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Die Erziehung (fm:Dominanter Mann, 2073 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2008 Gesehen / Gelesen: 30331 / 22905 [76%] Bewertung Geschichte: 6.98 (89 Stimmen)
Als Maja, meine langjährige Mailfreundin sich von ihrem Mann trennte und nach einigem Stress hier einzig, ahnte ich in meinen kühnsten Träumen nicht was auf mich zu kommt....

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Nach einer Weile fesselte ich Maja auf dem Rücken liegend an Händen und Beinen auf das Bett. Ich spreizte ihre Schamlippen und führte verschiedene Gegenstände aus der Spielzeugkiste ein. Sie stöhnte dabei leise vor sich hin. Als ich dann begann Clitpleaser, dieses Durchblutung fördernde Mittel, das unheimlich geil macht, in ihre Spalte einzumassieren, wurde sie lauter und bäumte sich wild in ihren Fesseln auf. Ich hatte keine Eile und ließ sie zappeln. Mit der Vakuumpumpe zog ich ihren Kitzler so lang es ging. er hatte fast die Größe eines kleinen Schwanzes. Kaum hatte ich mit den Lippen Ihren Kitzler berührt, kam sie das erste Mal. Ich machte weiter bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Anschließend fickte ich sie im Wechsel in Mund und Fotze. Irgendwann hatte sie keine Kraft mehr und ich stieß ohne Widerstand in sie. Da ich so nicht kommen konnte, benutzte ich ihren Mund. Sie öffnete ihn bereitwillig und ich begann zu wichsen. Kurz bevor ich mich in heftigen Schüben entlud, sagte ich noch sie solle es nicht schlucken, sondern im Mund behalten. Wir verschmolzen in einem sehr langen, intensiven Zungenkuss. Ich wollte Maja damit zeigen, dass es was völlig normales ist, Körpersäfte auszutauschen. In der Nacht habe ich sie noch 3 weitere Mal gefickt und ihr jedes Mal meinen Saft in die Fotze gespritzt.

An dem folgenden Sonntag habe ich mit zahlreichen Gegenständen wie Spekulum, Brustwarzenklammern, Schamlippenklammern und Wäscheklammern an ihrem Körper experimentiert. Ich konnte förmlich spüren wie der leichte Lustschmerz Maja immer mehr erregte. Zur Belohnung wurde sie wie versprochen im Anschluss zärtlich gefickt.

An den nächsten drei Tagen, mied ich jeden Kontakt zu Maja. Sie musste lernen, dass ich bestimme, wann wir uns sehen und wann nicht. Donnerstags stand ich morgens mit Steifem Schwanz im Bad, da kam mir eine Idee. Ich rief Maja an, die normalerweise kurz nach mir aus dem Haus geht an und bat sie sofort zu kommen. Kaum war sie da, befahl ich sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. ich: Du hast 5 Minuten Zeit meine Eier zu entsaften, sonst muss ich Dich bestrafen. Nach 5 Minuten und 25 Sekunden entlud ich mich in ihrem Mund. Danach schickte ich sie einfach weg. Am nächsten Morgen gab ich ihr wieder die Gelegenheit zu üben und sie schaffte es wieder nicht.

Freitags bestellte ich sie zu mir. Sie kam pünktlich und entkleidete sich sofort. Ich herrschte sie an, ob ich ihr das befohlen hätte. Hier wird getan was ich sage. Im Schlafzimmer beorderte ich sie in die Hündchenstellung und befahl ihr sich nicht zu bewegen. Zuerst küsste und streichelte ich wieder ihre Pobacken, dann zog ich ihr 10 Schläge mit der Reitgerte über. ich küsste und streichelte ihre Striemen und spreizte mit der linken Hand ihren Hintern. Mit der rechten Hand weitete ich ihren Anus. Maja fragte ängstlich, was machst du da? ich antwortete, Dich vorbereiten. Heute wirst Du in den Arsch gefickt. Maja entwich ein ängstliches nein, was ich ihr ja verboten hatte. Kurzerhand fesselte ich ihre Hände auf den Rücken, drückte sie mit dem Oberkörper auf den Boden und ölte ihren Hintereingang ein . Ohne große Probleme glitt mein Schwanz bis zum Anschlag in sie. Es dauerte nicht lange, bis ich in ihr abspritzte. In der Nacht habe ich sie dann noch 2 weitere Male zur Belohnung ganz zärtlich gefickt.

Samstag Abend sahen wir zunächst fern. Maja schien der Film nicht sonderlich zu interessieren. Also verlangte ich, dass sie sich auszieht. In Arschloch und Fotze, schob ich ihr jeweils einen Vib und stellte ihn auf die höchste Stufe. Dann verlangte ich, dass sie sich zwischen meine Beine kniet und meinen Schwanz lutscht. Wenn es mir in ihrem Mund gekommen ist, musste sie einfach weiter machen. Auf keinen Fall durfte sie ihn heraus nehmen. So kam es, dass ich tatsächlich 3 mal in ihrem Mund abspritzte. Nachdem der Film zu Ende war, zog ich den Vib aus Maja und schenkte ihr mit dem Mund mehrere Orgasmen.

Am nächsten Tag verlangte ich von ihr einen Wohnungsschlüssel, damit ich mich ihrer jederzeit bedienen kann. In der Folgezeit habe ich sie fast jede Nacht besucht. Es kam vor, dass ich nachts um 3 mit einer Erregung aufwachte. Dann ging ich hoch, schlug die Bettdecke zurück und fickte Maja ohne ein Wort zu sprechen. Es war immer in der Missionarstellung. Nachdem ich in ihr abgespritzt hatte, ging ich einfach wieder.

Mit der Zeit wurden die Spiele immer gewagter und ausgefallener. Maja konnte es kaum erwarten von mir gezüchtigt zu werden. Sie widersprach absichtlich, damit ich sie bestrafe. ich suchte immer neue Wege um sie zu erniedrigen. So musste sie vor meinen Augen pinkeln, was ihr sehr unangenehm war. Wir unterhielten uns über einen Dreier. Dabei sagte Maja, dass sie es sich niemals mit einer Frau vorstellen könne. Genau da setzte ich an. Ich hatte eine weitere Internetbekannte, die bi ist. Mit ihr nahm ich Kontakt auf und erzählte von Maja und mir.

Tanja ist eine ganz zierliche Frau mit unheimlich schmalen Händen. Sie war sofort begeistert und so lud ich sie an einem Wochenende ein. Maja wusste natürlich nichts davon. Wir hatten uns gerade im Schlafzimmer entkleidet, als Tanja, die sich im Bad versteckt hatte, den Raum betrat. Maja schrie entsetzt auf. Ich sagte ihr, dass ich keinen Widerspruch dulde, aber sie konnte sich nicht beruhigen. Also zwang ich sie über den Sessel und versohlte ihr mit der flachen Hand kräftig den Arsch. Danach wurde sie in Rückenlage auf das Bett gefesselt und bekam leichte Schläge auf die Schamlippen. Den Kitzler zog ich ihr so lang wie nie zuvor. Ich verließ das Schlafzimmer und beobachtete durch den Türspalt, wie Tanja Maja losband und ihr den Po und später die Schamlippen zärtlich eincremte. Als ich wieder den Raum betrat, sah ich sofort, dass Maja´s Widerstand gebrochen war. Ich forderte Tanja auf sich auszuziehen, was sie sofort tat. Maja lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, während Tanja und ich sie mit jeweils einem Finger von innen massierten. Wir leckten abwechselnd ihre nasse Spalte. Ich drang in Maja ein und während ich langsam in sie stieß, massierte Tanja meine Eier bis ich kam.

Tanja war unter der Dusche. Ich fragte Maja sanft, ob sie es sich denn vorstellen könne, Tanja mit dem Mund zu verwöhnen. Zu meiner Überraschung antwortete sie: Wenn Du das möchtest, mache ich es. Ich wollte natürlich. Während sie sich gegenseitig die Fotzen lecken, saß ich im Sessel und holte mir einen runter.

Am nächsten Morgen frühstückten wir, bevor wir weder ins Bett gingen. Ich hatte mit Tanja einen Plan geschmiedet und Maja wurde wie schon so oft auf das Bett gefesselt. Erst massierten wir ihre Spalte bis sie richtig nass war. Ich begab mich nach oben und küsste Maja zärtlich. Sie war sichtlich entspannt. Plötzlich zuckte sie zusammen und wir sahen beide automatisch nach unten. Tanjas Hans steckte bis über das Gelenk hinaus in Maja´s Fotze. Maja zitterte richtig und ich sah fasziniert zu. Wie sie später erzählte, war das aber keine Angst, sondern grenzenlose Erregung. Tanja blieb fast eine Stunde in Maja und diese war danach sichtlich erschöpft vor lauter Orgasmen. Wir banden sie los und drehten sie auf den Bauch. Ich flüsterte Maja ins Ohr: Schatz, Du wirst verstehen, dass ich jetzt Deinen Popo benutzen muss. Sie hauchte ein leises ja. Währenddessen bereitete Tanja schon den Arsch auf meinen Steifen vor. Durch den geilen Anblick zuvor war ich so erregt, dass ich mich schon nach ein paar Stößen entlud.

Gegen Mittag musste Tanja zurück fahren. Als wir alleine waren, fragte mich Maja, weshalb ich Tanja nicht gefickt habe. Ich antwortete, dass das aus Rücksicht auf sie nicht getan habe. Das war sogar ehrlich gemeint. Ich wollte wissen, ob es ihr was ausgemacht hätte und sie meinte, das wisse sie nicht.

Im Moment suche ich einen geeigneten Mann für einen Dreier. Ich möchte, dass Maja mal erlebt wie es ist zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu haben. Wenn es soweit ist, werde ich darüber berichten.



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