Bauchtanz für Anfänger (fm:Grosse Titten, 1575 Wörter)

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sich nicht für ihren Mann entschuldigen, mir hätte ihr Tanz gefallen. "Ehrlich, dabei dachte ich, dass gerade so junge Männer dem Bauchtanz nichts abgewinnen können." "Nein" widersprach ich ihr "Du hast wunderbar getanzt, ich würde gerne noch den Rest auch noch sehen." Ihre Augen erhellten sich wieder und sie stand auf und begann wieder zu tanzen. Julia stand keine 50 cm vor mir und tanzte zwischen ihrem Ehebett und einem großem Wandschrank. Obwohl natürlich ohne Musik bewegte sich Julia so, dass ich den Rhythmus fühlen konnte. "Gefällt es dir" fragte sie nachdem ca. eine ganze Minute Stille im Raum herrschte. "Du gefällst mir" antwortete ich, ohne lange nachzudenken. "Charmant, junger Mann. So galant war mein Klaus nie." Julia lies ihr Becken kreisen und ich sah in ihrem Goldenen Oberteil, wie die Brustwarzen hervorstanden. "Es ist toll für einen Mann zu tanzen, aber nicht für meinen Mann, diesem impotenten Arsch." Sagte sie trotzig bevor sich ihre Mine wieder erhellte und sie mir zulächelte. Mit 18 Jahren ist natürlich immer dauergeil, weshalb ich es nicht länger sitzend aushielt und aufstand, um mit Julias (oder besser Julias Vorbau) zu tanzen. Sie war einen Kopf kleiner als ich und schloss, als ich langsam zu ihr tanzte die Augen. Zärtlich wischte ich ihr die Wimpertusche aus dem Gesicht, dabei sie wog ihren Kopf in meine Hand. Immer näher kam ich ihrem Körper, als Julia plötzlich sogar einen Schritt zu mir machte und ihre Arme um mich legte. "Schön, einmal wieder einen Mann im Arm zu haben. Du riechst gut." Ihre Sätze machten keine Sinn, aber es war mir egal, denn dadurch, dass ihre Arme auf meinen Schultern lagen, hob sie auch ihre Brüste die dadurch noch größer schienen. Mit 18 Jahren musste ich diese Gelegenheit nutzen und drückte Julia mit einmal gegen den Wandschrank. Sie schaute erschrocken zu mir auf, aber ich tauchte zwischen ihren Armen ab und küsste ihren Busen. Meine Hände quetschten die üppigen Dinger und liebkosten sie zugleich. Noch nie vorher hielt ich solche Titten in meinen Händen. Erst als ich ihre Brüste aus den goldenen Textilien befreien wollte, schritt Julia ein. Aber sie gab mir keine Ohrfeige oder so, nein. Sie warf mich zwar zurück aufs Bett, aber dann begann sie selbst das Oberteil auszuziehen und tanzte wieder mit Barbusig vor mir. "Schau nur zu!" sagte sie. Obwohl zum Zusehen verdammt, befreite ich erst einmal meinen Penis, der auch etwas mehr von der Frau sehen wollte. Er streckte sich inzwischen beachtlich aber als ich ihn endlich aus der Hose hatte, und zu wichsen beginnen wollte, hörte Julia erschrocken zu tanzen auf. Sie staunte über die Stärke meines Gliedes, also über die Dicke. "Mein lieber Jolly!"sprach sie, aber bevor sie sich ihrem "Jolly" widmen konnte, hörte sie ihre Tochter nach ihr rufen. Es kam zwar vom Erdgeschoß, aber es würde nicht lange dauern, bis die kleine ins Schlafzimmer kommen würde. "Mami kommt gleich!" rief Juli aus dem Zimmer. Sie ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt, um ihre Tochter zum Zähneputzen zu schicken. "Ich komm dann gleich, mein Schatz. Mit Mami ist alles in bester Ordnung. Es geht ihr gleich wieder gut!" lachte sie ihrer Tochter zu. Ich hatte inzwischen meine Hose ganz ausgezogen und stand schon fast hinter der Frau. Julia drehte sich um und griff nach ihrem "Jolly" um ihn zu wichsen. "Hier geht es nicht, aber komm morgen Nachmittag vorbei, da hat meine Tochter Schule." "Nein, komm mit mir, ins Auto. Ich will dich heute noch!" "Das geht nicht" wiegelte sie ab, wichste dabei jedoch beständig weiter meinen Schwanz. Total erregt drückte ich sie gegen die Tür und versuchte ungestüm meinem Schwanz zwischen ihre Beine zu bekommen. Meine Eichel spürte das Feuer zwischen ihren Beinen bereits, als ich in Julias Hände, die immer noch mit meinem Schwanz spielten, abspritze. Sie fand das in dem Moment "total süss", während ich im Boden versinken konnte.

"Du hast noch nicht oft mit einer Frau geschlafen, oder?" erkundigte sich Julia und lutschte danach die Finger mit meinem Sperma ab. "Es ist schön mal wieder richtiges Sperma zu schmecken, seit mein Mann impotent ist, geht das ja nicht mehr." "Die Zeiten ändern sich, jetzt kannst Du jeden Tag davon haben. Ich möchte dich morgen richtig ficken!" betonte ich. Als sie sich bückte um ihr Oberteil vom Boden aufzuheben, gab ich ihr noch einen Klatsch auf ihren Po. "Hätte ich gewusst, dass Doris einen solchen Sohn daheim versteckt, wäre ich einmal vorbeigekommen." "Komm morgen!" sagte ich ihr zum Abschied. "Oh ja, ich denke ich werde morgen kommen - auf meine Kosten kommen!"