Erfahrungen mit Miri (fm:Ehebruch, 3150 Wörter) | ||
Autor: Hexer | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2008 | Gesehen / Gelesen: 35390 / 27602 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.94 (95 Stimmen) |
Miri ist die beste Freundin meiner Frau Gitte. Wie wir zusammen kamen (zweideutig) und welche außergewöhnlichen Erfahrungen wir machten, erzähle ich in dieser Story. |
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Sie schmunzelte und gab mir den Tipp, mir doch schnell einen von der Palme zu wedeln, dann ginge das wohl. "Damit habe ich die halbe Nacht verbracht und du siehst ja, was das gebracht hat" war meine Antwort darauf. Ich hatte meine Hand dabei in die Shorts geschoben und einige Wichsbewegungen simuliert.
"Ich kann dir ja dabei helfen" bot sie mir an, wartete aber nicht ab, sondern stand plötzlich vor mir, küsste mich wieder und legte mir ihre Hand in den Schritt. Mein Schwanz reagierte sofort und wuchs beträchtlich an. Sie rieb meinen Schaft durch die Hose hindurch, und führte ihn so, dass er durch das kurze Bein der Hose hindurch nach unten ins Freie kam. Dann packte sie richtig an und begann mit Wichsbewegungen meinen Riemen zu bearbeiten. Anhand der Tatsache, dass ich das schon einige Male hinter mir hatte, konnte ich nun mit einer gewissen Ausdauer glänzen. "Das wird so nichts", sagte sie, ging vor mir in die Knie, zog mir die Shorts nach unten und sah sich meinen Schwanz an. Dieses kam mir vor, als wenn es eine Unendlichkeit wäre, aber das war wohl nur so ein Gefühl.
Sie kam mit dem Kopf vor, öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz in diesem auf. Wie verrückt spielte ihre Zunge an meiner Eichel, arbeitete sich den Schaft auf und ab und massierte mir sogar den, zum Glück am Vorabend frisch rasierten, Sack. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde, sie reagierte aber nur mit einem "Hmmm...." und ich spritze ab. Erstmalig nahm eine Frau meinen Saft komplett in sich auf und lutschte mir den Schwanz noch sauber danach. Nun war nach meinen One-man-Orgien wohl nicht mehr sonderlich viel Sperma vorhanden, aber es reichte ihr wohl.
Sie stand auf, zog mir dabei die Hose hoch, gab mir einen Zungenkuss, der nun salzig schmeckte, einen Klaps auf den Hintern und meine "du solltest jetzt wohl in die Hose reinpassen, mach' hin!"
Ich ging kurz ins Bad, machte mich halbwegs frisch, zog mich an und überlegte mir währenddessen, dass ich ewig davon geträumt hatte, dieser Frau mal unter den Pullover zu fassen, ihre Titten zu massieren, an den Nippeln zu saugen und nichts davon habe ich getan in den letzten Minuten. Ich war ein Idiot.
Wir gingen also in Richtung unserer Aufräumarbeit und bekamen dank des Sauerstoffes etwas Klarheit im Kopf, geredet haben wir gar nicht sonderlich viel dabei. Im Laden angekommen, machte Miri sich an den Abwasch, ich klappte Tische und Bänke zusammen und fegte erst einmal durch. Dann ging ich in die Küche, um mir einen Eimer und Wischlappen zu holen, um das Klebrige der umgekippten Getränke vom Boden zu entfernen.
"Du Miri", sagte ich zu ihr, "ich habe irgendwie das Gefühl, als schulde ich dir etwas. Du hast mich so schön erleichtert, und bist ja selbst gar nicht zum Zuge gekommen." Sie sagte erst einmal nichts, öffnete eine Flasche Sekt, schenkte zwei Gläser ein, reichte mir das eine um dann zu entgegnen "der Tag ist ja noch nicht um!" Wieder tranken wir zwei, drei Gläser und die brauchte ich auch irgendwie, um mein Gewissen dabei auszuschalten.
"Ich wische mal den Laden durch", sagte ich. "Nee, du, lass' mal nach, ich habe da noch eine Idee!" Sie schob ihre Hände unter mein Shirt und streichelte meine Brust. Dabei sah sie mir lächelnd in die Augen.
"Mir ist es egal, ob ein Kerl verheiratet ist, oder nicht. Jeder muss selbst wissen, was er tut" meinte sie. Das ist wohl das Recht der Alleinstehenden so zu denken.
Ich zog sie zu an mich heran, küsste sie und legte meine Hände auf ihren Hintern, der sich stramm anfühlte. Ich knetete ihre Pobacken, währenddessen sie meine Nippel knetete. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf und begann an der einen Brustwarzen zu saugen, sah mich an und sagte "Bei deiner Gitte sind die aber etwas härter, wenn man sie im Mund hat!" Ich stutze wohl gewaltig, sie sah mich an, grinste und meinte irgendwas von gleichem Recht für alle.
Ich erinnerte mich schlagartig an den Test und die lesbischen Erfahrungen. Hatte sie die etwa mit meiner Frau durchlebt? Oft genug alleine waren die beiden Abends, wenn ich mich lieber zuhause aufhielt, als mit den beiden Frauen deren éThemen' durchzudiskutieren. Wäre ich mal lieber manchmal dabei gewesen. Ich hatte nichts davon mitbekommen. Diese Gedanken machten mich in dem Moment gewaltig an und mein Gewissen wurde auch ruhiger.
Ich öffnete Miris Hose, ließ diese nach unten rutschen und streichelte ihre beiden Pohälften, die durch die Tatsache, dass sie einen String trug, völlig frei lagen. Ihre Hand griff an meinen Gürtel und tat es mir gleich, jedoch flog der Slip gleich mit nach unten. Sie griff mir an den Schwanz und begann, wie ich es bereits von vor ein paar Stunden gewohnt war, zu wichsen.
Ich schob mit meinen Fuß ihre Beine etwas auseinander und bewegte meine Hand in ihren Slip, um mich davon überzeugen zu lassen, dass sie sehr feucht war und unserem Vorhaben nichts mehr im Wege stand. Da von außen alles uneinsehbar war und die Tür auch verschlossen, es war ja sowieso Sonntag, gingen wir in den Laden, wo mehr Platz war.
Wir standen uns gegenüber, der String war in der Küche geblieben, sie rieb meine Latte, ich fingerte ihre nasse Höhle und verwöhnte ihren Kitzler.
Der Saft lief ihr schon an den Oberschenkeln herab, meine Hand war schmierig wie nur sonst etwas. Ich verrieb alles bei ihr im Schritt und ließ auch die Hände wieder auf den Po gleiten, wobei ich beim Zurückbewegen immer mal wieder etwas von dem Nass auch durch dessen Ritze zog und dabei das kleine runzelige Loch mit einrieb. Bei jeder Berührung dessen zuckte sie etwas zusammen und wichste mich etwas schneller.
Wir sackten beide nach unten und knieten nun auf diesem immer noch etwas klebrigen Fußboden, der ja noch nicht gewischt worden war. Miri drückte mich nach unten, drehte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig drückte sie mir ihre Muschi aufs Gesicht, welches sofort von diesem ganzen verteilten Liebessaft bedeckt war.
Ich leckte sie was das Zeugs hielt, zog ihre Schamlippen auseinander, um meine Zunge tiefer in ihr bewegen zu können, massierte mit der anderen Hand den Kitzler. Ich hob den Kopf etwas höher, um auch das Loch ihres Hinterns einmal auslecken zu können, sie genoss es, wie ich an der Zunge an meinem Harten deutlich spüren konnte, redlich. Abspritzen war noch nicht angesagt, da ja jeder, der es mehrmals hintereinander gehabt hat weiß, dass die Ausdauer zunimmt, und man erinnere sich an meine nächtlichen Handarbeiten. Ich nahm zwei Finger und führte sie in ihre Liebesgrotte um sie damit zu vögeln. Nach etwas Zeit nahm ich einen dritten Finger hinzu, auch dieser fand seinen Platz, jedoch nur um ihn gut zu schmieren, damit ich ihn danach in ihrer Zweitgrotte versenken konnte. Nun waren in zwei Löchern drei Finger am werken, Miri hatte aufgehört meinen Schwanz zu verwöhnen und stöhnte vor sich hin.
Plötzlich drehte sie sich um, setzte sich auf mich und verleibte sich mit einem wohl geübten Griff meinen Steifen ein, um ihn ordentlich zu reiten. Sie bäumte sich auf und ich konnte fühlen, wie ihre Scheidenmuskeln zu zucken begannen. Gleichzeitig spritzte ich ab. Sie blieb auf mir sitzen, streichelte mit beiden Händen meine Brust und lächelte mich an. "Lust auf mehr?" fragte sie. "Ich denke ja", jappste ich wohl mehr, als das ich sprach.
Plötzlich hob sie ihr Becken an und ich spürte, wie ein warmer Rinnsal meinen Unterkörper entlang lief. Miri hielt die Augen geschlossen und streichelte fortan meinen Brustbereich. Ich realisierte langsam, dass diese Frau über mir saß und mich anpinkelte. Es waren keine Unmengen, aber genug um in einer Lache warmen Urins zu liegen. Daher hatte es auch keinen Sinn gemacht, den Boden zu reinigen, was mich spüren ließ, dass diese Frau das geplant hatte.
Ich richtete meinen Oberkörper auf und wurde mir bewusst, dass ich Miris Oberweite immer noch keinerlei Beachtung geschenkt hatte. Das galt es nun aber schleunigst nachzuholen. Sie hatte noch ihren Pullover an, den ich ihr nun über den Kopf zog. Sie trug darunter etwas Niedliches aus Spitze, über welches ich meine Hände sanft gleiten ließ, um sie dann auch dessen zu entledigen. Die Brüste waren äußerst geil anzusehen, mittelgroß und fest, für eine Frau von fast 50 durchaus beachtenswert.
Ich streichelte Miris Warzenhöfe, woraufhin sich die Nippel sofort versteiften. Sie hielt die Augen geschlossen, den Rücken etwas durchgebogen, wohl um die Brust noch etwas näher an mich heranzubringen und mit der einen Hand rieb sie meinen reichlich verschmierten Schwanz.
Ich nahm eine Brustwarze zwischen meine Lippen, saugte und knabberte leicht daran. Immer dann, wenn ich mit den Zähnen leicht zupackte, erhöhte sich der Druck ihrer Finger an meinem Mast, der schon wieder halbsteif überlegte, ob er die andere Hälfte noch zulegen sollte. Miri ließ sich zurückfallen und lag nun selbst mit dem Rücken auf dem Fußboden, der nicht kalt, aber immer noch fetenbehaftet war, jetzt noch durch einen leichten Urinschauer verstärkt.
Ich kniete vor ihr, nahm meinen Kopf herunter und vergrub diesen in ihrer feuchten Möse um meine Zunge ihr Freude bereiten zu lassen. Ich schmeckte den salzigen Geschmack ihrer Körperflüssigkeiten und fand das wieder nicht unangenehm, ob das nun an mangelnder Zurechnungsfähigkeit oder an überdosierter Geilheit lag, war mir egal. Ich lutschte an ihr herum und fingerte sie, wobei ich aus den Augenwinkeln heraus immer mal sehen konnte, wie Miri ihre Titten bearbeitete.
Wiederum setzte ich meinen Finger an ihrem analen Ausgang an, übte dabei einen leichten Druck aus. Das von ihr der Gegendruck kam, war für mich das Zeichen, ihr meinen Finger im Arsch zu versenken. Ich leckte ihre Möse und fingerte gleichzeitig ihren Arsch, wobei ich schnell einen zweiten Finger hinzuzog, da sie sich gut entspannte. Sie zog zeitweise an ihren Warzen, dass ich dachte, es müsste ihr eigentlich Schmerzen bereiten, doch der Gesichtsausdruck verriet anderes. Nachdem ich ihr auf diese Weise ordentlich Befriedigung verschafft hatte, war es für mich an der Zeit, mich der Flüssigkeiten zu entledigen, die ich die Stunden vorher zu mir genommen hatte.
"Ich bin gleich wieder da", sagte ich. "Wohin willst du!" "Für Königstiger mein Schatz, dauert nicht lange." "Piss mich an, bitte...". Ich stutze, denn das war zwar neu für mich, allerdings habe ich gerade eben auch die wohlige Wärme ihres Strahles genossen und mir fiel wieder dieser blöde Test ein. Sie fände Natursekt interessant, sei damit aber unerfahren hatte Miri damals zu Protokoll gegeben.
Wenn sie nun die Erfahrung gemacht hatte etwas zu spenden, dann könnte sie auch eigentlich das Gefühl des Empfangens in Anspruch nehmen und Druck hatte ich reichlich, was für mich auch letztendlich eine Erklärung für den énur' halbsteifen Zustand war. Ich stellte mich also über ihre Beine und wichste etwas an meinem Schwanz herum, bis ich begann, diesen Druck zu spüren, den man kennt, wenn es losläuft. Ich zog die Vorhaut zurück und versuchte den entweichenden Strahl zu minimieren, damit wir lange gut davon hätten.
Miri ließ keinen Blick von meinem pissenden Schwanz und verrieb sich den goldenen Saft, der auf ihren Bauch und ihre Scham klatschte. "Auch auf die Titten" forderte sie. Ich hielt den Strahl höher, ihre Hände verwischten alles auf die Brüste. Dann plötzlich richtete sie sich auf und schob ihren Mund unter den Wasserfall, damit hatte ich so schnell nicht gerechnet. Sie schluckte wohl etwas, das meiste lief aber wohl aus ihrem Mund wieder heraus, ihren Oberkörper hinunter, durch den Schambereich und verteilte sich unter ihrer Sitzfläche. Dann ebbte der Fluss ab, Miri stand auf, lächelte mich an und verteilte den Rest des herablaufenden Saftes auf ihrem Körper, mit der anderen Hand nahm sie ihr Sektglas und spülte ihren Mund mit dessen Inhalt.
Sie füllte das Glas noch einmal auf, nahm den Rest in der Flasche und goss diesen über meinen Schwanz. Dann griff sie nach ihm, wichste ihn in altbekannter und wohliger Art und Weise. Sie kniete sich vor mich und blies mir das Teil steif, so wie am Morgen alles angefangen hatte. Sie massierte dabei ihre Muschi und an dem schmatzenden Geräusch konnte man schon wieder vernehmen, wie es um sie stand.
Als mein Ständer nun wieder hart und fest war, drehte Miri sich um und streckte mir ihren Hintern entgegen, die Hand immer noch am masturbieren und zwei Finger in ihrer Grotte. Ich wollte meinen Schwanz ansetzen um den Fick zu starten, da meinte sie nur "Besetzt!!! Du musst dir einen anderen Weg suchen!"
Alles klar. Sie nahm kurz ihre Hand aus sich selbst und schmierte das daran haftende éSchmiermittel' an ihren hinteren Ausgang, um sodann die eigene Befriedigung fortzusetzen. Ich setzte meinen Schwanz also an und presste ihn langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Langsam wirkte die Schmierung und wir begannen uns hin und her zu bewegen. Ich beugte mich nach vorne, um ihre Titten greifen zu können und massierte das Fleisch, die Nippel, eben das ganze Paket.
Irgendwann ging die Geschwindigkeit in eine ordentliche Rammelei über und ich merkte, wie sich in mir der Druck erhöhte. Noch bevor ich kam, hatte Miri sich zu einem Orgasmus der Extraklasse gefingert, vielleicht auch in Verbindung mit der Nummer mit mir, ich denke aber, dass die Kitzlermassage das ihre dazu tat. Ich konnte auch nicht mehr lange an mich halten und spritzte ihr den Rest, was ich noch zu geben hatte, in den Darm.
Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück, Miri glitt nach vorne, zuckte noch ganz leicht und verlangsamte die Bewegungen, die ihre Hand noch immer im Schritt ausführte. Wir küssten uns sehr innig und hielten uns noch eine kleine Zeit umarmt.
Dann begaben wir uns in die, zum Glück zum Geschäft gehörende, Dusche, die mit in die Nasszelle eingebaut worden war (warum auch immer), reinigten uns sehr ordentlich und sprangen wieder in die Kleidung mit dem Wunsch, dass sich das einmal wiederholen könnte. Eine Zeit später klopfte es an der Ladentür, ich öffnete und Gitte stand draußen. Ihren Flohmarktbesuch hatte sie beendet. Ich ließ sie rein, Miri kam mit Plastikhandschuhen und Eimer bewaffnet gerade aus der Küche.
Gitte meinte, der Fußboden hätte es auch wirklich nötig, was denn da alles aus den Flaschen gelaufen sei. Dann ließ sie uns noch einmal wissen, dass bei dem Nikotingeruch der in der Luft hing, es wohl wirklich gut gewesen sei, mit der Erkältung zuhause zu bleiben. Ich stimmte zu.
Nun wusste ich ja von den beiden Frauen, was Miri mir gegenüber auch noch einmal bestätigte, ob Gitte aber was von diesem Sonntag erfahren hat, weiß ich bislang nicht. Miri zog jedenfalls die Woche daraufhin um und wir verloren den festen Kontakt, den wir bis dahin hatten ein wenig, weil ich immer etwas Schiss hatte, dass Gitte was spitz bekam. Am gestrigen Samstag waren wir nun zum Einkaufen in diesem Ort und als die Geschäfte zu hatten, meinte meine Frau, wir könnten Miri ja noch einmal guten Tag sagen, schließlich hätten wir sie zwei Jahre nicht mehr gesehen.
Aber das ist eine andere Geschichte und ich teste erst einmal an, ob Interesse an einer Fortführung besteht.
Übrigens ist dieses Mal die Geschichte nicht meiner Fantasie entsprungen, jedenfalls nicht der Grundriss.
Einiges entstammt lediglich dem Wunschdenken. Die Erkältung vielleicht... ;-))
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