Die graue Maus (fm:1 auf 1, 7781 Wörter) | ||
Autor: Baal | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 29724 / 24891 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (137 Stimmen) |
Eine unscheinbare Frau entdeckt sich selbst und entwickelt sich mit meiner Hilfe zu einer sexy und selbstbewußten Frau |
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betonte, halterlose Strümpfe und Schuhe. Als ich ihre Wohnung wieder betrat, ging ich zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie sich gerade wieder eines ihrer üblichen graue Mäuschenkleider anziehen wollte. Ich hatte sie ja schon im Badeanzug gesehen, aber trotzdem war ich erstaunt, über ihren prächtigen Körper, sie hatte feste Schenkel, einen Straffen Hintern, eine schlanke Talje und feste Brüste, ihr dunkelblondes Haar wellte sich bis unter ihren Schulterblättern, allerdings störten mich ihr Hässlicher Slip und BH. Ich gab ihr die Tüte, mit den Sachen, die ich ihr gekauft hatte und fragte sie: "Tust du mir den gefallen und ziehst das an?" Sie stammelte, dass sie das nicht anziehen könnte, das würde ihr nicht stehen, usw. Ich sah in ihre grünen Augen und bat sie: "Bitte, zieh sie an, ich weiß, das du darin fantastisch aussehen wirst, bitte, tu es für mich?" Sie nickte leicht mit einem nervösen lächeln, und ich trollte mich ins Wohnzimmer.
Als sie zu mir ins Wohnzimmer kam, traute ich kaum meinen Augen, das Kleid passte, wie für sie gemacht, sie hatte außerdem ihre Haare zu einem Zopf geflochten, ich war sprachlos. Sie fragte nervös: "Ich weiß zwar nicht, ob ich mich so wirklich aus der Wohnung trauen kann, aber ich hoffe, es gefallt dir?" Ich antwortete ihr: "Ob es mir gefällt? Du siehst einfach phänomenal aus, du siehst aus, wie ein Wäschemodel aus dem Katalog!" Ich wusste, ich übertrieb etwas, aber nicht viel.
Zuerst gingen wir in ein Restaurant, während des Essens war sie sichtlich nervös und fragte mich: "Warum starren sie mich hier alle an, ist etwas verkehrt an mir?" Ich antwortete ihr: "Nein es ist alles in Ordnung, du bist nur eine schöne Frau!" "Ich eine schöne Frau?" Fragte sie. "Ja, du bist eine schöne Frau, es ist alles in Ordnung, vertrau mir einfach und entspanne dich, ja?" Sie nickte und lächelte mich an.
Danach gingen wir tanzen und später in die Bar, in der wir uns gewöhnlich herumtrieben, dort trafen wir Erika, eine Kollegin und eine ehemalige Geliebte von mir, sie kam an unseren Tisch und fragte staunend und in ihrer Atemlosen Art, ohne Punkt und Komma: "Katja, bist du das? Du siehst so verändert aus?" Es kamen auch noch einige der anderen. Es war ersichtlich, das die neue Aufmerksamkeit, vor allem unserer männlichen Bekannte, ihr gut tat, aber mich ärgerte es. Ich begann mich zu fragen, ob ich Eifersüchtig war, aber ich freute mich auch, dass sie ihren Spaß hatte. Katja trank mehr als sonst, darum war sie mehr als nur angesäuselt, aber auch mir war der Alkohol zu Kopf gestiegen, darum gingen wir zu Fuß nach Hause.
Bei ihr angekommen machten wir noch eine Flasche Sekt auf, als wir die Flasche halb leer hatten, sagte sie plötzlich: "Ich bin nicht schön, ich bin noch immer die graue Maus, die noch dazu fallen gelassen wurde..." sie wollte noch mehr sagen, aber ich war bei ihren Worten aufgestanden und zu ihr gegangen und unterbrach sie mit einer Ohrfeige und sagte wütend: "Sag das nie wieder, hörst du, du bist schön, aber ich glaube, ich muss es dir zeigen!" Sie starrte mich schockiert an, ich nahm sie bei ihrer Hand und zog sie aus ihrem Sessel und in ihr Schlafzimmer, wo ein großer Spiegel stand, wie ich wusste.
Sie fragte mich ängstlich: "Warum bist du so böse, was hast du mit mir vor?" Ich nahm ihr Gesicht sanft in meine Hände und sagte zärtlich: "Ich bin böse, aber nicht auf dich, aber zuerst entschuldige bitte, dass ich dich geschlagen habe, ich verspreche dir, das ich es nie mehr tun werde, aber du musst mir auch versprechen, so etwas furchtbares nie mehr zu sagen!" Sie nickte und ich fuhr fort: "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde nichts tun, was du nicht willst, vertraust du mir?" "Ja, ich vertraue dir, ich habe dir schon immer vertraut!" sie sah mich mit leuchtenden Augen an, als ich ihr einen zärtlichen Kuss gab, dann drehte ich sie dem Spiegel zu und stellte mich hinter sie.
"Schau dich an, schau in dein Gesicht!" Sagte ich, ich ließ meine Fingerspitzen um ihre Augen kreisen, ich sagte ihr wie schön ihre Augen waren, dann ließ ich meine Fingerspitzen über ihre Nase wandern, über ihre Nasenflügel hin zu ihrem Mund, während ich ihr beschrieb, wie ich ihre Nase, ihren Mund mit den vollen Lippen und ihr Kinn sah. Ich spürte ihr Vertrauen in mich, wie sich entspannte und wie sie mir schließlich glaubte. Ich bat sie: "Schließ deine Augen und wenn du etwas nicht willst, dann sagst du Stop und ich höre auf?" sie schloss wortlos ihre Augen, während meine Finger über ihren Hals glitten, über ihre Schultern, dann glitten meine Finger am Rand des Trägers entlang zu ihrem Rücken, bis zu dem Reisverschluss von dem Kleid.
Ich nahm den Reisverschluss und zog ihn bis zum Ansatz ihres Hinterns herunter und ließ meine Finger an ihrem Rückrad entlang wieder nach oben wandern. Ich streifte die Träger von dem Kleid über ihre Schultern, so das dass Kleid zu Boden rutschte, ich öffnete ihre BH und streifte ihn ihr ebenfalls ab. Ich ließ meine Finger zu ihren Brüsten wandern, als ich den Ansatz ihrer Brüste berührte, erstarrte sie, atemlos ließ ich meine Finger verharren, dann entspannte sie sich wieder und lehnte sich an mich. Ich umkreiste mit den Fingern ihre Brüste, erklomm mit ihnen die warmen Gipfel und rieb sanft ihre Brustwarzen. Sie erschauerte und wand mir ihr Gesicht zu, ich beugte mein Gesicht dem ihren zu und küsste sie zuerst zärtlich, dann wurde ihr Kuss wilder, fordernder, leidenschaftlicher, ich fing an ihre Brüste leicht zu kneten und zwirbelte ihre Nippel. Nach einer weile ließ ich ihre linke Brust los und ich streichelte über ihren flachen Bauch zum Rand ihres Slips.
Ich schob meine Finger unter den Gummizug des Slips, ich ließ meine Finger durch die dichten blonden Schamhaare gleiten, sie öffnete ihre Schenkel für meine Hand, meine Fingerspitzen erreichten ihre Schamlippen, ich streichelte über sie, massierten sie und teilten sie. Ich ließ mir Zeit damit, sie zu verwöhnen, unterdessen fing sie an heftiger zu atmen und zwischen den küssen stöhnte sie kehlig, ihre Finger hatten inzwischen meine Hose geöffnet und meinen Schwanz ins freie geholt. Zuerst hatte sie ihn sanft gewichst, aber inzwischen war sie so erregt, das sie ihn nur noch hielt. Mein Mittelfinger rutschte zwischen ihre Schamlippen und drang tief in sie ein.
Auf einmal trennte sie sich von mir und drehte sich um, fast hektisch fing sie an, mein Hemd zu öffnen, sie riss es mir fast auf, wieder küsste sie mich heftig. Während ich mir das Hemd auszog, streifte sie mir meine Hosen herunter und zog sie mir aus, als sie mir den Tanga auszog, sah sie, das ich komplett rasiert war. Sie drängte mich aufs Bett und kniete sich über meine Beine, sie beugte sich über meinen Schoß und leckte, während sie meinen Schwanz wichste, über die Eichel, ihre Zunge umkreiste meine Eichel, bis sie ihre Lippen darüber stülpte, sie saugte und lutschte meinen Schwanz, als gebe es kein Morgen, dann rutschte sie hoch und während sie sich zu mir herabbeugte und mich küsste, hielt sie meinen Riemen in Position, während sich ihr Leib senkte. Dann teilte meine Eichel ihre Schamlippen, ich hob ihr meinen Unterleib entgegen, sie atmete heftig, ihr Kuss war wild und ihre heiße Spalte war unersättlich, sie ritt mich und ich stieß ihr entgegen. Bis sie mir entgegen keucht, nicht mehr lange zu brauchen, ich drehte mich mit ihr um, bis sie auf dem Rücken lag, ich richtete mich auf und nahm ihre Beine und legte sie mir vor die Brust, ich hielt sie an den Hüften fest, während ich tief und fest in sie stieß, sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie durch, sie zwirbelte ihre Nippel, bis sie heftig zu zittern begann, ihre Pussy zuckte krampfhaft und sie schrie tief und laut auf.
Ich fickte sie weiterhin tief und nun auch härter durch, ich wollte sie nach allen Regeln der Kunst und in allen möglichen Stellungen durchficken. Ich ließ sie sich hinknien und fickte sie von hinten, wir legten uns hin und fickten im liegen auf der Seite, sie mit dem Rücken, oder mit dem Gesicht zu mir. Zuletzt fickten wir in Missionar, ihre Beine schlangen sich um meine Hüften und ihre Arme um meinen Nacken, als wollte sie mich nie mehr loslassen und ich wollte nie mehr aus dieser Umklammerung heraus. Ihre Lippen pressten sich auf meine Lippen, ihre Zunge tanzte mit meiner Zunge, inzwischen hatte sie schon mehrere Orgasmen gehabt und sie stöhnte mir entgegen, dass sie gleich kommen würde, ich erwiderte, dass ich nun auch nicht mehr lange brauchen würde. Dann kam sie laut schreiend, ich spritzte nur Sekunden später zuckend und zitternd meinen Saft in ihren orgiastisch zuckenden Leib.
Ich ließ mich neben sie rollen, unsere schweißnassen Körper schmiegten sich aneinander und wir küssten uns zärtlich, bis wir wieder zu Atem kamen. Auf einmal sagte sie: "Alle Achtung, du kannst wirklich überzeugend sein, vor dir hatte ich erst einen Mann und mit dem war es nicht einmal halb so gut, ich konnte froh sein, wenigstens einen Orgasmus zu bekommen und kein anderer Mann hat sich so sehr um mich bemüht wie du, ich glaube nun wirklich, dass ich schön und etwas wert bin, aber ich muss noch einen weiten weg gehen, bis ich mich so fühle, wie du mich siehst!" Ich dachte, sie könnte auch etwas weibliche Hilfe gebrauchen, ich weiß ja nicht, wie Frauen denken.
Am nächsten Morgen weckte mich mein Handy auf, ich dachte Mist, schon wieder Morgen, dann quälte ich mich müde aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Bad danach schrieb ich ihr einen Zettel: Guten Morgen Katja! Sei mir nicht böse, weil du alleine aufgewacht bist, ich hätte dir gerne dabei zugesehen, wie du wach wirst, aber ich muss arbeiten gehen, ich werde dich später anrufen, die letzte Nacht war die beste, die ich seit langem erlebt habe, ich danke dir dafür. Ach ja, du bist eine schöne und aufregende Frau, denke immer daran und lasse dir nie mehr etwas anderes einreden. Mit einem Kuss Jörg Ich legte ihn auf mein Kissen, so das sie ihn sah, wenn sie wach wurde, ich beugte mich über sie und küsste sie noch einmal sanft und machte mich mit einem Zwischenstop zum rasieren und Frühstück bei mir zuhause auf den Weg zur Arbeit.
Kurz nach neun Uhr rief sie mich auf meinem Handy an, auf meine Frage, wie sie sich fühlen würde, antwortete sie, das sie sich toll fühlen würde, als ich sie bat zu beschreiben, was sie gerade tat, sagte sie: "Ich liege noch im Bett, so wie wir eingeschlafen sind, ich habe die Bettdecke zurückgeschlagen und streichele mir selbst über die Brüste und den Bauch und wünschte, es währen deine Hände, aber gleich gehe ich unter die Dusche und danach gehe ich einkaufen, da ich dir ja versprochen habe von mir selbst positiver zu denken, kann ich meine alte Kleidung nicht mehr anziehen!" Plötzlich verstummte sie und fragte mich leise, warum ich die ganzen Jahre so fest zu ihr gehalten habe und nun versuchte ihr zu helfen. Ich spürte, wie wichtig ihr die Frage und meine Antwort war und antwortete: "Ich kenne dich seit dem Sandkasten, ich wollte dir schon immer helfen, wusste aber nie warum und als wir dann in die Pubertät kamen, hatte ich Angst, dich als Freundin zu verlieren, wenn ich versucht hätte, mit dir zu schlafen, den damals habe ich mich in dich verliebt und daran hat sich bis heute nichts geändert, dann hast du deinen Mann kennen gelernt und ich wollte dir nicht deine Ehe kaputt machen, heute verdamme ich mich dafür, solange gewartet zu haben, wenn ich dir damals meine Gefühle gestanden hätte, wäre vielleicht dein Leben anders verlaufen, es tut mir leid!" Sie sagte leise: "Du liebst mich? Ich habe immer gedacht, dass du mich nicht willst, ich habe dich schon immer geliebt, wenn mein Vater es gewusst hätte, hätte er mir den Umgang mit dir verboten und du warst mein einziger Freund, deshalb habe ich immer geschwiegen, mit meinem Mann, war ich eine weile glücklich, aber nur weil ich nicht gewusst habe, wie schön eine Beziehung wirklich sein kann, dir muss nichts leid tun, ich bin froh, dass du mein Freund und jetzt mein Geliebter bist, vergiss bitte nicht, ohne dich wäre alles viel schlimmer für mich gewesen, ich Liebe dich!" Ich sagte ihr auch, das ich sie liebte, und dann rief die Arbeit wieder nach mir.
Mittags telefonierten wir wieder mit einander, sie war gerade vom Einkaufen zurück gekommen und sie versprach mir eine kleine Modenschau zu veranstalten, wenn ich am Nachmittag zu ihr käme. Darauf freute ich mich und nichts konnte meine Laune verderben.
Als ich bei ihr ankam, waren alle Kartons weg, wie ich mit einem Blick feststellte, Katja trug eine enge Hose, die ihre Figur betonte und ein Top, das ihren Bauch freiließ, ich staunte über sie, offenbar nahm sie ihr Versprechen mir gegenüber sehr ernst und als Konsequenz, machte sie einen rapiden Imagewechsel durch. Zur Begrüßung küsste sie mich zärtlich und ihr Leib rieb sich mit sanftem Druck an meinem, aber gerade als ich so richtig scharf auf sie wurde, ließ sie mit einem lächeln von mir ab. Das Biest wusste offenbar genau, was sie mir damit antat. Sie schenkte uns Kaffee ein und wir setzten uns an den Tisch, ihr Gesicht hellte sich auf und sie lächelte leicht boshaft, als sie zu erzählen anfing: "kurz, nachdem wir heute mittag telefoniert hatten, kam mein Ex vorbei, als er mich so sah, fiel im die Kinnlade herunter und er fing fast an zu sabbern und stammelte drauflos, aber ich habe ihm das Wort abgeschnitten, so schnappte er seinen Kram und verschwand, aber ich habe ihm vorher deutlich gemacht, dass du für mein neues Ichgefühl verantwortlich bist und nur für dich in meinem Bett noch Platz ist, ich hoffe, dir ist recht, das ich das vorrausgesetzt habe?" Ich bestätigte es ihr und fragte sie nach der versprochenen Modeschau, aber sie vertröstete mich auf den Abend, vorher wollte sie uns etwas zu essen machen.
Wir bereiteten zusammen das Essen zu, danach wuschen wir das Geschirr ab und machten danach noch einen Spaziergang. Während wir Arm-in-Arm durch die Innenstadt spazierten und uns die Schaufenster anschauten, redeten wir über uns, es gab zwar nichts, was wir nicht schon vom anderen wussten, aber jetzt sahen wir uns aus einer anderen Perspektive und wollten wissen, wie der andere dachte, was er fühlte und was er sich wünschte.
Als wir wieder bei Katja waren, holte ich aus meiner Tasche einen guten Wein heraus und schenkte jedem ein Glas ein, unterdessen zündete Katja ein paar Kerzen an und löschte das Licht. Dann verschwand sie in ihr Schlafzimmer, um sich vorzubereiten, ich legte ihre Lieblingsmusik in den CD-Player, und kurz darauf kam sie mit einem Minirock und einem Netzshirt herausgetanzt,, sie wiegte sich in den Hüften und rekelte ihren Körper aufreizend, sie tanzte und drehte sich eine weile vor mir und verschwand wieder. So ging es eine ganze weile weiter, sie zeigte mir auf diese art nacheinander ein Kleid, eine Hose und Bluse, ein weiteres Kleid und dann ein Ministretchkleid, das ihr wie angegossen passte. Sie kam nun ganz zu mir, vor mir blieb sie stehen und sagte leise: "ich habe noch mehr Kleider, Hosen, Blusen und Shirts gekauft, aber ich habe noch ein Geschenk für dich!" sie wurde rot wie eine Tomate, als sie sich bückte und ein schmales Päckchen in Geschenkpapier und Schleife vom Tisch aufhob und mir überreichte. Ich ahnte, wie schwer ihr die ganze Vorführung von eben gefallen sein musste, aber sie bemühte sich und auch die Überraschung viel ihr nicht leicht, das sah ich. Ich öffnete das Päckchen, darin befand sich ein Nassrasierer, wie sie ihn benutzte um sich die Beine zu rasieren. Sie nahm meine Hand und sagte leise: "Für da, wenn du magst!" Und legte sie unter ihrem Minikleid auf ihre nackte Scham, ich streichelte kurz durch den Haarbusch und zog dann die Hand zurück.
Sie sah mich ängstlich an, ich stand auf und zog ihr das Kleid hoch und über ihren Kopf, ich sagte zu ihr: "Es ist besser, wenn du vorher duschst, aber erst kürzen wir die Haare mit der Schere, die Feinarbeit machen wir mit dem Rasierer!" Sie lächelte mich, immer noch rot, lieb an, als ich sie an der Hand nahm und ins Bad führte. Dort nahm ich dann eine kleine Schere und kürzte erst einmal ihre Schamhaare, dann schickte ich sie mit einem Klaps auf ihren Hintern unter die Dusche und zog mich auch aus. Ich stieg zu ihr unter die Dusche und nahm ihr das Duschgel aus der Hand und seifte ihr den Rücken und ihren Hintern ein, dann drehte ich sie um und seifte ihre Brüste, ihren Bauch und dann die Beine und zuletzt ihre Scham ein, alles machte ich langsam und zärtlich. Nun brauste sie sich das Duschgel vom Körper, danach ging ich vor ihr auf die Knie und seifte ihre Schamhaare gründlich ein, ich befreite anschließend ihre Pussy mit vorsichtigen und gründlichen strichen mit der Klinge von ihren Haaren. Anschließend prüfte ich mit der Hand ob ich auch gründlich war.
Sie zog mich hoch und nahm das Duschgel und seifte nun mich ein, besonders gründlich behandelte sie meinen Riemen, der schon halbsteif gewesen war, aber nun voll anschwoll. Wir brausten die Seife ab und gingen aus der Dusche raus, draußen nahm ich ein Handtuch und trocknete sie ab, anschließend nahm ich eine Bodylotion und cremte ihre Möse sanft, aber gründlich ein. Nun trocknete sie mich ab, aber meinen Schwanz sparte sie sich bis zuletzt auf, sie legte das Handtuch zur Seite und begann das Wasser von meinen Hoden und meinem Riemen mit der Zunge abzulecken und abzulutschen.
Als ich es kaum noch aushielt, zog ich sie hoch und nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, dort legte ich sie aufs Bett und schob ihre Beine auseinander. Ich kniete mich dazwischen, schob ihr ein Kissen unter ihren Hintern und beugte meinen Kopf zu ihrem Schoß. Zärtlich leckte ich über ihre Schamlippen,, stimulierte ihre Klitoris mit dem Finger und stieß ihn sanft in ihre feuchte Muschi und fickte sie damit. Dazwischen zog ich meinen Finger aus ihr heraus und teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und leckte sie mit flottem Zungenschlag. Bis sie mich hochzog und auf den Rücken drückte, nun kümmerte sie sich um mein bestes Stück, sie verwöhnte meinen Riemen mit der Zunge und lutschte mich an den Rand des Wahnsinns. Plötzlich hörte sie auf und schob sich über mich und hielt mein Rohr in Position und senkte ihren Unterkörper darüber. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich wild, dabei spürte ich, wie meine Eichel ihre Schamlippen berührte, teilte und dazwischen verschwand. Sie ritt mich mit rollenden Beckenbewegungen ließ ihr Becken kreisen oder hob und senkte ihren Unterleib. Mit der Zeit wurde ihr ritt immer wilder, bis sie mich hart ritt, ich stieß ihr mein Becken entgegen und unsere Unterleiber klatschten aneinander. Ihr Kuss wurde hektischer und ihre Hände, die meine Haare zersausten, immer fahriger, meine Hände kneteten ihre Brüste, meine Finger zwirbelten oder rieben ihre Nippel, bis sich ihr Leib anspannte, anfing zu zittern und ihre Möse zuckte. Da ich noch nicht gekommen war, stieg sie von mir herunter, als ihr Orgasmus ausgeklungen war und fing an mich mit der Zunge und ihrem Mund zu verwöhnen, innerhalb kürzester Zeit, hatte sie mich soweit, dass ich ihr entgegen keuchte, gleich zu kommen. Sie machte noch intensiver weiter und als ich spürte, das ich kam, warnte ich sie kurz vor und spritzte ihr mein Sperma in ihren Rachen, da sie, als sie meine Warnung hörte, meinen Schwanz tief in ihren Mund saugte. Als sie alles geschluckt hatte, leckte sie mein Rohr noch sauber.
Später, als wir uns erholt hatten sagte ich zu ihr: "Wir werden uns erst wieder übermorgen sehen, da ich mit Erika geschäftlich wegfahren muss und über Nacht wegbleibe!" Katja fragte: "Du hast doch mit Erika früher geschlafen, soweit ich das weiß?" "Ja, aber das war früher, es war bei ihr und mir nicht so, wie es zwischen uns ist und ist außerdem schon lange her" antwortete ich.
Katja wollte am nächsten Tag wieder arbeiten gehen, und ich hatte einen langen Tag hinter mir und in der Nacht zuvor viel zu wenig Schlaf bekommen, so kuschelten wir uns an einander und bald schlief ich tief und fest. Am nächsten Morgen stand sie mit mir auf und bereitete uns Frühstück, wir waren noch nicht ganz fertig als es an der Tür klingelte, Katja sah mich fragend an, also entgegnete ich: "Das wird Erika sein, sie wollte mich mit dem Auto mitnehmen, damit wir nicht mit zwei Wagen zum Flughafen fahren müssen!" Sie machte die Tür auf und ließ Erika ein. Erika war die einzige unserer Bekannten, die Katja nicht um meiner willen duldete, sondern Katjas wegen, so hatte sich zwischen ihnen eine vorsichtige Freundschaft ergeben.
Erika zog also Katja zu sich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange und sprudelte wie gewohnt sofort darauf los: "Du siehst einfach fantastisch aus, ist das Jörgs Einfluss, seit ihr jetzt ein Paar, ich nehme es an, weil ihr seit ein paar Tagen fast ununterbrochen zusammen wart, ich gönne es dir, ihr seit ja noch beim Frühstück, ihr könnt euch Zeit lassen, ich bin zu früh dran!" Katja lächelte sie amüsiert an und fragte sie ob sie auch einen Kaffee wollte, was Erika dankbar annahm. Erika musterte Katja ungeniert und hielt Augenkontakt mit ihr, ich hatte keine Ahnung, was da vorging, aber sie hatte Katja schon früher so angesehen, aber nun schien es sich verändert zu haben, ich spürte Neugier, und zwar bei beiden. Dann mussten wir gehen, Katja schmiegte sich an mich und küsste mich voller Hingabe, ich legte den Arm um ihre Schultern und wir gingen zusammen an die Tür, dort überraschte sie Erika, indem sie Erika einfach in ihre Arme zog und ihr ein kleines Küsschen mitten auf den Mund gab. Erika war das erste mal in ihrem Leben sprachlos, Katja wand sich wieder mir zu, sah mir tief in die Augen, zog mich noch einmal an sich und flüsterte mir dabei zu: "Wenn du willst, dann schlafe mit ihr, ich habe nichts dagegen, aber dann darf auch ich mit ihr schlafen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt?" Ich küsste sie ein letztes mal und nickte leicht.
Auf dem Weg zum Flughafen, sah mich Erika fragend an, aber ich schwieg, oder redete von unseren Auftrag. Im Flugzeug fragte sie mich dann direkt, was Katja zu mir gesagt hatte, aber auch diesmal schwieg ich.
In unserem Hotel angekommen, machten wir uns frisch und gingen dann an die Arbeit, am Abend dann als wir gerade vom Essen kamen und hoch in unsere Suite gingen fragte ich sie: "Sag mal, du magst doch Katja und ihr seid so was wie Freundinnen?" "Ja zu beidem!" Antwortete sie ungewohnt knapp und sah mich fragend an, ich sagte zu ihr: "Du weißt ja, das Katja ohne Mutter aufgewachsen ist, auch Freundinnen hatte sie keine, die ihr zeigten, was sie aus sich machen könnte!" "Ja, aber du bist gerade dabei, dass zu ändern, nicht war?" warf sie ein. "Leider gibt es aber Sachen, von denen ich keine Ahnung habe, zum Beispiel die ganzen weiblichen Tricks, die ihr Frauen habt, um euch noch verführerischer zu machen!" Antwortete ich ihr. Als ich die Tür aufschloss, fragte sie mich: "Du liebst sie wirklich, nicht wahr?" "Ja ich habe sie schon immer geliebt!" Bestätigte ich ihr.
Sie sah mich an und sagte: "OK, ich mache es, aber dass hat seinen Preis, ich will deine Einwilligung, dass ich mit ihr schlafen darf, dass wir eine Nacht für uns alleine haben?" Ich grinste in mich hinein, sagte aber: "Dass kann ich dir nicht versprechen, aber ich sage dir etwas, ich habe nichts dagegen, wenn du es versuchst, ich werde euch vierundzwanzig Stunden nicht stören, wenn wir wieder zuhause sind, aber ich habe auch eine Bedingung!" Mit großen Augen sah sie mich an, als sie mich fragte, was meine Bedingung war.
Ich antwortete nicht gleich, sondern ging an die Hausbar und holte einen Pikkolo Sekt heraus und teilte ihn auf zwei Gläser auf. Ich besah sie mir genauer, die hellblonden fast weißen Haare, die in weichen Wellen bis zwischen ihre Schultern flossen, sie hatte eine schlanke Talje, pralle Brüste, einen festen Hintern und stramme Schenkel. Ich nahm die Gläser Sekt und ging mit ihnen wieder zu Erika, ich gab ihr eines und nahm dann eine ihrer Brüste in meine freie Hand und sagte: "Ich will dich, ich will, dass du nur mir gehörst, heute Nacht und auch in Zukunft darf dich kein anderer Mann anfassen, wegen Katja brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich weiß, das sie nichts dagegen haben wird!" Sie sagte nur: "ich kann doch nicht mit dem Mann meiner Freundin schlafen, auch wenn er ein ehemaliger Geliebter ist!" Sie sagte es ernsthaft, aber sie entzog sich mir nicht und ich merkte, wie ihre Brustwarze unter meiner Hand hart wurde, sie war hochgradig erregt und sie hatte, wie ich wusste, schon etwas länger keinen Sex mehr gehabt.
Ich beugte mich ihr entgegen und küsste sie zärtlich, zuerst, sah es so aus, als wollte sie sich wehren, aber dann drängte sich ihre Zunge meiner Zunge entgegen und sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich, ich ließ sie los und nahm ihr das Sektglas wieder aus der Hand, stellte es auf den Tisch und nahm sie wieder in die Arme und küsste sie erneut, ich hob sie hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer und stellte sie vor ihrem Bett wieder ab. Ich küsste sie wieder und griff um sie herum zum Reißverschluss ihres Kleides und zog ihn nach unten, ich drehte sie um, dass sie mit dem Rücken zu mir stand und schob ihr das Kleid von den Schultern zu Boden. Sie drehte ihren Kopf über die Schulter zu mir und fasste nach hinten zu meinem Kopf und zog ihn ihr entgegen. Ihre Zunge stieß in meinen Mund und tanzte mit meiner Zunge, gleichzeitig griff ich nach ihren Brüsten und knetete sie durch oder ich zwirbelte ihre Brustwarzen.
Nach einer weile ließ ich eine ihrer Brüste los und streichelte ihren Bauch herab, zu ihrem Stringtanga, ich rieb ihre Möse durch den Tanga hindurch und fühlte ihre Geilheit, der Tanga war inzwischen schon ganz durchgeweicht, durch ihre Säfte. Auf einmal löste sie sich von mir und begann mich mit vor Erregung zitternde Finger auszuziehen, sie riss mir das Hemd fast vom Leib und sie ließ ihre Fingernägel über meine Brust ratschen, ihre Lippen folgten ihren Fingern, sie saugte und lutschte an meinen Brustwarzen und küsste sich meinen Bauch herab. Ihre Finger wahren nicht untätig geblieben und hatten meine Hosen geöffnet und zerrten sie mir mitsamt meinem Tanga vom Hintern. Sie griff dann nach meinem Schwanz und fing ihn zunächst nur sanft an zu massieren, ihre Zunge tanzte um meine Eichel, glitt am Schaft nach unten und spielte mit meinen Hoden und glitt wieder nach oben zur Eichel. Dieses Spiel ging eine ganze weile so, bis ihre Lippen sich um die Eichel schlossen und sie lutschte und saugte meinen Schwanz, wie eine wilde.
Wenn es etwas gab, dass diese aufregende Frau, konnte, dann war es einen Mann mit ihrem Mund verwöhnen, Aber ich wollte nicht in ihrem Mund kommen, noch nicht zumindest. Ich entzog ihr meinen Riemen und zog sie hoch, ich drängte sie aufs Bett und schob ihre Beine auseinander. Ich zeriss ihren String und fuhr mit den Händen unter ihren Arsch, ich stützte ihn hoch, bevor ich anfing sie zu lecken. Sie stützte ihre Beine an meiner Schulter ab, unterdessen ließ ich meine Zunge durch ihre geile Spalte tanzen, aber nur Minuten später fing sie hechelnd an zu betteln: "Bitte Fick mich jetzt, ich brauche deinen Schwanz in meiner geilen Pussy, du treibst mich sonst mit deiner Zunge in den Wahnsinn, ich habe schon lange keinen Schwanz mehr in meiner Muschi gehabt, der letzte war deiner und das ist auch schon Ewigkeiten her, bitte Fick mich!" Ich war überrascht, wir hatten vor drei oder vier Monaten zuletzt mit einander gefickt.
Sie hatte im Augenblick ihre devote Phase, und wollte, das ich ihr Befahl, sie wollte dominiert werden und dazu konnte ich ihr verhelfen. Ich ließ sie erst noch eine weile weiter betteln, ehe ich ihren Hintern aufs Bett sinken ließ, gleichzeitig richtete ich mich auf, ihre Beine hielt ich aber fest, das sie vor meiner Brust lagen und drang in sie mit einem kräftigen Stoß ein. Ich trieb meinen Riemen fest in sie rein. Aber das genügte ihr nicht, sie feuerte mich an es ihr härter zu besorgen, ich stieß mit aller Kraft in ihren Leib, ich trieb ihr mein Rohr entgegen, das ich schon glaubte, ich bearbeitete mit meinem Hammer einen Amboss. Je fester ich zustieß, desto mehr feuerte sie mich hechelnd an. Plötzlich schrie sie auf, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie schrie mir laut ihren Orgasmus entgegen.
Ich fickte sie nun sanft weiter, um ihr Gelegenheit zu geben, ihren Orgasmus zu verdauen, bis ich ihre Beine herunterließ und mich mit ihr drehte, bis ich auf dem Rücken lag. Sie richtete sich schweißnass auf und fing an mich zu reiten, ich knetete ihre Brüste fest, dabei ließ sie gleichzeitig ihren Unterleib kreisen. Bis sie von hinten gefickt werden wollte, ich hieß sie sich aufs Bett zu knien und kniete mich hinter sie, ich trieb meinen Lustbolzen aufs neue in ihren heißen Unterleib. Bis ich ihr befahl, sich hinzulegen, ich glitt zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, mit denen sie mich fest umklammerte, nachdem ich erneut in sie eingedrungen war. Als ich sie küsste, schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, meine Zunge drängte zwischen ihre geöffneten Lippen, ihr Becken kam jedem meiner Stöße entgegen, als sie ein zweites mal kam. Nachdem ihr Orgasmus ausgeklungen war, ließ sie ihre Arme und Bein herabsinken, ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Pussy und rutschte an ihr hoch, das ich über ihr kniete, ihre Brüste vor meinen Schwanz.
Ich stützte ihren Kopf und stieß meinen Riemen zwischen ihre geöffneten Lippen, bis ich bemerkte, wie ihre Titten einladend schaukelten, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und legte ihn zwischen ihre Brüste, und presste sie mit beiden Händen zusammen, jedes Mal, wenn meine Eichel oben herausschaute, huschte ihre Zunge darüber. Bis ich spürte, wie mir der Saft aus den Eiern in mein Rohr stieg, ich ließ ihre Brüste los und stützte wieder ihren Kopf hoch und drang in ihren Mund erneut ein. Sie hatte sich bisher immer geweigert, mein Sperma zu schlucken, aber in ihrer augenblicklichen Verfassung würde sie alles tun, was ich wollte. "Ich will, das du alles schluckst, wenn ich komme!" Stieß ich ihr entgegen und gleich darauf: "Los Schluck du Luder, ich komme!" Während ich mich zuckend in ihrem Mund entlud. Ich ließ sie los und sah, wie sie tatsächlich meine Ladung schluckte, erschöpft ließ ich mich neben sie sinken, sie folgte meinem Schwanz mit dem Kopf, so das sie neben mir kniete und lutscht liebevoll meinen Schwanz sauber.
Dann kuschelte sie sich an mich und hauchte: "Mein Gott, solche Orgasmen hat mir noch kein anderer Mann beschert, das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe und ich weiß überhaupt nicht, warum ich mich immer dagegen gewehrt habe, deinen Saft zu schlucken, ich glaube, dass will ich jetzt öfters haben!" Ich küsste sie und hielt sie in meinen Armen, bis ich bemerkte, dass sie eingeschlafen war. Ich holte die Decke, deckte uns zu und nahm sie wieder in meinen Arme und hielt sie fest, bis auch ich eingeschlafen war.
Am nächsten morgen wurden wir vom Zimmerkellner geweckt, der uns das Frühstück brachte, ich stand auf und holte es zu uns ans Bett. Nach dem wir fertig gefrühstückt hatten, sagte Erika plötzlich: "Ich hätte gerne noch einen Nachtisch!" Sie schlug die Decke beiseite und nahm meinen Riemen und wichste ihn zärtlich, während sie ihn gleichzeitig lutschte. Ich griff zwischen ihre Beine und rieb sanft ihre Pflaume, als sie feucht wurde, drängte ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und fickte sie liebevoll damit. Wir brauchten dann beide nicht lange, bis wir kamen, es war nur ein kleiner Orgasmus für uns, brachte aber für uns die Sonne zum leuchten. Sie sagte dann: "So jetzt brauche ich eine heiße Dusche!" Und stand auf, mein Schwanz stand noch immer auf halbmast, so ging ich ihr meinen Riemen wichsend hinterher. Im Badezimmer holte ich sie ein und packte sie von hinten und knetete ihre Brüste, rieb ihre Spalte und küsste ihre Halsbeuge. Dann drehte ich sie um und als ich in sie eindringen wollte, presste sie mir einen Schenkel gegen die Hüften. Nachdem ich bis zum Anschlag in ihr steckte, legte ich die Hände auf ihren Arsch und hob sie hoch, sie hielt sich an meinen Schultern fest, ihr Mund suchte meinen Mund, ihre Zunge stürmte meiner Zunge entgegen und mit ihren Beinen umklammerte sie meine Hüften, diesmal liebten wir uns zärtlich, auch wenn wir beide nicht lange brauchten, da wir noch immer ausgepowert waren.
Ich telefonierte mit Katja und berichtete ihr von der Nacht und dem Morgen und von dem Deal, den ich mit Erika abgeschlossen hatte und das alles weitere von ihr abhängen würde. Ich sagte ihr, dass ich sie noch immer lieben würde, egal wie sie sich entscheiden würde. Erika und ich brachten unseren Auftrag zu Ende, am frühen Nachmittag checkten wir aus dem Hotel aus und ins Flugzeug ein, als wir in der Luft waren, sah mich Erika liebevoll, aber auch ein wenig ängstlich an und sagte: "Ich werde mit keinem anderen Mann mehr schlafen, aber nur, wenn Katja damit einverstanden ist dich mit mir zu teilen, wenn nicht, werde ich mich in eine andere Stadt versetzten lassen, wo ich von euch beiden so weit wie möglich fort bin!" Ich versuchte sie zu beruhigen, aber ihre Zweifel blieben. Ich beschloss, ihr die Wahrheit zu sagen: "Willst du noch immer mit Katja schlafen?" Fragte ich sie, sie nickte und sagte, wenn sie die Chance dazu bekam, würde sie sehr gerne mit ihr schlafen. Ich fragte weiter: "Willst du wissen, was sie mir bei unserem Abschied gesagt hat?" Wieder nickte sie, diesmal aber stumm. Ich fuhr fort "Sie hat gesagt, wenn ich die Möglichkeit hätte, mit dir zu schlafen, dürfte ich es tun, wenn sie danach die Gelegenheit bekäme auch mit dir zu schlafen!" Erika antwortete: "Du bist ein Schuft, ich müsste eigentlich böse mit dir sein, aber Katja ist nicht die einzige, die dich liebt, ich liebe dich auch, also verzeihe ich dir!" Ich zog sie in meine Arme und küsste sie sanft, ich streichelte ihr beruhigend über ihren Rücken.
Da Freitag war und in der Firma keiner mehr Anwesend war, sah ich gar nicht ein, wieso Erika und ich gemeinsam in die Firma mussten um den Abschlussbericht zu schreiben. Wir brauchten schließlich nicht beide unseren Freitagabend zu versauen. Es reichte, wenn sie ihn am Montag einfach unterschrieb, ich nahm also Erikas Koffer, nahm sie bei der Hand. Ich führte sie zur Wohnungstür, plötzlich war Erika wieder verunsichert und ängstlich. Ich ließ ihre Hand los, schloss die Tür auf und legte ihr meine Hand auf den Rücken, knapp oberhalb ihres Hinterns und schob in die Wohnung hinein. Katja begrüßte mich stürmisch und leidenschaftlich, sie bezog auch Erika bald in ihre Begrüßung mit ein, aber ich sah, das auch sie unsicher war und angst vor ihrer eigenen Courage hatte. Katja berichtete mir kichernd, das ihre Arbeitskollegen vor Staunen über ihr neues auftreten die Kinnlade heruntergefallen sei, ein paar der dreisteren hatten sie sofort anzumachen versucht aber sie ließ sie alle abblitzen. Ich verabschiedete mich aber bald, Erika wurde noch nervöser, aber Katja legte ihr sanft einen Finger auf die Lippen und sagte leise: "Sch, Jörg hat mir alles gesagt, ich weiß über alles Bescheid, aber darüber können wir noch morgen reden, der Abend und die Nacht gehören uns alleine!" Dann küsste sie Erika zuerst zaghaft, aber mit wachsender Selbstsicherheit, Erikas Zweifel fielen auch von ihr ab und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
Ich erfuhr nie, was zwischen den beiden passierte, aber sie waren beide verändert, als sie am Samstagabend zu mir in die Wohnung kamen. Sie mussten eine wilde Nacht hinter sich haben, das sah man, ihre Augen dagegen leuchteten und sie hielten sich an den Händen. Beide hatten einen Schwung und Elan, der mich erstaunte. Beide waren ähnlich angezogen, sie hatten schwarze glitzernde Minikleider an und trugen, soweit ich sah halterlose Strümpfe. Katja rief: "Komm schon du Faulpelz, wir wollen tanzen gehen!" Katjas Augenbrauen waren gezupft, sie war dezent geschminkt und ihre Haare waren blondiert und ihre Frisur war irgendwie anders, Erika strahlte eine völlig neue Selbstsicherheit aus und sie lächelte fast die ganze Zeit.
Katja sagte zu mir: "Wir haben alle unsere Abmachung eingehalten, nur Erika hat noch einen Teil zu erfüllen, ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, dass sie keinem anderen Mann außer dir gehört und ich schließe mich ihr an, auch ich gehöre nur dir!" Sie drängten mich in mein Schlafzimmer, dann begann Erika mich auszuziehen, während Katja frische Hosen, ein Hemd und Strümpfe aus meinem Schrank holte. Katja legte die Sachen neben mich und holte aus einer Tasche einen winzigen Stringtanga, der aus schnüren und wenig Stoff bestand, den sie auf die andere Kleidung legte. Erika hatte mich schon ausgezogen und kniete vor mir, sie hielt meinen Riemen und umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, Katja kniete sich neben sie und half ihr, meinen Schwanz zu verwöhnen.
Doch bald standen sie auf und drängten mich aufs Bett, Erika sagte zu mir: "Tu nichts, schau uns nur zu, wir haben noch eine Überraschung für dich!" Dabei strahlte sie mich an, ich schob mir ein Kissen in den Rücken und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Ich war sehr gespannt, was jetzt kommen würde, Erika und Katja drehten sich einander zu und küssten sich heiß und innig. Sie begannen zu tanzen und streichelten sich gegenseitig, dabei trennten sich ihre Lippen nicht eine Sekunde. Dann, wie abgesprochen, schoben sie sich die Kleider über die Hüften hoch, Katja stand im Augenblick von Erika verdeckt, so das ich sie nicht deutlich sah. Ich sah aber Erikas herrlichen Arsch, ihre Arschbacken waren durch eine Schnur geteilt, ich staunte und mein Mund trocknete aus. Dann drehten sie sich weiter und zogen sich ihre Kleider über den Kopf, sie drehten sich zu mir um und gingen langsam zu mir. Beide trugen nur noch ihre halterlosen Strümpfe und ansonsten den winzigsten String, den ich jemals gesehen hatte, jeweils ein Stückchen Stoff, von ein paar Quadratzentimetern und einigen Schnüren.
Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden und stand, wie eine Eins, die beiden Frauen knieten sich neben mich, Katja kümmerte sich gleich um meinen Schwanz, sie begann ihn zu verwöhnen, als gebe es kein Morgen. Erika sah, wie ich trocken schluckte und nahm einen Schluck aus einer Flasche, die ich noch nie gesehen hatte. Sie beugte sich mir entgegen und presste ihren Mund, auf meinen Mund, als ich die Lippen öffnete, ließ sie eine Flüssigkeit aus ihrem, in meinen Mund laufen, es schmeckte kühl, süß, fruchtig und leicht nach Wein. Genau dass was ich gebraucht hatte, als ich geschluckt hatte, drängte sich ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Dann half sie Katja, meinen Schwanz zu verwöhnen. Dann richteten sie sich auf und zogen sich ihre Strümpfe und den Ministring aus,
Erika schob Katja über meine Hüften, sie selbst kniete sich über mein Gesicht, ich spürte wie mein Riemen in Katjas Pussy eingeführt wurde, sie fickte mich sofort wie eine wilde, ich fing an, Erikas Pussy zu lecken, die sich ebenfalls wie rasend gebärdete. Von da an, war ich nicht mehr in der Lage, einen vernünftigen Gedanken zu fassen, ich konnte nur noch an die beiden Frauen und an Sex denken, sie mussten beide aber scharf wie Rasierklingen gewesen sein, den innerhalb von wenigen Minuten, hatten sie beide ihren ersten Orgasmus. Danach wurden sie sanfter, einfühlsamer und leidenschaftlicher, bis sie wechselten und Erika mich ritt und ich Katjas Möse leckte. Den nächsten Orgasmus hatten wir dann zu dritt und zugleich, Katjas und Erikas Mösen zuckten und gleichzeitig spritzte mein Sperma in Erikas Leib. Sie ließen sich neben mich sinken, ich nahm sie in die Arme und sie legten ihre Köpfe auf meine Schultern. Dann sagte Erika forsch: "Hey, das war Geil, aber wir wollten doch tanzen gehen!" Sie stand auf und ging als erste ins Bad und duschte, Katja folgte ihr bald und nach ihnen duschte ich. Als sie mich anziehen wollten, sagte ich nur: "Nein bitte nicht, sonst kommen wir heute nicht mehr dazu tanzen zu gehen!"
Sie nahmen mich in die Mitte, als wir uns auf den Weg machten und als wir in der Disco einliefen, erregten wir einiges aufsehen, was mich unheimlich stolz machte. Katja, Erika und ich tanzten mit einander, zu zweit und auch zu dritt und auch, wenn eine der beiden mal mit einem anderen Mann tanzte, hielten sie ihn immer auf abstand. Man sah mir meinen Stolz deutlich an, das sie keinen anderen Mann näher an sich heranließen. Katja sprach mich darauf an: "Sag mal, gibst du nicht ein bisschen viel mit uns an?" "Ich habe auch allen Grund, anzugeben, die beiden schönsten, aufregendsten und schärfsten Frauen der Welt haben sich mich ausgesucht und gehören mir alleine!" Katja und Erika lächelten und sagten wie aus einem Mund: "Ja wir gehören beide dir und nur dir alleine, aber wir teilen dich auch mit sonst keiner anderen Frau!" Ich verstand die Warnung und die Drohung, die aus diesen Worten heraussprachen und irgendwie fühlte ich mich trotzdem, oder gerade deswegen wie ein Gott. Ich wusste zwar nicht,, wie die Zukunft aussah, aber mit diesen beiden Frauen an meiner Seite, konnte eigentlich nichts schief gehen.
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