im Leben. Ich bin 172 cm groß und wiege ca 56 Kg. Da ich sehr oft mit meinen zwei Freundinnen Sport machen brauchte ich mich nie zu verstecken. Besonders stolz war ich auf meinen Po, der einfach super knackig war. Mein Busen war jedoch nicht so ausgeprägt wie der meiner Freundinnen aber mir war das egal. Ich war zufrieden mit mir. Um meine strahlend blauen Augen beneideten mich Sandra und Julia immer die perfekt zur Geltung kamen durch meine blonden haare. Aber nun genug von uns 3.

Nach der Uni zogen wir alle zusammen zielstrebig zum Freibad. Dort angekommen warfen wir uns natürlich erst mal in unsere Bikinis um ein wenig Sonne zu tanken. Es war herrlich. Nicht zu heiß aber dennoch warm. Während wir so dalagen und quasselten besprachen wir die Pläne für den Abend. Es war wieder eine Party in einem der Clubs der Stadt angesagt. Jedoch war dieser etwas Außerhalb gelegen. Doch das störte uns wenig. Wir beschlossen also am Abend den Club aufzusuchen und endlich wieder einmal ausgelassen zu feiern. Nachdem also der Entschluss gefasst war machten wir uns auf ins Wasser. Belanglos planschten wir ein wenig rum und fanden gefallen daran die halbstarken Jungs etwas zu reizen. Wir bückten uns in gewagten Posen auf der Rutschbahn die absolut überfüllt war. So dehnten wir uns spasses halber ein wenig bevor wir dann dran waren mit dem rutschen. Hinter uns war schon eine riesen Schlange aber das war uns egal. Wir beugten uns nach vorne um mit den fingerspitzen die Zehen zu berühren. In dieser Pose waren unsere popos wunderbar einzusehen. Und ich merkte sogar wie mir mein bikini Höschen ein wenig in die po spalte rutschte. Nach einigen Sekunden rutschten wir dann aber los damit es nicht zu auffällig wurde. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir damit die Sonne zu genießen und uns zu entspannen. Gegen 18 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander und machten uns auf den weg nach Hause.

Zuhause angekommen schmiss ich mich erst einmal auf mein bett. Ich war erledigt. Es war auch nicht verwunderlich das ich einschlief. Glücklicherweise wachte ich aber nach kurzer zeit schon wieder auf. Glücklich darüber das ich nicht verschlafen hatte machte ich mich auf in das Badezimmer. Ich wollte mich noch rasieren und ein bad nehmen bevor er auf ging zu party. Während ich das wasser in die Wanne einließ zog ich mich aus. Im Spiegel konnte ich mich jetzt selbst sehen. Ich begutachtete erneut meinen Köper. Konnte aber keine stelle finden mit der ich unzufrieden. Nur mein Busen eben der kleiner war wie der meiner Freundinnen. Ich tätschelte meine Brüste und fand das sie annehmbar waren. Klein aber fest. Nun stieg ich in die Wanne. Das Gefühl des warmen Wassers das mich umgab und die fontäne die immer noch hinein sprudelte ließen mich alles um mich herum vergessen. Die Sonne hatte meinen Hormonhaushalt kräftig durcheinander gebracht und ich spürte schon das bekannte wohlig warme kribbeln in meinem Körper.

Langsam strich ich noch einmal über meinen Busen. Sehr langsam. Mit meinen fingerspitzen fuhr ich sacht, und so das sie meine Haut nur kaum berührten, über meine nippelchen. Augenblicklich versteifen sich diese. Und ein gefühl wie 1000 nadelspitzen durchschoß meinen Körper. Ich

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