Urlaub auf Korsika (fm:1 auf 1, 2158 Wörter) | ||
Autor: schoene_Hoefe | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2008 | Gesehen / Gelesen: 30912 / 25536 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.37 (81 Stimmen) |
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Suzy dagegen, die mir sofort ins Auge stach, war bestimmt schon 18, ein anderer Typ, brunett und mit ausgeprägten Rundungen. Sie war eine Hand breit kleiner, hatte ebenso wie Christine blaue Augen, aber vom Typ her lebendiger. Besonders fiel mir ihr schöner voller Busen auf, sie trug im Gegensatz zu Christine, die einen eleganten Badeanzug trug, einen goldfarbenen Bikini mit Spaghettiträgern, in denen die Brüste wundervoll modelliert wurden und seitlich aus den Cups ausgestellt waren. Ich war von ihren Bewegungen und ihren Brüsten fasziniert und beobachtete sie. Sie war sehr offen und zwinkerte einige Male beim Reden mit ihrer Freundin zu mir herüber.
Für mich war sie ein erotischer Traum, der aber fern jeder Erreichbarkeit war. Ich musste zusehen, dass meine beginnende Erektion niemandem auffiel und so legte ich mich auf den Bauch, schielte aber immer wieder rüber. Irgendwann verabschiedete sich Christine. Suzy dagegen blieb liegen, legte noch Sonnencreme auf ihre bereits intensive Bräune nach. Sie lächelte mich weiterhin an und ich hatte Schmetterlinge im Bauch.
Irgendwann dachte ich mir, scheißegal, Du quatschst sie jetzt einfach an. Ich ging also rüber und brachte ein "Halo" mit möglichst bemühtem französischen Akzent raus. Sie schien sich darüber zu freuen bzw. zu amüsieren, lächelte mich an und bot mir einen Platz auf ihrer großen Liegedecke an. Rein sprachlich hatten wir zwar erhebliche Verständigungsprobleme, doch irgendwie gelang es uns mit ein wenig Englisch, eine minimale Konversation zu führen. Entscheidender waren aber die Momente zwischen den Worten. Sie schien sich für mich zu interessieren und musterte meinen Körper (und ich den ihren). Irgendwann legte sie dabei auch wie zufällig den Arm auf meinen Oberarm und nickte anerkennend. Auch ich schaute immer mal wieder nicht in ihre wunderschönen Augen, sondern musterte ihre Beine und vor allem das auslandende Dekollete. Schließlich, als das Kribbeln kein Ende mehr nahm, beugten wir uns wie von einer fremden Macht gesteuert aufeinander zu und küssten uns intensiv. Ich hatte zwar schon vorher Mädels geküsst, doch das Feuer dieser Knutscherei war so prickelnd wie nie zuvor. Wir streichelten uns dabei und mein Penis wuchs in meinem engen Slip. Sie knabberte abwechselnd an meinen Lippen oder strich mit ihrer Zunge über Lippen und Ohren und mir wurde abwechselnd heiß und kalt.
Mittlerweile dämmerte es und die letzten anderen Strandbesucher verzogen sich, während unsere Knutscherei in ein softes Petting (wir waren beide weiterhin in Beachwear) überging. Ich merkte, wie sie immer heißer wurde und ihre erotischen Spielereien verstärkte, was auch mir den Mut gab, ihre vollen Brüste zu streicheln und zu küssen. Sie wusste wohl um die Wirkung ihrer Brüste auf das männliche Geschlecht und genoss meine Streicheleinheiten sichtlich.
Bevor wir uns hier jedoch am Strand auszogen, stand sie auf und nahm meine Hand und deutete auf eine Stelle hinter den Dünen, wo ein kleiner Verschlag stand. Er gehörte den Surflehrern, die dort ihre Bretter und andere Utensilien unterbrachten.
Ich wusste, dass Suzy mehr wollte und schaute ihr beim Laufen auf ihre Beine, ließ sie kurz vorlaufen und konnte ihren festen Apfel-Po bewundern. Sie lief elegant wie ein Model und präsentierte sich mir mehrfach um die ihre Achse drehend mit einem verführerischen Lächeln. Mit der Selbstsicherheit, dass sie geil auf mich war, machte es mir mittlerweile auch nichts mehr aus, dass mein erigierter Schwanz gegen meinen Badeslip drückte. Sie schaute immer wieder zwischen meine Beine und strich sich mit ihrer Zunge über die Lippen.
Nachdem wir den Verschlag erreichten, blieb sie im Türspalt stehen, inspizierte kurz den Raum und bedeutete mir mit einem verführerischen Lächeln, dass wir hier verweilen konnten. Mittlerweile war ich so geil, dass ich sofort wieder auf sie zustürmte und ihr heftig knutschend das Bikinioberteil öffnete, weil ich endlich ihre vollen Brüste sehen wollte. Was dann zum Vorschein kam, war der Hammer: üppig und fest mit fantastischen großen Höfen und Brustwarzen, die nach oben zeigten.
Ich leckte zunächst die Unterseite und arbeitete mich dann mit der Zunge in kreisenden Bewegungen weiter auf die Höfe zu. Ich bearbeitete ausgiebig diese sensible Region und nahm schließlich die Brustwarzen zwischen meine Lippen, so sie abwechselnd ein und knabberte an ihnen. Sie sog nach Luft und quiekte jauchzend. Meine Hände massierten Ihren Rücken, während ich sie weiter küsste. Sie griff mir mittlerweile von außen an meinen Badeslip und massierte meinen Pint und flüsterte "mon grand".
Ich war stolz auf ihr Kompliment, trat einen Schritt zurück und zog langsam meinen Slip herunter. Mein Schwanz war mittlerweile komplett ausgefahren und meine Juwelen waren prall gefüllt. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, sank auf die Knie und robbte sich langsam an mich heran. Suzy strich sich noch mal über die Lippen, um anschließend meinen Schaft entlang zu lecken, von der Wurzel zur Spitze, ausschließlich mit der Zunge. Mein Schwanz zitterte und mir wurden die Knie weich. Sie schien keine Eile zu haben, setzte zwischendurch ab, schaute mich verführerisch an und machte mit langsamen aber intensiven Zungenspielen weiter. Zuerst konnte ich gar nicht hinschauen, sondern holte tief Luft. Ich entschloss mich jedoch, meinem wilden Drang nicht nachzugeben und loszufeuern, sondern zu genießen. Trotzdem brachte sie mich an den Rand des Orgasmus; sie schien dies zu spüren und gönnte mir ab und an eine kurze Pause. Ich wollte ihr die Zärtlichkeit zurückgeben und streichelte sie und leckte ihre Brüste. Sie legte sich schließlich auf eine dort stehende Liege, winkelte die Beine an und lächelte mich erneut an. Mir war klar, dass ich sie jetzt auch oral verwöhnen sollte. Zum ersten Mal konnte ich ihre Scham offen sehen, sie hatte ihre braunen Schamhaare gestutzt, so dass die Schamlippen offen lagen. Ich positionierte mich also mit dem Kopf ihrer Scham zugewandt in entgegengesetzter Richtung und streichelte zunächst ihren Schambereich, bis ich dazu überging, meine Zunge einzusetzen, was sie sichtlich noch geiler machte. Ich konzentierte mich auf den Kitzler, leckte ihn zunächst und nahm in dann leichte zwischen die Lippen und saugte an ihm, was sie nun hektisch atmen ließ. Sie stöhnte und wand sich, meine kleine geile Suzy. Sie beschäftigte sich weiter mit meinem ausgefahrenen Gerät und nahm in jetzt auch in ihren süßen Mund auf und blies ihn. Meine Zungenspiele führten jedoch dazu, dass sie immer mal wieder abließ; offenbar war sie sehr erregt. Es war für mich das erste Mal, es einer Frau oral zu besorgen, aber es schien ihr sehr zu gefallen. Ich verstärkte meine Zungenbewegungen und stieß sie in ihre Lustgrotte, was sie ekstatisch tief und schnell atmen ließ; immer mehr stöhnte sie ihre Lust aus sich heraus. Nach einigen weiteren Augenblicken, sie produzierte immer mehr Saft, kam sie schließlich wie ein Vulkan, drückte meinen Kopf auf ihre Grotte und erlebte einen langen tiefen Orgasmus, der für mich intensiv an ihren körperlichen Reaktionen fühlbar wurde. Als ihre Lustwellen abebbten, gab sie mir einen Kuss und streichelte mich. Mein Schwanz war jetzt nur noch halbsteif, aber ich war mir sicher, dass unser heißes Abenteuer noch nicht zu Ende war.
Ich setzte mich auf die Liege und spreizte meine Beine, um ihr orales Spiel erneut zu empfangen. Sie kniete sich in den weichen Sand des Verschlages zwischen meine Beine, streichelte mit beiden Händen erneut meinen Schwanz. Sie wollte offenbar warten, bis er sich wieder ganz aufrichtete, was unter ihren massierenden Bewegungen auch nicht lange auf sich warten ließ. Dann küsste sie zunächst meine Eichelspitze und fuhr mit ihrer Zunge um die Eichel herum. Wie kleine Gewitterschläge erlebte ich ihr Zungenspiel, dass weiterhin sehr bewusst und nicht hektisch immer weiter die Lust in mir steigerte. Ich versuchte dennoch, die Situation zu genießen und lehnte mich zurück. Sie nahm meine Eichel weiter in ihren süßen Mund auf und blickte mir dabei in die Augen. Sie machte langsame, zunehmend tiefere Blasbewegungen und ich fühlte es brodeln in meinen Juwelen. Als sie nochmals nur meine Eichelspitze liebkoste und dann wieder zu tiefen Blasbewegungen ansetzte, war es dann geschehen: unfähig, noch etwas zu kontrollieren kribbelte es an meinem ganzen Körper, kurz blieb mir die Luft weg und dann ejakulierte ich in ihren zuckersüßen Mund. Sie hielt inne, nahm mein Sperma auf. Es war reichlich und es rann ihr an den Mundwinkeln herunter, aber offensichtlich schluckte sie es und es schien sie glücklich zu machen, mich zum Höhepunkt gebracht zu haben. Für mich war es eine ganz neue, aber traumhaft schöne Art des Orgasmus gewesen und ich war ich groggy, aber glücklich.
Wir streichelten uns noch lange, zogen uns dann unsere Badeklamotten an und setzen uns noch ein wenig in die Abendsonne. Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns mit einem letzten Kuss bis zum übernächsten Tag bei ihr. Wir trafen uns tagsüber, weil ihre Eltern arbeiteten und wir so ungestört sein konnten. Bei dieser Gelegenheit schliefen wir das erste Mal miteinander. Sie erlebte den Sex sehr intensiv und stöhnte ihre Lust heraus, flüsterte mir zwischendurch immer wieder etwas auf Französisch ins Ohr und feuerte mich mit ihrer süßen Stimme an, es ihr intensiv zu besorgen. Wir hatten noch acht Tage und fickten regelmäßig, manchmal zweimal am Tag. Noch heute haben wir Kontakt und ich denke immer wieder gerne an Suzy zurück; sie war auf ihre französisch elegante und offene Art und mit ihrem geilen Körper ein erotischer Traum, den ich intensiv erleben durfte.
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