So schön kann Liebe sein (fm:Romantisch, 1063 Wörter)

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Saft und stoße dich mit meinem Finger. Immer schneller und immer tiefer. Ich nehme den zweiten Finger dazu.

Deine Hände haben längst auch bei mir das gefunden, wonach sie gesucht hatten. Du hältst meinen Schwanz in deiner Hand und massierst ihn. Ich steige über dich und jetzt hast du ihn genau vor dir. Deine Zunge schleckt über die Eichel, so als ob du Eis lecken würdest. Ein Schauer durchfährt mich. Gleichzeitig schiebst du die Haut vor und zurück. Jetzt nimmst du ihn zwischen deine Lippen und beginnst ihn zu blasen. Er ist schon ganz fest und hart. Das wolltest du ja erreichen. Du wolltest von ihm ausgefüllt werden, und das kann er nur in diesem Zustand.

"Komm zu mir", flüsterst du leise und erwartungsvoll.

Ich löse mich von dir und drehe mich um. Ich knie mich zwischen deine Beine. Nehme meinen Schwanz in die Hand und streichle zwischen deinen Schamlippen auf und ab und jedes Mal auch über deine Lustperle. Dein Becken beginnt zu kreisen, du willst in dir haben. Kannst es kaum noch erwarten den heißen Stab in deiner nassen Muschi zu fühlen. Ich stelle deine Beine auf. Langsam schiebe ich ihn dir hinein. Ich umfasse deine Hüfte und hebe sie leicht an. Jetzt stoße ich dich, zuerst langsam und dann immer schneller. Dein Atem wird schneller, dein Gesicht rötet sich und du stöhnst laut bei jedem Stoß. Du kommst mir entgegen und ich stoße jetzt fest zu. Mein Sack schlägt dabei gegen deine Rosette und macht dich noch heißer. Ich stoße dich nun so schnell ich kann.

Jetzt schlägst du deine Beine um meinen Rücken und so komm ich noch tiefer in dich. Du magst es, am Ende hart genommen zu werden. Wir küssen uns und da fühle ich, wie du anfängst zu zucken. Deine Muschi zieht sich ruckartig zusammen und du krallst deine Finger in meinen Rücken.

Mit einem laut gestöhnten, "ja, ich komme", kündigst du mir deinen Orgasmus an. Es kommt dir in gewaltigen Wellen und überflutet deinen ganzen Körper, läßt ihn erzittern. Als du dich wieder beruhigt hast schaust du mich glücklich mit glasigem Blick an.

Nun bin auch ich so weit. Zuckend entlade ich meinen heißen Saft in dir. Du fühlst es genau und erneut schüttelt es dich. Ich stoße noch ein paar Mal kräftig zu um mich dann neben dich zu legen. Eng umschließen wir uns und lassen das wunderbare Gefühl ausklingen. Mein Großer wird nun immer kleiner und rutscht langsam aus deinem nassen Fötzchen.

So schlafen wir dann ein.