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Wiedergutmachung aus meiner Sicht (fm:Gruppensex, 4593 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2008 Gesehen / Gelesen: 47468 / 33778 [71%] Bewertung Geschichte: 8.53 (113 Stimmen)
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Ist es wirklich das letzte Mal, dass wir in den Club gehen, wenn ich den ganzen Abend alles ohne jegliches Tabu mit mache, fragte ich Michael. Natürlich, erwiderte er.

Dann ziehe ich mich entsprechend um und komme gleich wieder herunter.

Ich zog mir meine schwarzen halterlosen Strümpfe und das leicht durchsichtigen schwarzen Höschen an. Um Michael aufzugeilen verzichtete ich auf einen BH und zog nur die weiße Bluse an. Im Spiegel konnte ich sehen, dass sich meine Nippel bereits aufgerichtet hatten und durch den dünnen Stoff der Bluse drückten. Jetzt zog ich noch meinen Minirock an, der so kurz war, dass man erkennen konnte, dass ich schwarze halterlose Strümpfe und ein schwarzes Höschen trug. Ich ging zur Treppe und sah wie Michael, der unten an der Treppe stand, große Augen machte. Ich bin so weit, wir können fahren sagte ich zu ihm, da er sich überhaupt nicht rührte.

Wir gingen zum Auto und ich merkte, wie bei jedem Schritt der Saum meines kurzen Röckchens in die Höhe wippte und Michael den Blick auf die Haut zwischen meinen Strümpfen und dem Höschen zu sehen bekam.

Unser Auto stand etwas weiter entfernt, so dass Michael das Schauspiel unter meinem Minirock eine Zeit verfolgen konnte. Beim Wagen angekommen, öffnete er mir die Beifahrertür. Als ich Einstieg rutschte der Saum meines kurzen Minirockes so weit hoch, dass man das Ende der Strümpfe und sogar mein Höschen zu sehen bekam.

Herrlicher Anblick, hörte ich unseren Nachbarn sagen. So etwas bekomme ich nicht alle Tage vor die Linse. Ich sah, dass er eine kleine Videokamera bei sich hatte und mich wohl offensichtlich beim Einsteigen gefilmt hatte. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg und versuchte den Saum des kurzen Minirockes herunterzuziehen. Der Rock war jedoch so kurz, dass man trotz meiner Bemühungen auch weiterhin bis zum Höschen hinauf alles sehen konnte. Fahr endlich los, sagte ich, dem fallen ja bald die Augen aus dem Kopf und nachher zeigt er den Film in der ganzen Nachbarschaft herum. Bevor Michael jedoch die Tür schließen konnte, war der Nachbar schon heran, fragte was wir denn heute vor hätten und richtet das Objektiv voll auf mich. Ich sah, wie seine Augen zuerst auf meine Brüste starrten, die sich jetzt noch deutlicher unter der weißen Bluse abzeichneten, weil sich meine Nippel steif auf gerichtet hatten und gegen den Stoff drückten, dann nach unten glitten um unter den Rock zwischen meine Beine zu schauen. Ich legte eine Hand zwischen die Beine und versuchte dadurch wenigstens meine Muschi zu verdecken, denn das Höschen war ja leicht durchsichtig. Michael antwortete kurz, wie wollen auf eine Party und startete den Motor. Laufen da alle so sexy herum, dann hätten wir auch mal Lust mitzukommen, sagte der Nachbarn. Viel Spaß noch sagte er, richtete seine Kamera wieder auf meine Brüste und trat dann zurück. Wenn Ihr möchtet, schicke ich euch den kurzen Film übers Internet zu. Michael nickte ihm kurz zu und fuhr dann los.

An einer roten Ampel hielt ein LKW neben uns und der Fahrer schaute zu mir herab. Schau mal, der LKW-Fahrer bekommt ganz große Augen, sagte ich. Dann zeige ihm doch noch ein bisschen mehr von Dir, hörte ich Michael sagen. Ich schaute ihn kurz an, ok dachte ich, hob mein linkes Bein an und legte es auf das Amaturenbrett. Durch die Bewegung rutschte der Saum des Minirockes nun vollständig in die Höhe und der LKW-Fahrer konnte jetzt ungehindert auf mein schwarzes Höschen sehen unter dem sich die Konturen meiner Schamlippen abzeichneten. Der LKW-Fahrer bekam noch größere Augen und fing an zu Schlucken. Ist das alles fragte Michael, dass konnte er doch vorher auch schon fast so sehen. Ich lächelte und sagte, wenn du es möchtest dann ziehe ich eben noch mein Höschen aus und zeige ihm meine nackte Muschi. Da Michael nichts sagte, hob ich kurz meinen Po an und zog das Höschen über die Oberschenkel nach unten. Dann drehte ich mich wieder etwas zum Fenster hin, hob mein linkes Bein wieder auf das Amaturenbrett und legte das rechte auf den Türgriff. Der LKW-Fahrer konnte jetzt direkt zwischen meine Oberschenkel auf die bereits feucht glänzende Muschi sehen. Er wurde unruhig und begann nervös auf seinen Sitz hin und her zu rutschen. Wenn wir nicht bald weiterfahren, holt er sich bestimmt gleich einen runter, sagte ich. Wenn du jetzt noch an deiner Muschi spielst, dann garantiert, hörte ich Michael sagen. Ich sah ihn überrascht und ungläubig an, schüttelte zunächst den Kopf, griff dann aber, da es wohl sein ernst war, mit der linken Hand zwischen meine Beine und zog die Schamlippen auseinander. Mit der rechten Hand strich ich über den

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