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Staubsaugervertreter (fm:1 auf 1, 2654 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2008 Gesehen / Gelesen: 25718 / 21251 [83%] Bewertung Geschichte: 7.66 (65 Stimmen)
Der Vorwerkvertreter kann mir nicht nur bei meinem Staubsauger helfen...

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Stecker in die Dose und schaltete ein. So saugte er einige Male über den Teppich. Dann schaltete er aus und öffnete die Steckverbindung und nahm das Tuch heraus. Man sah, dass es etwas dunkler dort war. Nun wechselte er zum neuen Gerät und machte den selben Versuch. Jetzt sah man einen wesentlich dunkleren Fleck auf dem Tuch.

"Da sehen Sie deutlich den Unterschied, dieser saugt wesentlich besser als ihr Alter, bleibt stehen und bürstet auch besser, da bleibt nichts mehr übrig", erklärte er mir als nichttechnische Hausfrau.

"Also Bürsten können Sie auch besser?" ,fragte ich ihn grinsend.

Jetzt bekam er einen roten Kopf und stotterte verlegen, "so habe ich das jetzt nicht gemeint".

"Aber Sie haben es so gesagt, und dass er jetzt steht auch", kam es schnell von mir zurück. Ich musste seine Unsicherheit ausnutzen und es wirkte. Ich sah es an seiner Hose, sie beulte sich etwas aus. "Und Sie nehmen jetzt das alte Gerät mit und lassen mir das neue da, ist das so?"

"Nein, nein", kam es erschrocken, "einhundert Euro muss ich schon dafür haben".

Mich ritt der Teufel und so fragte ich, "Sie wollen also von mir einhundert Euro, damit Sie besser bürsten können?"

Jetzt war es um ihn geschehen. Ganz verlegen sah er mich an und setzte sich auf die Couch. "Nein..., nein..., nicht so...", stotterte er.

"So, gefalle ich Ihnen denn nicht?". Bin ich Ihnen zu alt?", reizte ich ihn weiter. Inzwischen wusste ich, dass ich ihn haben wollte, mit allem was er dabei hatte.

"Doch..., sogar sehr..., Sie sehen bezaubernd aus. Bitte bringen Sie mich nicht noch mehr in Verlegenheit. Ich halte es ja jetzt schon fast nicht mehr aus, Sie so vor mir zu sehen", antwortete er mit rotem Kopf.

Ich setzte mich nun neben ihn und legte meine Hand auf sein Knie, ich wusste, wenn ich jetzt nicht die Initiative ergreifen würde, dann würde ich es nicht mehr tun. Wir führten eine gute Ehe und liebten uns sehr und deshalb hatte mein Mann nichts dagegen, im Gegenteil, er regte mich noch dazu an. Er liebt mich und deshalb sollte ich auch in seiner Abwesenheit nicht zu kurz kommen und mein Vergnügen haben. Und der Typ gefiel mir sehr gut. "Sie finden mich also bezaubernd. Was ist so bezaubernd an mir?", fragte ich ihn deshalb mit einem kecken Augenaufschlag und drückte dabei mein Kreuz durch.

"Einfach alles", sagte er und sah mir in die Augen. Sie waren tiefbraun und strahlten etwas Besonderes aus, etwas was viel versprach.

"Genauer möchte ich es schon wissen", forderte ich um mehr Auskunft über mich.

"Ihr Gesicht, Ihre Augen, Ihre Brüste, einfach alles", stotterte er los.

"Also meine Brüste haben Sie ja noch nicht gesehen, also ist das Urteil schon etwas gewagt, die können stehen oder umfallen, genau wie ihre zwei Staubsauger da", reizte ich ihn weiter. "Wie heißen Sie eigentlich noch?", fragte ich unvermittelt.

"Heinz", kam es kurz und knapp.

"Also Heinz, ich bin die Susi, ok. Und jetzt zeige ich Dir das, was Du schon ungesehen als bezaubernd bezeichnet hast", griff nach hinten und löste die Schleife des Bikinioberteils und zog es aus.

"Super, einfach toll", kam sein Kommentar als meine nackten Brüste vor seinen Augen zum Vorschein kamen. Sie waren von dem gedanklichen Vorspiel schon fester geworden und standen stramm da. Die beiden Knospen reckten sich ihm erwartungsvoll entgegen. Und wie von selbst griffen seine beiden Hände danach, umschlossen sie und begannen sie leicht zu massieren. Mit den Daumen streifte er dabei immer wieder um die kleinen Warzen. Langsam wurden sie dadurch noch fester und größer. Ich genoss es und ließ mich nach hinten fallen und lag ganz entspannt neben ihm. Deutlich konnte ich sehen, wie seine Beule in der Hose wuchs.

Jetzt beugte er sich über mich und begann mit der Zunge über die erigierten Knospen zu streicheln und mit seinen Lippen daran zu nuckeln. Ich stöhnte leise auf.

Meine Hand auf seinem Oberschenkel wanderte nach oben und streichelte über die Beule. Deutlich konnte ich seinen Harten darunter fühlen. Ich öffnete seinen Gürtel und dann den Reißverschluss. So freigemacht konnte ich ungehindert über seinen Slip streicheln und deutlich die Hitze spüren, die davon ausging. Nun stöhnte er kurz auf. Ich knetete seine Beule und streichelte sie. Dann schob ich meine Hand unter seinen Slip und fühlte die nackte Haut, die Hitze und das Pulsieren seines Ständers. Ich schob den Slip etwas nach unten und schon hatte ich ihn an der frischen Luft. Meine Hand umschloss ihn fest und ich begann ihn langsam zu wichsen, rauf und runter.

"Komm, küss mich", forderte ich ihn auf und schon versanken wir in einem langen und intensiven Zungenkuss. Beide bearbeiteten wir dabei unser neues Spielzeug mit Hingabe und Genuss.

Er löste eine Hand von meinen Brüsten und glitt damit über meinen Bauch bis zum Höschen. Dieses hatte links und rechts zwei Schleifen, die er geschickt öffnete. Anschließend fuhr seine Hand darunter und schob es vor sich her. So lag nun mein Heiligtum nackt vor ihm. Seine Küsse und seine Behandlung meiner Brüste hatten mich schon ganz heiß gemacht und somit war auch meine Muschi heiß geworden. Sie sehnte sich nach der direkten Berührung. Und das tat er nun. Seine Hand glitt über meinen gesamten Venushügel und sein Mittelfinger über meinen Kitzler. Diese direkte Berührung ließ mich erschauern. Es war viel intensiver als wenn ich es selbst machte. Aber er war erfahren genug. Sein Mittelfinger krümmte sich leicht und teilte meine Schamlippen. Dazwischen war ich schon richtig nass und so glitt der Finger ohne Probleme dazwischen. Jetzt bewegte er seine Hand langsam aber stetig auf und ab und reizte mich.

Sein Penis war in meiner Hand groß und fest geworden. Er war etwas kleiner als der meines Mannes, aber eben ein harter Schwanz und der hatte mir die ganze Zeit gefehlt. Ich beugte mich über ihn und nahm ihn zwischen meine Lippen. Mit der Zungenspitze fuhr ich am Bändchen auf und ab und gleichzeitig saugte ich an seiner Eichel um sie kurz darauf wie ein Eis abzulecken. So behandelten wir gegenseitig unsere Lustzentren und es entlockte uns manches Stöhnen, wenn es zu intensiv wurde.

"Ich möchte Dich lecken, darf ich?, fragte er vorsichtig.

"Nichts lieber als das", antwortete ich erwartungsvoll. Und so löste er sich von mir und ich musste seinen Kleinen frei geben. Er kniete sich auf dem Teppich zwischen meine Beine, die ich weit spreizte. Jetzt hatte er freien Einblick in mein Heiligtum. Mit seinen Fingern spreizte er meine prall gefüllten Schamlippen und strich mit der Zunge von unten nach oben durch.

"Oh..., das tut gut..., komm mach weiter...", forderte ich ihn auf. Und er tat es. Gekonnt leckte er meine Muschi und behandelte meinen Kitzler mit seiner Zunge. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete meinen Körper. Ich war richtig hungrig nach diesen intensiven Berührungen geworden, hatte ich sie doch so lange vermisst. Und so war es ganz natürlich, dass seine Spezialbehandlung schnell zum Erfolg führte. Ich fühle, wie es tief in mir anfing zu kribbeln und zu zucken. Das Gefühl wurde stärker und stärker und dann kam ich. Mit beiden Händen fasste ich seinen Kopf und presste ihn gegen meine zuckende Muschi. Tief schob er mir seine Zunge hinein und leckte meinen Saft, der stoßweise heraus kam. Mein ganzer Körper bebte und ich stöhnte laut meinen Orgasmus hinaus. Mir war es egal, dass die Terrassentür offen war und die Nachbarn das draußen hätten hören können. Es war einfach umwerfend geil so zu kommen.

Als der Orgasmus abgeklungen war setzte sich Heinz wieder neben mich und sein Ständer ragte wie eine Eins in den Himmel.

"Das war wunderbar, jetzt werde ich mich revanchieren, warte einen Moment", sagte ich zu ihm und stand auf. Ich fühlte, wie der Saft langsam an den Innenschenkeln nach unten lief. Es war mir richtig stark gekommen. Ich ging schnell nach oben ins Schlafzimmer und holte aus der Schublade einen Streifen Kondome. So ausgerüstet ging ich wieder schnell nach unten, denn ich wollte ihn ja nicht warten lassen.

Heinz saß da und hatte seinen Penis in der Hand und wichste ihn langsam. Er hatte nichts von seiner Größe und Härte eingebüßt. Ich öffnete eine Packung und nahm das Kondom heraus und streifte es ihm über. So ausgestattet konnte er zu mir kommen und mich befriedigen. Er kniete sich wieder zwischen meine Beine und setzte seine Schwanzspitze genau auf meinen Kitzler. Dann rieb er etwas darüber um ihn etwas tiefer zu schieben und zwischen meine nassen Schamlippen zu rutschen. Deutlich fühlte ich, wie sich seine Eichel den Weg in meinem Liebeskanal suchte und fand. Immer tiefer rutschte er, bis zum Anschlag. Hier verweilte er einen Moment. Jetzt nahm er meine Brüste wieder in seine Hände und setzte das Spiel von vorher fort. Ich rutschte ihm etwas entgegen um ihn noch tiefer in mir zu haben. Er massierte mich leicht indem er sein Glied spannte und es wieder los ließ. Ich tat es ihm gleich und bewegte meine Scheidenmuskeln. Wir küssten uns und dabei begann er sich langsam in mir zu bewegen. Zuerst nur kurz, dann immer länger bis er am Ende nur noch mit der Eichel in mir war um anschließend wieder tief in mich zu kommen. Es war einfach herrlich, so genussvoll gefickt zu werden.

Ich hob meine Beine an und verschränkte sie hinter seinem Rücken. Jetzt fühlte ich ihn noch tiefer in mir. Kräftig stieß er nun seinen harten Schwanz in mein heißes Loch, schneller und schneller wurde er. Schweißperlen standen auf seiner Stirn und sein Atem ging stoßweise. Ich merkte, dass er sich alle Mühe gab mich voll zu befriedigen und nicht zu früh zu kommen. Konzentriert arbeitete er mit seinem Ständer. Ich bekam schon wieder das Kribbeln in mir. Nicht stark, aber es kam langsam. Er schien das ebenfalls zu bemerken und nahm meine Beine und legte sie vor sich auf die Brust. Jetzt stieß er kräftiger zu und dabei schlug sein praller Sack gegen meinen Po. Ein geiles Gefühl, so behandelt zu werden. Immer kräftiger und schneller stieß er mich. Ich stöhnte nur noch und ließ mich voll gehen. Es war himmlisch so gefickt zu werden. Ich liebte es, wenn der Schwanz bis zum Anschlag kraftvoll in mich hineingestoßen wird. Und er machte es genau richtig. Jetzt war ich wieder so weit.

"Gleich komme ich...., tiefer...., fester...., ich komme....", stöhnte ich laut. Und dann kam ich. Eine nicht enden wollende Welle überflutete meinen Körper. Alles an mir zuckte und bebte. Wie hatte ich diese Gefühl vermisst.

Aber auch mein junger Vertreter konnte nicht mehr länger warten. Meine Zuckungen hatten ihm den Rest gegeben. Er füllte nun sein Mäntelchen und ich konnte genau seinen Abgang fühlen, wie er pumpte und spritzte.

Am Ende waren wir beide erschöpft und durchgeschwitzt, ich lag auf der Couch und vor mir kniete Heinz mit hochrotem Kopf.

"Das war einfach nur geil", stöhnte er, "ich danke Dir dafür".

"Kann das nur zurückgeben. Du hast Deine Firma würdevoll vertreten im Saugen und Bürsten", gab ich lachend zurück. "Ich bezahle Dir auch gerne die einhundert Euro dafür und behalte das neue Modell. Hast Du Dir redlich verdient".

Er zog nun seinen erschlafften Schwanz aus mir heraus und streifte das gefüllte Kondom ab. "Komm, wir gehen noch duschen, so verschwitzt kannst Du nicht zu nächsten Hausfrau kommen und sie vernaschen so wie mich", schlug ich ihm lachend und neckend vor und ging vor ihm nach oben ins Bad. Wir duschten gemeinsam und seiften uns gegenseitig ein. Anschließend trockneten wir uns genauso wieder ab und hatten noch viele Möglichkeiten unsere erogenen Zonen zu streicheln.

Nachdem ich ihm das Geld gegeben und seine Quittung dafür bekommen hatte, verabschiedete ich ihn mit einem langen Kuss und dem Hinweis, "Wenn Du wieder hier in der Gegend bist, schau vorbei, vielleicht bürstet und saugt das neue Modell dann wieder nicht richtig und ich brauche Ersatz dafür. Warte aber nicht zu lange damit".

"Mach ich gerne", kam seine kurze Antwort und er verschwand mit seinem Koffer zu seinem Auto um die nächste Hausfrau zu besuchen um bei ihr zu saugen und zu bürsten.



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