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Das Dienstmädchen... (fm:Dreier, 7292 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2008 Gesehen / Gelesen: 37091 / 30311 [82%] Bewertung Geschichte: 8.59 (102 Stimmen)
An einem trüben, regnerischen Herbsttag kam Mona in das Haus der Bradocks, um die Pflichten eines Dienstmädchens, einer Hausgehilfin zu übernehmen...

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© Benny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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drückte prüfend. Zufrieden fügte sie hinzu: »Erstaunlich gut entwickelt für einen neunzehnjährigen! Ich denke, wir werden noch viel Spaß zusammen haben!< »Spaß? Wie meinst du das?« Mona lachte unterdrückt und horchte zur Tür hin, dann sagte sie flüsternd: »Na was schon? Wir werden zusammen ficken! Möchtest du nicht? Möchtest du mich nicht nackt sehen?< »Nackt? Oooh... ja, ja... ich... ich weiß nicht...< »Was weißt du nicht?< Monas Hand zog den kleinen Reißverschluß an Kens Hose herab, fuhr hinein in den Schlitz, schob die Wäsche zur Seite und fand einen harten, heißen Schaft. Ken ächzte und wand sich. »Nicht«, keuchte er, »nein, mach' das nicht!« »Warum nicht? Hast du etwa schon ein Mädchen, mit dem du's treibst?< »Nein, hab' ich nicht.« »Also dann! Du bist doch fast schon ein Mann. Wie machst du's denn, wenn du niemanden hast? Du wichst, ja?< »Ich... ich...< »Tust du's oder nicht?< »Ja... manchmal.< »Was tust du? Sag' mir's genau und deutlich!« »Ich... ich...< »Na?< Ken blickte an sich herab, sah die kleine Hand, die seinen steifen Schwanz umfaßt hielt, die Vorhaut langsam vor- und zurückschob, schneller wurde, immer schneller. »Ooooh<, keuchte er, »oooooh.. . Die süßen Gefühle, die in ihm aufstiegen, schüttelten ihn. Seine Beine knickten ein. Sein Unterleib schob sich vor. Er verdrehte die Augen. »Sag's jetzt endlich, oder ich höre auf<, flüsterte Mona heiser. »Nein, nicht aufhören«, stöhnte der Junge. »Nicht aufhören! Weiter, Mona! Mach' weiter!< Doch Mona schüttelte resolut den Kopf und nahm die Hand fort, schob den Sessel an die alte Stelle zurück, setzte sich. Mit einem hintergründigen Lächeln sah sie den jungen Mann an, betrachtete seinen gut entwickelten, steifen Schwanz, der wippend aus der Hose herausstand. »Ja<, sagte sie wie beiläufig, »dann kannst du jetzt gehen! Danke für's Zimmer zeigen!« Ken wand sich unentschlossen, mit einem verstörten Gesicht, mit blutroten Wangen. »Mona«, stammelte er, »ich... ich will's sagen...< »Ja? .Was willst du sagen...?« - »Daß... daß ich wichse... daß ich's oft selbst mache.< »Na also!« Mona lehnte sich bequem zurück. »Du hast keine Freundin, nicht wahr?« »Nein!< »Hmm! Möchtest du mich haben? Als... als Fickpartnerin?« »Ja... aber...< »Was .. aber...?< »Ich hab' Angst! Wenn es jemand erfährt!< »Deine Eltern sind streng, ja?« »Vater nicht so sehr, aber die Mutter...« Mona nickte nachdenklich, wieder war das kleine, lüsterne Lächeln zu sehen. »Ja' ja, ich verstehe schon«, sagte sie mehr zu sich selbst, und dann, zu Ken gewandt: »Besser, du gehst jetzt! Steck' dein Ding in die Hose zurück! Mach' dir's selbst, wenn du's nicht aushältst. - Wo tust du's sonst immer?< »In meinem Zimmer«, wisperte der Junge. »Manchmal auch auf der Toilette.< Mona dachte nach. »Wo ist dein Zimmer?< fragte sie dann. »Weiter durch, am Ende des Flures.« »Hier auf der Etage?< »Ja.< »Na' das trifft sich doch gut! Glaubst du, daß du mich besuchen kannst, hier, in der Nacht...?« Das Glied des Jungen senkte sich langsam herab, wurde schlaff. Mit zitternden Händen stopfte Ken seine Kostbarkeit in die Hose zurück, zog den Reißverschluß hoch. »Du würdest mir erlauben, zu kommen?« staunte er immer noch ungläubig. »Natürlich, Wenn du verschwiegen bist!« »Das bin ich... 0 ja, das bin ich.« Mona nickte, lachte dann leise. »Soll ich dir was verraten, Ken?« »Ja, was denn...?« »Ich suche mir nur Stellen aus, wo's was zu ficken< gibt. Ich bin nun mal so, verstehst du? Von der Arbeit allein kann man nicht leben, und auch vom Geld allein nicht. Mir ist da schon lieber, wenn mich jemand hart und geil ,rannimmt. Es ist mir egal, wer es ist. Bist du jetzt böse?< »Nein! Warum sollte ich . . .?« »Nun, ich mag keine Eifersüchteleien. Und ich mag auch keinem Mann allein gehören! Wer mich will, soll mich bekommen. Nach diesem Prinzip lebe ich.< Kens Gesichtsausdruck verriet, daß er längst nicht alles verstand. Doch das kümmerte ihn im Augenblick nicht. Er sah Mona an, wie sie dasaß, mit hochgerutschtem Rock, mit nackten, strammen Beinen, mit einem festen, prallen Busen. Und er stellte sich vor, wie es in der Nacht sein würde, wenn er über den Flur schlich, in dieses Zimmer, zu diesem breiten, weichen Bett hin, in dem das Mädchen lag, vielleicht nackt, ganz nackt... Unbewußt stöhnte er auf. Der Stoff beulte sich erneut. Mona bemerkte, was da vor sich ging, und hart sagte sie: »Hau jetzt ab, sonst geht's dir noch in die Hose! Mann, du hast's vielleicht nötig. Ich denke, wir werden viel Spaß miteinander haben! Jetzt geh' endlich!« Genau in diesem Augenblick kam eine harte, befeh-lende Stimme von unten her: »Ken? Was ist los? Warum machst du so lange? Wo bleibst du?« »Meine Mutter<, stammelte der Junge und eilte zur Tür, sah sich noch einmal um. »Ich komme bestimmt«, fügte er heiser hinzu. Mona lächelte hinter ihm her, packte dann die Koffer aus, räumte die Sachen in den Schrank. Ein wenig spä-ter rief man sie zum Essen. »Wir kennen hier keine Unterschiede«, knarrte die Hausherrin mit ihrem verkniffenen Gesicht. »Wir sind hier eine einzige Familie! Ich denke, Sie werden das zu würdigen wissen...!< Mona lächelte naiv, nickte devot mit dem Kopf. Ken starrte krampfhaft auf seinen Teller, und Dan Bradock, der Hausherr, grinste seine Frau unterwürfig an. Euch werde ich's zeigen, dachte Mona und sagte sittsam: »Natürlich, Madame! Sie werden mit mir zufrieden sein, in jeder Hinsicht.< »Na ja, wir werden's sehen.< Die Dame nahm Messer und Gabel zur Hand. »Heute haben Sie noch einen freien Tag, das sagte ich schon<, fügte sie überheblich hinzu. »Sehen Sie sich im Haus um! Ken kann Sie begleiten! Ich hab' anderes zu tun. Morgen dann geht's an die Arbeit!< Schweigend wurde das Mahl eingenommen. Niemand sah den anderen an. Eine knisternde Spannung lag im Raum, hervorgerufen durch diese verkniffene, her-rische, nörgelnde Person, die sich Frau Bradock nannte. Nach dem Essen ging Mona in ihr Zimmer zurück, ließ sich von Ken das Bad zeigen, die anderen Räume, die sie von nun an zu betreuen hatte. »Was macht deine Mutter jetzt?< fragte sie den Jungen. »Sie hält ihren Mittagsschlaf, jeden Tag, für drei Stunden.< »Gut... und dein Vater?< »Er macht's genauso.< Mona nahm Kens Hand. »Wozu warten wir dann erst auf die Nacht?« flüsterte sie. »Wir sind doch ungestört, oder?< »Ich... ich weiß nicht...< »Komm!< Sie zog den Jungen zum Badezimmer hin. »Paß auf«, sagte sie rasch. »Ich zieh' mich jetzt aus und geh' unter die Dusche, zum Schein, verstehst du? Und du kommst nach!< »Aber ich... ich kann mich nicht ausziehen...« »Brauchst du auch nicht! Ich zeig' dir schon, was du zu tun hast.< »Wenn aber doch jemand kommt...?« »Duschen ist mir doch gestattet, oder etwa nicht?< »Doch, sicher!< »Na also...< Mona verschwand im Badezimmer, und Ken stand da draußen, mit wild klopfendem Herzen, mit zitternde Händen, mit einem fliegenden, keuchenden Atem, mit flackernden Augen. Dann ging die Tür auf. Ein weißer, draller, nackter Mädchenleib zeigte sich. Die dicken, runden Brüste bebten leicht. Der flache Bauch schob sich vor. Die stämmigen Schenkel stellten sich ein wenig auseinander. Ken glotzte geil auf den spärlichen, blonden Haarbusch, der sich unter dem Bauch des Mädchens zeigte Deutlich sah er die frischen, mattroten Lippen der Spalte. »Oooooh«, schnaufte er, »oooooh... Mona lächelte. Ihre Augen zuckten hinab, hin zu Ken Hose. »Jetzt wird dein Ding steif, was?« gurrte sie heiser »Zeig's mal! Nimm's ,raus!« Der Junge gehorchte wie in Trance, nahm das geschwollene Glied heraus, das sich sofort wippend und geil aufstellte, immer noch länger wurde, wie es schier Mona stöhnte auf.

Und jetzt wichs'!< verlangte sie. »Zeig' mir, wie du dir einen ,runterholst! Los, fang' schon an!< »Jetzt?< stammelte Ken. »Aber warum jetzt? Laß mich dich ansehen, Mona! So aus der Nähe habe ich noch nie ein nacktes Mädchen gesehen.< »Ach, noch nie? Aber aus der Ferne, ja?« »Hmmm! « »Und wo...?< »Im Wald.< »Du hast gespannt...?< »Gespannt? Was ist das?< »Du hast andere beobachtet! War das Mädchen allein?< »Nein. Ein Mann war dabei.< »Sieh' da! Und was taten die beiden? Ich meine, haben sie gefickt?< »Nein, eigentlich nicht, die machten so komische Sachen.< Mona umfaßte mit beiden Händen die eigenen Brüste, drückte sie gierig, hob sie an, zupfte die Warzen lang. »Was denn für Sachen?< flüsterte sie heiß. Auch Ken begann, vielleicht unbewußt, mit der Hand an seinem Schwanz zu spielen, ihn sachte zu reiben. Dabei lachte er verlegen. »Die beiden lagen nackt auf einer kleinen Lichtung«, keuchte er, »aber sie lagen... lagen verkehrt rum, und sie lagen aufeinander.< »69«, kicherte Mona. »69?< »Ja, weiter, weiter...!< »Das Mädchen hatte das Ding des Mannes im Mund und der Mann lag mit dem Gesicht auf dem Bauch des Mädchens.<

Monas Augen flackerten. »Er leckte sie. Mensch, Ken der geile Bock leckte der Kleinen die Fotze! Würdest du das auch bei mir machen?« Ken stand verdattert da. Seine Hand wurde schneller riß die Vorhaut zurück, drückte sie wieder vor, in einem gierigen, geilen Rhythmus. Dabei blickte er auf Monas Brüste, die geknetet wurden den, getätschelt. Und dann sah er mit Erstaunen, wie die eine Hand des Mädchens hinabfuhr, über der Bauch, sich in die feinen, blonden Härchen legte, auf die prallen, glänzenden Schamlippen, sie mit einem jähen Ruck weit auseinanderzog. »Schau' dir das mal genau an!« ächzte Mona. »Könntest du mein Ding küssen, daran lecken?< »Ich... ich glaub' schon«, stammelte' der Junge und wichste unentwegt seinen Steifen, der sich zuckend in seiner Hand bewegte. Monas Finger, lang ausgestreckt, neben jetzt durch die< Spalte, kosten sie. »Heute nacht«, stöhnte sie dabei. »Heute nacht machst du es mir, ja? Und ich tu's bei dir! Du wirst sehen, ich kann's gut! Wir werden uns geil amüsieren. Und jetzt mach' dich endlich fertig! Laß mich zusehen, wie's dir kommt!« Sie bemerkte Kens' verwunderte Augen, die an ihre Hand hingen, an ihren Fingern, die rhythmisch reiben »Auch Mädchen wichsen«, kicherte sie erregt. »Hast d das nicht gewußt?< »Nein, nein!« Gestoßener, keuchender Atem durchzog den kleine Raum. Heftig arbeiteten die beiden jungen Menschen an ihren Geschlechtsteilen, starrten sich dabei an lächelten mit verzerrten Mündern. Mona konnte nicht schweigen. Drängend, heiser flüsternd stachelte sie den Jungen auf. »Wichs', du geiler Bock! Laß dir's kommen! Spritz' endlich! Zeig> mir, wie weit du spuckst! Wenn das deine vornehme Mama wüßte, was du hier treibst! Da steht ihr kleiner Bubi vor einem nackten Mädchen und wichst sich einen ab! Fatal, so was, würde sie sagen, oder? Los, wichs' schneller! Mir -.. mir geht's schon ab - . - jetzt... bald - - -< Mona ging aufstöhnend in die Knie. Ihre Beine spreizten sich weit, auseinander, schamlos, obszön. Mit der einen Hand stützte sie sich am Rand der Badewanne ab. »Wenn's dir kommt«, ächzte sie, »dann spritz' auf meine Titten! Das macht mich geil. Ich werd' verrückt dabei! Los, mach' schon!< Kens Augen zeigte nur das Weiße. Sein Mund stand weit offen, sein Atem röchelte. »Uuuuuuoooh<, grunzte er, und noch einmal langgezogen: »Uuuuuooooohh...< Ein erster Strahl zischte heiß und hart aus der kleinen Eichelöffnung, klatschte gegen die linke Brust des aufstöhnenden Mädchens. »Jaaaa<, hauchte Mona selig, »jaaaa' das ist gut... mehr - . - gib mehr.. - gib alles! Ich komm' auch... ja,ja...< Zuckend fiel der nackte Mädchenleib in sich zusam-men, krümmte sich zitternd, wie in einem schweren Krampf. Ken starrte abwechselnd auf seinen immer noch spuckenden Schaft, dann wieder hin zu dem Mädchen, das vor ihm auf dem Boden lag, die Beine hochwarf, wieder schloß, die eigenen Brüste wild bearbeitete.

Erst nach einer ganzen Weile beruhigten die beiden sich, sahen sich mit abwesenden, glasigen Augen an, mit verlegenem Lächeln. Mona erhob sich taumelnd, suchte nach einem Halt. Leise sagte sie: »Mann, das war gut! Dein Zusehen hat mich richtig scharf gemacht. Gemeinsam wichsen macht Spaß, wie?< Ken nickte abwesend. Immer noch hielt er seinen weichen, zusammengefallenen Schwanz in der Hand. So sah er zu, wie Mona den kleinen Slip überzog, den BH anlegte, das üppige, weiße Fleisch in die engen Schalen zwängte. »Was tust du so den Tag über?« fragte sie dabei und lächelte den Jungen an. »Hast sicher ein gutes Leben, wie?« Ken kam erst allmählich zu sich. Rasch stopfte er das zufriedengestellte Geschlechtsteil in die Hose zurück und antwortete: »Ich studiere. Zur Zeit haben wir Semesterferien.< »Dachte ich mir. Ein richtig vornehmer Pinkel. Keine Sorgen, keine Probleme. Weiche Hände und weiße Haut. Nur mit dem Ficken, da hapert's, nicht wahr?< »Mona, ich...< »Schon gut! Spiel' nicht den Gekränkten! Du hast ja jetzt mich. Wenn wir's geschickt anstellen, bleibt alles im Verborgenen.< Sie drängte Ken aus dem Bade-zimmer. »Glaubst du, daß du noch einen Augenblick bleiben kannst?< »Bestimmt! Der Mittagsschlaf ist für meine Eltern so etwas wie eine heilige, genau einzuhaltende Handlung, die keine Minute früher unterbrochen wird.< Mona lachte unterdrückt. »Ob sie auch ficken? Was denkst du?< Ken ging mit in Monas Zimmer, setzte sich. »Kaum<, sagte er. »Mama ist nicht der Typ dazu.< »Und dein Vater...?< »Schon eher. Ich hab' mal gesehen...< »Ja? Was hast du gesehen?< »Er war hinter Amy her, unserem früheren Hausmädchen.< »Ach! Interessant! Sicher hast du auch da gespannt wie?« »Ja' hab' ich!< Mona bekam glänzende Augen. Ungeniert hob sie die Beine an und legte sie auf die Sessellehne. Das knappe Röckchen rutschte hoch und gab die Schenkel frei, der Slip. »Glotz' nicht so<, lachte sie. »Erzähl' lieber, was gesehen hast!< »Eigentlich sollte ich das nicht<, flüsterte der Junge »Warum nicht? War's so schlimm?< »Sicher! Es gab doch Krach deswegen. Amy mußte aus dem Haus.< »Hat man die beiden denn überrascht?< »Ja! Mama kam früher aus der Kur zurück.< »Immer das alte Lied«, seufzte Mona. »Da vögelt irgendein Ehemann in einem fremden Revier herum und läßt sich prompt ertappen. Zu dämlich, so was Wer war denn diese Amy? War sie hübsch? Jung?< »Siebzehn«, sagte Ken. »Ein farbiges Mädchen. Kaffee braun, mit ... mit sehr dicken Titten!< »Geiler Bub«, kicherte Mona. »Hast du die Titten gesehen? « »Klar! Amy war ganz nackt an jenem Abend. Sie lag mit meinem Vater im Bett. Auch er war nackt, und die beiden trieben's miteinander.< »Mann, wie spannend!« Mona zog die Beine an. Der Rock rutschte vollends hoch und legte den kleinen Slip frei. Ken sah den Busch der Schamhaare, der den leichten Stoff hochdrückte. »Sie fickten, ja?« wisperte sie erregt. »Ja, aber auch wiederum so komisch.« »Komisch? Bei dir ist wohl jeder Fick komisch, wie ? Ken wand sich. Deutlich spürte er, wie sich sein Glied erneut aufrichtete, wie es hart wurde, dick und lang »Amy lag auf meinem Vater«, sagte er. »Na und? Das gibt's doch! Sie ritt ihn, ja?«' »Genau so sah's aus! Der braune Leib hopste auf und ab, und dabei sah ich die dicken... die dicken Titten, die wild mithopsten.« »Da bist du aber geil geworden, oder?< »Und wie! Besonders dadurch, wie mein Vater mit dem Mädchen umging, was er alles sagte.< »Was sagte er denn? Und was machte er?« »Er klatschte dauernd auf Amys Arsch herum und sagte: >Schneller, du Nutte! Fick' schneller! Schön auf und ab! Fick'! Los, fick'! Reib' mir die Eier! Spiel' damit!« »0h Mann, wie geil!« Mona seufzte verzückt. »Und was tat Amy?« »Sie streckte den einen Arm aus, nach hinten. Deutlich sah ich, wie sie meinen Vater zwischen den Beinen kraulte. »Kraulte?« Mona keuchte fast. »Du Dummkopf, du< Sie nahm sich seinen Sack vor, die Eier! Es ist für einen Mann ein besonderes Vergnügen, wenn man ihn auf diese Art behandelt, besonders während eines Ficks. «Monas Augen suchten Kens Hose. »Hast du schon wieder einen Steifen?< forschte sie. »Ja, ich kann nichts dafür.< »Dein Pech! Spar' dir's auf bis zur Nacht. Dann kannst du dich an mir und auf mir austoben. - Sag' mal, woher weißt du das alles so genau, das mit deinem Vater und Amy meine ich...!?< »Die Tür stand doch offen«, erwiderte Ken. »Offen? He, wieso offen? Hatten die Beiden denn keine Angst, ertappt zu werden? Da stimmt doch was nicht! Hat man dich denn nicht bemerkt?< »Doch, ein wenig später.< »Ja, und...?« Ken sagte nachdenklich: »Das war alles so eigenartig. Mein Vater lachte mich an und meinte, irgendwann müsse ich doch auch einmal erfahren, was Mann und Frau so treiben. Ich solle ruhig näher kommen und mir alles genau ansehen.< »Und das tatest du natürlich?< »Sicher.< »Amy... ich meine, was tat Amy denn? Was sagte sie? War sie nicht scheu, gehemmt, verlegen, daß man sie so sah, so nackt und in Aktion?< »Überhaupt nicht. Sie lachte mich nur an, nahm meine Hand und legte sie auf ihre prallen Brüste.< »Und die beiden fickten weiter?< »Ja, noch wilder als zuvor.< »Mann<, Mona staunte mit glänzenden Augen, »das gibt es doch nicht. Das ist ja der reinste Fickstall hier. Da hab' ich ja ,ne saubere Familie erwischt. Und die Mama, diese korrekte, seriöse Lady ist natürlich ahnungslos, wie?< »Sie hat keine Ahnung«, bekräftigte Ken. »Und dich hat man zum Schweigen ermahnt, ja?< »Ja!< »Aber doch nicht einfach so, oder - -Ken druckste herum, dann platzte er heraus: »Später durfte ich zu den beiden ins Bett. Ich machte mit!< Mona blieb der Atem weg. »Aber du sagtest vorhin, du hättest noch nie ein Mädchen gehabt!« »Kein festes, ja.< »Ich werd' verrückt! Hast du Amy gefickt?« »Nein, darauf stand sie nicht unbedingt.< »Worauf dann...?« »Sie... sie lutschte an meinem Schwanz.< »Ach, sie saugte dir einen ab, ja?< »Hmmm!< »Und dein Vater sah zu?< »Er spielte derweil an Amys Ding herum.< »Du meinst, er rieb ihr die Fotze. -»Sicher!« »Aber dabei kam er selbst zu kurz«, seufzte Mona. »Durchaus nicht. Während Amy mich lutschte - eehm - wichste sie an ihm herum.< »Mann, so eine geile Firma«, keuchte Mona und lehnte sich weit zurück, griff sich mit der Hand in den Slip. Ken sah, wie sich diese Hand bewegte, auf und ab, wie sich der Stoff hob und senkte.. Ihre Augen suchten Ken, der steif dasaß und gierig zusah. Ein lüsternes Lächeln stahl sich auf den Mund des Mädchens. »Freust du dich auf die Nacht?« flüsterte sie. »Ja<, stammelte Ken, »0h ja - -- ja -. -< »Weißt du, was ich hier tue?« forschte sie weiter. »Ich... ich denke schon...< »Und was...?< »Du machst dir's selbst!< »Hmmm!« Mona arbeitete genüßlich an sich herum. »Erzähl' rasch weiter<, keuchte sie. »Wir haben nicht mehr viel Zeit. Was war mit deinem Vater? Wann hat man die beiden überrascht? Und wie geschah das?« Ken drehte den Kopf zur Tür hin. War da nicht ein leises Geräusch, draußen, auf dem Flur? Waren da nicht vorsichtige, tapsende Schritte? »Was ist?< ächzte Mona und rutschte tiefer in den Sessel hinein, stellte die Beine noch höher, ließ sie breit und schamlos klaffen. »Ich glaube, da sind Schritte<, flüsterte Ken. »Vielleicht ist da jemand...?« »Unsinn! Wer soll da schon sein!? Du sagst, die Eltern schlafen meist genau drei Stunden...?< »Ja!< »Aber nur eine Stunde ist vergangen. Also...?< Ken beruhigte sich rasch. Er sah wieder Mona zu, die halb im Sessel lag, den Bauch, den Unterleib vorgeschoben, die Hand im Slip vergraben. Und erregt begann er zu sprechen: »Mama war zur Kur, wie ich schon sagte. Warum sie früher zurückkam, habe ich nie so richtig erfahren. Mit einem Mal war sie im Haus keifte herum, rief nach mir, nach meinem Vater, nach Amy. Ich stand zitternd da, denn ich wußte, daß Papa sich mit dem farbigen Mädchen im Nebenzimmer vergnügte, daß sie es nackt trieben. Und dann hörte ich auch schon Mamas entsetzten Schrei, hörte klatschende, knallende Laute, sah Amy hinausstürzen, auf den Flur, nackt, wie sie war. Sie versuchte, nach ihren Kleidern zu haschen, aber Mama verhinderte das. >Hinaus<, schrie sie. >Los, hinaus! So, wie du bist! Nackt!< Sie griff sich einen in der Nähe stehenden Besen und trieb Amy damit zur Tür, hinaus auf die Straße. Es war ziemlich kalt damals, und es regnete. Mama lachte so gemein. Mit bösen, aber leicht flackernden Augen beobachtete sie Amy, die einen Arm vor die schweren Brüste gelegt hatte, mit der anderen Hand ihr... ihr Ding bedeckte. Mama schnaufte und sagte zu ihr: >Na, schon abgekühlt? Dir werde ich die Geil-heit austreiben! Du möchtest deine Kleider haben, ja?< Amy zitterte heftig, und sie tat mir leid. >Ja, bitte<, sagte sie schüchtern und streckte die Hände aus. Dabei sah ich erneut die prallen, dunklen Brüste, die mich immer so sehr erregt hatten. Auch Mama konnte sich wahrscheinlich dieser Wirkung nicht entziehen. Ihre Stimme war heiser, als sie herausstieß: >Damit hast du dir also meinen Mann geangelt, wie? Verschwinde jetzt, du Niggerhure! Hier, nimm deinen Plunder!' Zieh' dich an und warte! Ken wird dir deinen Restlohn bringen!< Sie kam zurück ins Haus gestürmt, schrie meinen Vater an: >Mit dir rechne ich später ab!< Und zu mir sagt< sie: >Gib dieser Nutte das Geld!< Ich ging zu Amy hinaus, die sich mit fliegenden Händen den ankleidete, die mich mit großen Augen ansah. Ich sagte zu ihr, daß es mir leid täte und daß ich nichts ändern könne. Sie lächelte mich nur an, aber sie sagte nichts. Dieses kleine, traurige Lächeln habe ich bis heute nicht vergessen können.< Ken schwieg und sah Mona an, deren Hand jetzt ruhte, zwar noch im Slip steckte, sich aber nicht mehr bewegte. »Ja, so war das<, flüsterte er leise. Mona atmete schwer. Ihr üppiger Busen wogte ungestüm, drückte sich vor. Deutlich sah man die harten Warzen, die gegen den Stoff stießen. »Geh' jetzt!« flüsterte das Mädchen unvermittelt. »Laß mich allein! Rasch, geh'!< Ken blickte verständnislos, als er sich wie in Trance erhob, als er zur Tür schlich. »Aber... aber ich wollte doch...< »Was wolltest du?< »Zusehen, was du machst!< Mona lächelte, nahm. die Hand aus dem Slip, erhob sich ebenfalls. »Ich mache nichts mehr«, sagte sie und gab sich Mühe, ihre Stimme zu festigen. »Geh'!< wiederholte sie noch einmal. »Geh', ehe man uns überrascht. Komm heute nacht, wenn du kannst. Wirst du . . ?« »Ich denke schon. Ein wenig Angst hab' ich doch...« »Deine Sache! Also bis dann!« Mona schloß die Tür hinter dem Jungen, blieb einer Augenblick stehen, mit einem kleinen, lüsterner Lächeln, mit einem zufriedenen Kopfnicken. Dann entkleidete kleidete sie sich erneut und ging ins Bad, stellte sich unter die Dusche. Die eingestellten handwarmen Wasserstrahlen peitschten ihren heißen Leib und konnten ihm doch keine doch Kühlung bringen. Unentschlossen lag sie wenig später auf dem Bett, nackt und unruhig. Wie sollte sie den restlichen Tag verbringen? Ausgehen? Aber wohin? Und mit wem? Allein? Zu trostlos.. Ihre Gedanken wurden träge, verwischten sich und gingen dann unvermittelt ins Reich der Träume über...

Wie lange sie geschlafen hatte, konnte sie später nicht mehr sagen. Als sie sich, Von einem Geräusch geweckt, aufrichtete, war tiefe Dunkelheit um sie herum. Im ersten Augenblick überfiel sie eine jähe Angst, doch dann erinnerte sie sich an die Situation. Da war das fremde Haus, die neue Stellung, die ersten Stunden in diesem Haus. Und die ersten Stunden hatten auch gleich ungeahnte Überraschungen gebracht. Mona lächelte still in die Dunkelheit hinein. Sie war nicht dumm, und sie spürte mit einer untrüglichen Sicherheit, daß hier, wenn sie es geschickt anstellte, goldener Boden für sie bereitlag. Ken war ein kleiner, geiler Junge, der ihr nichts geben konnte außer ein paar Stunden, in denen sie ihn ausschöpfen, in denen sie alles von ihm verlangen konnte. Da war der Hausherr, dieser ehrwürdige Weißhaarige, der auf Dienstmädchen spezialisiert schien, schon besser. Wenn er... Mona schrak zusammen. War da nicht ein Geräusch an der Tür? Ihre Augen strengten sich an, versuchten die Dunkelheit zu durchdringen. Es gelang ihnen nicht. Vorsichtig wandte sie den Kopf und suchte die hellleuchtenden Zeiger der kleinen Uhr. Fast Mitternacht.

Mitternacht? Verdammt, das war ein ausgiebiger Schlaf gewesen. Und jetzt lag sie nackt da, auf diesem breiten, weichen Bett, in dieser fremden Wohnung. Ein Prickeln, scharf wie Nadelstiche, durchzuckten ihre Haut. Da war eine aufsteigende Erregung, die ihr den Atem nahm. »Ist da jemand?« flüsterte sie ängstlich. »Hallo... ist da jemand...?« Nichts. Keine Antwort! Kein Laut! Und doch spürte Mona, ja, sie wußte, daß jemand im Zimmer war. Ken? War Ken gekommen? Natürlich, wer sonst? Er hielt es nicht ohne sie aus. Er hatte sie nackt gesehen. Und jetzt ... Monas Hand zuckte hoch, legte sich auf den Mund, um den aufsteigenden Schrei zu unterdrücken. Zu plötzlich war die Hand aus der Dunkelheit herausgekommen. Und diese Hand tastete sie ab, fuhr über ihr Gesicht, glitt tiefer, suchte die Schulter, nahm sich zitternd die nackten, harten Brüste. Ein Atem keuchte über ihr, geil und lüstern. Eine unterdrückte Stimme heiserte: »Das dachte ich mir doch! Nackt! Völlig nackt! Du erwartest wohl jemand, wie?« Mona erstarrte. Das war nicht Kens Stimme, das war... »Was... was wollen Sie?« wisperte sie erregt in die Dunkelheit hinein. »Lassen Sie mich... nein...« Die harte, wissende Hand war tiefer geglitten, über ihren Bauch, fand die feinen Schamhärchen, die feuchten, aufgequollenen Lippen. Ein leises, zufriedenes Lachen war dicht an ihrem Ohr. »Lassen? Warum soll ich dich lassen? Du magst es doch! Ich weiß, daß du es magst! Komm', mach' die Beine schön breit!« Ungewollt stöhnte Mona auf. Ihre Glieder gehorchten ihr nicht mehr. Ihre Gedanken kreisten, wurden von der aufsteigenden Erregung verdrängt. Mit einem Ruck zog sie die Beine an, hoch bis an die Brüste, ließ sie dann jäh klaffen, breit und obszön. Der Mann neben ihr lachte leise. Das Bett knarrte, als der schwere Körper sich niederließ, als er sich genüßlich ausstreckte. Mona erschauderte. Er ist genauso nackt, dachte sie. Und wieder spürte sie die Hand, die sich an ihren Schamlippen zu schaffen machte, sie hart und weit auseinanderzog, den Kitzler freilegte, ihn sogleich sanft und auskostend zu massieren begann. »Das magst du doch, ja?« flüsterte die heisere Stimme wieder. »Wichsen ist doch deine Spezialität, oder? Komm sag's mir!< Mona bewegte rhythmisch den Unterleib, umfaßte mit beiden Händen ihre Kniekehlen, gab so den baumelnden Beinen einen Halt. »Woher... woher wissen Sie...?« stammelte sie. »Woher? Ich hab' euch beide heute nachmittag beobachtet - dich und meinen Sohn. Du hast den Kleinen ganz schön scharf gemacht. Und das schon in den ersten Stunden.< Dan Bradock knurrte geil. »Du arbeitest also am lieb liebsten dort, wo richtig gevögelt wird, ja...?« O Gott, er weiß alles, dachte Mona in dem aufsteigen den, lichten Augenblick. Er ist über alles informiert »Na«, drängte Bradock, »ist es so? Gib's zu!« Die Finger neben schnell und gekonnt an ihrer Spalte herum, an, der dick geschwollenen Lustknospe, brachten den Orgasmus, die Erlösung näher. »Jaaa<, keuchte Mona, »jaa, es ist wahr! Ich kann nichts dafür! Ich... ich bin nun mal so...< »Schon gut, schon gut, reg' dich nicht auf! Mir geht's nicht anders! Und manchmal hab' ich Glück, daß mir so ein Mädchen wie du über den, Weg läuft.< Mona vergaß die letzten Hemmungen, die letzte Scheu. »Aber... aber Ihre Frau?« stammelte sie keuchend. »Und Ihr Sohn... er will - .. er wollte jetzt...< »Keine Sorge!« Bradock wichste unentwegt. Es schien ihm ein unbändiges Vergnügen zu bereiten, in der saftigen, glucksenden Spalte herumzuarbeiten, sie zu dehnen, zu massieren. »Meine Frau nimmt starke Schlafmittel! Und mein Sohn? Na, wir werden sehen! Wenn er kommt, wenn er den Mut aufbringt, dann ist er willkommen! Was denkst du...?« »Sie meinen... er soll... soll mitmachen?« »Sicher! Warum nicht? Es wäre nicht das erste Mal.« »Amy, ja?< flüsterte Mona und spürte den näherkommenden Orgasmus. »Ja, Amy! - Du kennst die Geschichte?« »Hmm!« Bradock wälzte seinen massigen Leib halb über der nackten, zitternden Mädchenkörper, griff mit de freien Hand nach den prallen Brüsten, walkte sie hart drückte sie, molk daran wie an den Eutern einer Kuh »Kommst du bald?« flüsterte er mit einem erregtem Keuchen. »Geht's dir bald ab?< »Ja«, ächzte Mona zurück. »Ja, ja, ich spür's! Hör jetzt nicht auf! Mach's schneller!< Tut gut, ja?< »0h jaaa! Gott, ich werd' verrückt!« Sie spürte den harten, beachtlich dicken Schwanz des Hausherrn an ihrer Hüfte, an ihrem Bauch. »Gib ihn mir! Steck' ihn bei mir rein!< »Nein, Kindchen!« Der Mann lachte unterdrückt. »Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich saugen! Du wirst meinen Steifen lutschen. Später dann vielleicht zieh' ich dich durch! Weißt du, ich stehe nicht auf Normal-Ficks! Da gibt's bessere Sachen...« Mona hörte die Worte wie aus weiter Ferne. Ein wahnsinnig süßes Gefühl rumorte in ihrem Unterleib, zuckte hin zu den klaffenden Schamlippen, hinein in den zum Bersten, gespannten Kitzler. »Jetzt!« stöhnte sie und warf den Kopf hin und her. »Jetzt... jetzt kommt es! 0h Gott... es... es kommt!« Der Mann wichste immer noch. Seine Hand, mit der er die Titten bearbeitete, wurde härter. Ein nasser wulstiger Mund legte sich auf die Lippen des Mädchens. Eine Zunge bohrte sich tief in ihren Rachen. »Gut!« knurrte Bradock dumpf. »Laß dir's kommen Spritz' dich aus! Gib dich geil und ungezwungen! Ich versteh' dich doch! Ich bin genau wie du!« Bradock preßte sich dicht an den warmen, üppiger Leib, so als wolle er die Jugend, das Unbekümmert sein, die anhaltende Erregung in seinen alternden Körper per zurückholen. Beglückt spürte er die Hand des Mädchens, die zaghaft über seinen massigen Bauch kroch, den steif aufgerichteten Stamm fand, sich darum schloß, sich weich bewegte, auf und ab fuhr. Ächzend lehnte er sich zurück, machte die Beine breit »Langsam«, mahnte er. »Mach's ganz langsam! Wir haben viel Zeit!< Mona horchte in die Dunkelheit hinein, während sie das heiße, zuckende Ding gemächlich rieb, hin und wieder nach den Hoden griff, nach den prallen Kugeln, die sich geil in dem tiefhängenden Sack bewegten. »Ihr... eeh... dein Sohn scheint keinen Mut zu haben«, flüsterte sie aus einem jähen Gedanken heraus. Bradock lachte schnaufend, bewegte seinen Unterleib leicht auf und ab, der zärtlichen, kosenden Hand entgegen. »Ken ist ein Kind<, sagte er. »Aber ein geiles«, gab Mona leise kichernd zurück. »Er hat mich gleich so gierig angestarrt.« »Du hast ihn dazu ermutigt.< »Stimmt!« Mona senkte den Kopf und legte ihn auf den Bauch des Mannes. »Es kam so über mich, als ich sah, wie sich seine Hose ausbeulte. Bradocks Hand griff sich das Haar des Mädchens, wühlte darin herum, zerzauste es, dirigierte dann den Kopf tiefer. »Nun nimm ihn dir schon!< keuchte er. »Saug' ihn!< Mona zögerte immer noch. »Wenn Ken kommt<, meinte sie, »und uns beide so überrascht... ich meine... in dieser Situation...?!« »Ach n'ee, mit einem Mal so schamhaft?« »Wir sollten die Tür verschließen!< Bradock lachte. »Im Gegenteil! Wir werden's jetzt bei Licht tun! Warte!« Er wälzte sich herum, griff nach dem Schalter der kleinen Nachttischlampe, betätigte ihn. Mattes, gelbliches Licht durchzog den Raum, zeigte Monas nackten, heißen- Leib, die prallen Brüste, den schönen Bauch, die stämmigen Schenkel, das mattblonde, schwachbehaarte Dreieck dazwischen. Und es zeigte den Mann, seinen massigen Körper, den steilstehenden Schaft, der von einer kleinen Hand um-schlossen war. »Geil«, keuchte der Mann, schickte dann erneut seine Hände auf Wanderschaft, betastete den jungen, willigen Leib, der sich ihm zitternd darbot. »Jetzt saug' ! « stieß er hervor. »Mach's mir mit dem Mund!< »Das... das hab' ich selten getan<, flüsterte Mona. »Ich mag's nicht so sehr.« Die gestammelten Worte schienen nicht ernst gemeint, denn im gleichen Augenblick zuckte der Kopf des Mädchens hinab, öffnete sich der kleine Mund weit und nahm das harte, steife Ding auf, verschluckte es förmlich. Bradock stöhnte auf, streckte sich genüßlich, machte die Beine breit. »0 Mädchen«, grinste er selig, »oh, das ist gut! Mach' weiter! Schön auf und ab! Achchch . ... das... das ist gut, gut! Geh' nicht fort, wenn's kommt! Ich belohne dich dafür! Ich fick' dich! Ich leck' an deinem Ding! Ich mach' alles! Aber geh' nicht fort! Weiter! Weiter!« Die obszönen, herausgekeuchten Worte stachelten Mona auf, machten sie heiß und gierig. Ihr Kopf flog wild auf und ab. Für Sekunden ließ sie den zuckenden Prügel frei. Mit flackernden Augen sagte sie: »Mach' auch was bei mir. Nimm die Titten!« Bradock grinste lüstern und nahm sich die schweren baumelnden Melonen, wog sie, preßte sie, betatschte sie. Zufrieden saugte Mona weiter, mit geschlossenen Augen und rhythmisch kreisendem Unterleib, der sich so be-wegte, als ficke er, als würde er von einem tiefeinge-drungenen Schwanz bedrängt. Die beiden so verschiedenen Menschen waren so in ihr geiles Tun vertieft, daß sie das Öffnen der Tür überhörten. Sie bemerkten den jungen Mann nicht, der da im Rahmen stand, mit einer Schlafanzughose bekleidet, mit ungläubigen Augen, mit erregtem Atem. Langsam, wie in Trance, kam Ken näher, bis dicht zum Bett hin, auf dem sein Vater lag, nackt, mit gespreizten Beinen. Und zwischen diesen Beinen hockte das nackte Mädchen, mit baumelnden Brüsten, die von einer harten Hand geknetet wurden, gemolken. Ken glotzte gierig auf Monas Mund, der, weit geöffnet, einen dicken, langen Schwanz schluckte. Unbewußt keuchte er laut auf, und die beiden Menschen auf dem Bett zuckten zusammen, sahen hoch. »Oooooh«, sagte Mona. »Hallo Ken«, grüßte Dan Bradock ungeniert, mit einem hintergründigen Grinsen. »Was suchst du hier? Was willst du?< »Ich... ich...<, stotterte Ken und sah sich hilflos um. Bradock zwinkerte Mona zu, und Mona verstand. Langsam setzte sie sich auf, streckte die Hand aus, legte sie auf Kens Hose, strich schweigend darüber hinweg, immer wieder, drängend, animierend. Und dann, man sah es nur zu deutlich, bauschte sich der leichte Stoff auf, wurde zu einem Zelt, das vor einer starken Stange gestützt wurde. Mona gurrte. Ihre Augen suchten den Hausherrn. »Ihr Sohn ist nicht von schlechten Eltern<, kicherte sie erregt. Dan Bradock nickte stolz. »Ich weiß, ich weiß«, sagte er. »Als Amy noch da war, hat er's mir oft genug bewiesen. Komm' Ken, stell' dich nicht so an! Am Nach-mittag warst du nicht so schüchtern.< »Am Nachmittag? Du hast...?!< »Ja, ich habe! Was dachtest du? Du hättest mich doch kennen müssen, oder? Mona gefiel mir vom ersten Augenblick an. Ich sah ihren lüsternen, fragenden Blick und wußte Bescheid. Allerdings bist du mir um Stunden zuvorgekommen. « Mona gab alle Zurückhaltung auf. »Soll das hier ,ne Konferenz werden?« fragte sie ungeduldig. Mit einem Ruck riß sie Kens Hose herab. Der steife, wippende Schwanz sprang hervor, stellte sich schräg nach oben. Mit einem unterdrückten Schrei zerrte das Mädchen den Jungen aufs Bett, wälzte ihn auf den Rücken kroch über ihn, mit gegrätschten Beinen, nahm sich den steifen Prügel und führte ihn sich ein, rasch und geschickt, mit einem beseligten Stöhnen. »Ich fick' dich!« heiserte sie in die weit offenen, flackernden den Augen hinein. »Ich mach's für nur dich! Lieg' still Jaa, so ist's schön!« Die prallen Brüste hüpften mit den Bewegungen mit hopsten auf und ab, schlenkerten obszön. Satte, klatschende Geräusche klangen auf, wenn die breiten Pobacken des Mädchens auf den Schenkeln de jungen Mannes landeten. Dan Bradock, der Hausherr, sah mit staunenden Augen zu. Monas Initiative hatte ihn völlig überrascht. So hockte er da, mit seinem steifen Ding, das sich kurz zuvor noch in einer warmen Mundhöhle wohlgefühlt hatte. Ein wenig ärgerlich, ein wenig eifersüchtig stieß er ,hervor: »He, so geht das nicht! Was ist mit mir? Mona ritt lüstern keuchend weiter. >Aaaaah<, sagte sie immer wieder, und dann, an ,den Mann gewandt: »Spiel' derweil mit meinen Titten. Oder schlag' meinen Arsch! ich mag das! Komm, rasch!< »Verrückt, was?< grunzte Bradock. Hektisch ließ er sich auf die Knie nieder, kroch ganz nah an das wild arbeitende Paar heran. Sein Penis stach gegen Monas Hüfte, gegen den wippenden, schlenkernden Busen. »Lutsch' weiter an meinem Ding!« stieß er wie von Sinnen hervor. »Los, nimm meinen Prügel! Das gibt ,ne gute Partie!« Ken lag still unter Mona, mit einem kleinen, verzerr-ten Lächeln. Es schien, als horche er beglückt auf die schmatzenden Geräusche, mit denen sein Glied mas-siert wurde. Saugen sollst du!< tobte der Hausherr in seiner unerträglichen Gier. »Ich halt's nicht länger aus! Das macht mich wahnsinnig!« Mona lächelte ihn an,, verschmitzt, überlegen. Sie spürte förmlich die Kraft, die von ihr ausging und die sie befähigte, die beiden so verschiedenen Männer zu beherrschen. »Nein«, hauchte sie zitternd, aber bestimmt, »nein, ich tu's nicht! Nicht jetzt! Später vielleicht, ja!« »Ach!« Bradock verschlug es die Sprache. Er gab nach, verlegte sich auf's Bitten. »Was wird denn aus mir?< stammelte er vorwurfsvoll. »Ich war zuerst da! Der Junge da kann dir doch nichts geben. Er hat keine Technik und keine Erfahrung. Mona, sei doch vernünftig! Komm, saug' an mir!< Sie saß still da, nur die breiten Hinterbacken mahlten kaum merklich auf den Schenkeln des Jungen. »Erfahrung hat er vielleicht nicht«, flüsterte sie, »aber er hat Ausdauer. Zehn Minuten ficken wir schon, und es ist ihm noch nicht gekommen.< »Und dir?« forschte Bradock lüstern. »Was ist mit dir? Ist dir's schon abgegangen?« »Klar ... zweimal... « Ken keuchte ungeduldig und öffnete die Augen. Seine Hände hoben sich und griffen nach den über ihm baumelnden Titten. »Mach' weiter!« röchelte er. »Ich bin bald soweit!< Mona kicherte zufrieden, senkte den Kopf und sah an sich herab, dorthin, wo ihre weitgedehnten Schamlippen den dicken Knüppel des jungen Mannes aufnahmen, glucksend, schmatzend, gierig, geil. »Du bist ein Teufel, Mona«, flüsterte Bradock ergeben. »Und ich hatte gedacht, wir würden uns verstehen, alle zusammen!? »Werden wir ja auch.« Sie stützte sich auf Kens schmalem Brustkorb ab, drückte die Pobacken weiter heraus, ließ sie lüstern kreisen, zucken. »Natürlich werden wir noch viele schöne Stunden erleben, aber ich mache nur mit, wenn ich der Dirigent bin, wenn ich bestimmen kann. Einverstanden? Wie zur Aufmunterung griff sie nach dem harten Glied des Mannes und bewegte die Vorhaut einige Male hin und her. »Ja, ja«, sagte Bradock rasch, »ja, einverstanden!« Ja, ja«, keuchte Ken unter ihr. »0 ja, ja, ooouuuh... Mona lachte, nahm die Hand fort, schlug einen wilden Galopp an und stöhnte, während sie den Hausherrn ansah. »Mach's dir selbst! Laß mich... laß mich zusehen!« »Wichsen?« stotterte der Mann. »Ich... ich soll...< »Ja, rasch, fang' an! Vielleicht schaffen wir es zusammen!< Schnaufen, Stöhnen, keuchende Laute waren im Raum. Die Luft war zum Schneiden dick. Der junge Ken Bradock hatte sich halb aufgerichtet und beobachtete mit glänzenden Augen, wie sein Schaft von den prallen Schamlippen des Mädchens aufgesogen wurde, wie er ganz verschwand und naß glänzend wieder zum Vorschein kam. Dann wieder glotzte er auf die schweren, schlenkernden Brüste, auf den zuckenden Bauch. »Ich komm' bald«, stotterte er wie verwundert. seine Augen wanderten zu seinem Vater hin, der wild und verbissen sein Glied bearbeitete, der sich ebenfalls an der nackten Mädchengestalt ergötzte, an dieser weißen makellosen Haut, an diesen erregend runden, stämmigen Schenkeln, die so obszön gespreizt waren, als wollten sie noch mehr zwischen sich aufnehmen. Mona warf den Kopf in den Nacken, durchwühlte mit beiden Händen ihr Haar. »Jetzt«, stammelte sie. »Jetzt kommt's! Hah, jetzt!< Sie zuckte und krümmte sich, und dieser Anblick riß die beiden Männer in einen Taumel wilder Lust. Mit einem Ruck riß Bradock das Mädchen zur Seite wälzte es auf den Rücken, drückte ihm die zitternden Schenkel auseinander. _ »Jetzt bekommst du's!« röhrte er. »Hier! Hier!« Wild stieß er zu und brachte seinen lange angestauter Orgasmus zur Auslösung. Als er zur Seite sah, bemerkte er seinen Sohn, der mit seinem schon erschlafften Glied spielte und der ihm zufrieden zunickte... Später, als die beiden Männer das Zimmer verließen< leise, wie Diebe auf der Flucht, sagte Mona hinter ihnen her: »Das scheint mein' bester Job zu sein, den ich bisher hatte.< »Und wir haben genau die Hilfe gefunden, die wir, uns immer schon so sehr wünschten<, grinste der Hausherr....



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