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Das Dienstmädchen... (fm:Dreier, 7292 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2008 Gesehen / Gelesen: 37086 / 30311 [82%] Bewertung Geschichte: 8.59 (102 Stimmen)
An einem trüben, regnerischen Herbsttag kam Mona in das Haus der Bradocks, um die Pflichten eines Dienstmädchens, einer Hausgehilfin zu übernehmen...

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© Benny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

An einem trüben, regnerischen Herbsttag kam Mona in das Haus der Bradocks, um die Pflichten eines Dienstmädchens, einer Hausgehilfin zu übernehmen. Mona war fünfundzwanzig, von kleiner, doch üppiger Gestalt, mit einem prallen Busen und strammen Schenkeln und einem wohlgerundeten, fleischigen Po. Dan Bradock, der Hausherr, ein weißhaariger, seriös aussehender Mann schluckte, als er Mona zum ersten Mal sah. Seine Sicherheit verließ ihn für Sekunden, als er die Hand zur Begrüßung ; ausstreckte, als er sagte: »Meine Frau wird Sie in Ihre anfallenden Aufgaben einführen! Ich hoffe, Sie fühlen sich wohl bei uns!« »Danke!« Mona knickste und lächelte ein wenig rätselhaft. Mit flinken Augen musterte sie die Frau, die da vor ihr stand, mit diesem harten, blassen Mund, mit dieser unscheinbaren Figur. »Und dies hier«, Bradock wies auf einen hübschen, neunzehnjährigen Jungen, »ist mein Sohn Ken!« Und wieder lächelte Mona, spürte die Hand des Jungen, die nach der ihren griff, sie weich drückte, fast streichelte. Seine Augen starrten auf ihre Brüste, auf die prallen, hervorstehenden Wölbungen. »Ken«, sagte der Hausherr, »zeig' der jungen Dame ihr Zimmer! Nimm die Koffer!« Und zu Mona ge-wandt: »Sie hatten eine weite, sicherlich anstrengende Reise! Ich denke, es genügt, wenn Sie morgen Ihren Dienst antreten.« Er sah fragend zu seiner Frau hin, die verkniffen nickte, ohne ein Lächeln. Ken nahm Monas Koffer und ging vor ihr her auf die breite Treppe zu, die in die oberen Stockwerke führte. Ein langer Flur tat sich auf, mit vielen Türen links und rechts. Mona sah sich um, sah auf den Jungen, dessen Augen unverwandt an ihr hingen, an ihren nackten Beinen, die das kurze Kleidchen freigab, an ihren Brüsten, die von keinem BH eingeengt wurden, die lustig hüpften. Ken lächelte gequält, als er sich beobachtet fühlte. Er drückte eine Tür auf und sagte leise: »Hier ist es! Gefällt es Ihnen...?« Mona sah sich um, trat ein, ging zum Fenster hin. Da war ein Park, mit Bäumen und Ziersträuchern, mit schmalen, gepflegten Wegen und vielen bunten, blühenden Blumen. »Schön«, flüsterte sie vor sich hin, »ja, das alles ist sehr schön! Hier werde ich mich wohlfühlen!« Langsam wandte sie sich um, sah den Jungen dastehen, sah seine gierigen Augen. Ihr Blick zuckte ungewollt hinab, fand eine kleine Wölbung, die den Stoff der Hose hochdrückte. Mit einem leisen Lachen fragte sie: »Wie alt bist du, Ken. < neunzehn«, gab er fast keuchend zurück. »Warum?« »Ach, nur so!« Mona spazierte im Zimmer umher, besah sich die Bilder an den Wänden, den weißen Fernsehapparat, strich über die dunklen Möbel, dann, mit einem plötzlichen Ruck, wandte sie sich wieder um. Ihre Augen zeigten einen rätselhaften, schwer zu deutenden Ausdruck. »Wann ist denn hier zum letzten Mal Staub gewischt worden?« fragte sie den Jungen, der immer noch dastand wie festgewachsen, mit unruhigen Händen, die starke Ausbeulung vorne an der Hose zu verbergen suchten. »Staub... gewischt?« Ken geriet ins Stottern. »Ich... ich weiß nicht! Das kann ich nicht sagen...« Mona lächelte und kam einen Schritt näher. Dicht vor dem Jungen blieb sie stehen. Die üppigen Rundungen der Brüste berührten seinen Arm. »Heh«, flüsterte sie, »du scheinst ein ziemlich schüchterner Bub zu sein! Was ist mit dir los...?« »Mit mir? Nichts! Was soll denn sein?« Mona musterte ihn nachdenklich. Das kleine Lächeln umspielte weiterhin ihren vollen, sinnlichen Mund. Dann sagte sie entschlossen: »Komm, hilf mir mal!«. Ken staunte, als das Mädchen einen der schweren Sessel nahe an den breiten, hohen Schrank schob. Beflissen packte er mit an. »Warum tust du das?« fragte er verblüfft. »Warum?« Mona lachte und stieg auf den Sessel, hob die Hand und fuhr über die Glastür, über vorstehende Leisten, über Kanten. »Weil ich dir beweisen will, daß hier Staub in Mengen liegt.« »Aber... aber dafür kann ich doch nichts«, flüsterte er. Ein Zittern überfiel seinen Körper. Mit großen Augen starrte er auf das weiße Fleisch, versuchte, noch mehr zu erhaschen, noch mehr zu entdecken. Mona spürte die Spannung, die knisternd im Raum lag. Sie blickte hinab, sah den Jungen, die glasigen Augen, seinen offenen, keuchenden Mund. »Ach so ist das«, sagte sie kichernd. »Du Lausebengel schaust mir unter den Rock, ja...?« »Ich... ich wollte nicht«, stammelte Ken, »aber ich... ich...< »Was? Sag's nur! Komm', sag's!« Der Junge stand unter ihr, mit hochroten Wangen, mit fliegendem Atem. Kein Wort kam aus seinem Mund. Langsam stellte Mona das eine Bein zur Seite, öffnete die Schenkel. Ein winziger, weißer Slip zeigte sich', spinstig, fast durchsichtig. Ken sah, daß der leichte Stoff vorne, genau zwischen den Beinen, hochgedrückt wurde, sich vorwölbte. »Wenn du's mir nicht sagst«, flüsterte sie, »dann sag ich es für dich. Du bist geil, ja? Ich hab's vorhin schon gespürt. Dein Schwanz ist steif, nicht wahr?« »Mona, ich... »Ist er oder ist er nicht. . .?« »Er... er ist...« »Zeig' ihn mir!« »Zeigen? Jetzt? Nein, das geht nicht! Wenn... wenn jemand kommt...!?« »Angst?« Mona kletterte herab, strich sich den Rock glatt. Und wieder trat sie dicht an den Jungen heran. Ihre Hand fuhr sanft über die pralle Wölbung da unten,

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