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Weihnachten (fm:Dominante Frau, 1650 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2008 Gesehen / Gelesen: 25919 / 16184 [62%] Bewertung Geschichte: 5.95 (55 Stimmen)
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Weihnachten nicht mit dir schlafen. Nach dem Feuerwerk gehen wir wieder nach unten, wobei unsere Gäste ins Wohnzimmer gehen, während du mich ins Arbeitszimmer abdrängst. Dort fängt du an mich wild zu küssen, klar das mein Schwanz seht wie eine Eins. "Zieh dich aus" zischt du mir ins Ohr "sofort". Ein wenig erschrocken ziehe ich Hemd und Hose aus, da kommt schon der nächste Befehl "das reicht, auf dein Hündchen". Als ich mich ziere wirfst du belanglos hin: "Soll ich Petra fragen ob sie mir hilft?" natürch liege ich sofort auf dem Bock und der Schwanz rutscht wie von alleine in die künstliche Votze. Ruckzuck, hast du die Riemen angelegt, so schnell kann ich mich nicht wehren, außerdem will ich ja kein Aufsehen erregen. Da liege ich nun halb ernüchtert (trotz des Sektes) in meinen lila Strümpfen und dem Strumpfhalter,sowie einem Spitzenunterkleid von dir auf dem Bock. Mein Penis schrumpft merklich, auch die Nähe unserer Freunde macht es nicht gerade erregender. Da schiebst du mir deinen Finger in den Darm und dein leises "Fick Sklave fick" bringt mich wieder hoch, "wage es nicht zu Spritzen". Erst bemerke ich garnicht die Veränderung so sehr konzentriere ich mich auf dein Kommando als es mir dann zu Sinnen kommt schiebst du mich gerade durch die Wohnzimmertür. Das Blut schießt mir in den Kopf, obwohl Petra und Norbert uns gar nicht registrieren, hat er doch seine Hände an ihrem Fötzchen und sie reibt ihm den Schwanz. Erst als du sagst: "Ich habe mein Hündchen mitgebracht", schauen sie auf. An mich gerichtet kommt wieder dein "Fick Sklave fick" und deinen Bewegung mit dem Finger im Darm bringen mich wieder hoch. Den Blick nach unten gerichtet, bewege ich mein Becken hin und her und mein Schwanz wird durch die Stimulation wieder steif. Ich kann mir nur denken wie die Gesichter waren, aber die Überrachung muss riesig gewesen sein. Als Petra herum kam und sanft meinen Po steichelte hätte ich spritzen können, aber dein "wage es nicht" hielt mich gerade so zurück. Erst als du mir den Finger in den Mund schiebst, den ich natürlich sofort sauber leckte, wurde mir bewusst das Petra nicht nur meinen Po streichelte sonder sogar tief und tiefer in mich eindrang. Schon lange hatte mich die Frau erregt, aber nie hätte ich gewagt sie anzusprechen. War das ein Finger oder zwei, keine Ahnung ich musste schwer an mich halten nicht sofort zu explodieren. Norbert saß nur auf der Couch und schaute uns zu. "Nimm doch etwas Vaseline" war ein Satz der mich irritierte. Was, wer, wofür schoss mir durch den Kopf, wo soll das hinführen? Etwas kaltes berührte meinen Arsch und dann schoben sich wieder die Finger hinein. Vor lauter Unwissenheit verhielt ich inne, konzentrierte mich nur auf meinen Po. "Du schaffst das" riss mich deine Stimme zurück. So langsam dämmerte mir das hier etwas Neues auf mich zukam. Die Finger dehnten und spreizten sich, bis ich auf einmal das Gefühl hatte zu platzen. "Ich glaub ich bin drin" war die Stimme von Petra zu hören, während Norbert um mich herumkam. Ganz zärtlich massierte Petra dann meinen Darm, sodas ich keine Kommando brauchte um loszureiten. "Halt mein Freund, wir sind noch nicht fertig" kaum konnte ich mich zurückhalten. Was denn noch, aber die nächsten Worte waren mehr als eine Ernüchterung für mich. Deine Diskussion mit Petra darüber, dass Norbert schon lange davon geträumt hatte von einem Mann einen geblasen zu bekommen warnten mich. Sein Gesicht wäre wahrscheinlich interessant gewesen zu sehen, aber bei mir verflog schlagartig alle Lust. Wie oft du "Fick Sklave fick" gerufen hast, keine Ahnung. Erst deine Schläge auf den Po brachten mir dein Kommande ins Hirn. Auch die Bewegungen von Petra brachten mich wieder hoch und dein "Mund auf" setzte ich sofort um. Norbert war anscheinend bei all dem so geil geworden, das er mir ohne zögern seinen Schwanz in den Mund schob und anfing mich zu vögeln. Der Ekel, die Geilheit, auf jeden Fall er brauchte nur ein paar Stöße und schon fing er an zu spritzen. Dein "Schluck es unter" ging in einem ohrenbetäubenden Orgasmus unter, der mich in eine minutenlange Ohnmacht fallen lies. Das du mich aus dem Zimmer schobst, nachdem Petra ihre Hand entfernt hatte, das du die Feseln gelöst hast und mir einen tiefen Kuss gegeben hast ist mir alles nicht mehr bewusst. Später bin ich dann erwacht, habe mich orientierungslos angezogen und bin zurück ins Wohnzimmer. Ihr habt um den Tisch herum gesessen und gespielt als ob nichts gewesen wäre. Keiner hat ein Wort verloren, aber das Ziehen im Po, der Geschmack im Mund un der Geruch von Petras Hand beim Abschiedskuss. Es kann kein Traum gewesen sein.

Beim Aufräumen am nächsten Tag habe ich Petras Ring gefunden und die Dose mit Vaseline.



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