Verwöhnmassage (fm:Grosse Titten, 1634 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bigeksell | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 45661 / 33135 [73%] | Bewertung Teil: 8.44 (117 Stimmen) |
Ich gönne mir etwas Entspannung und bekomme eine Verwöhnmassage deLuxe |
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Als ich mich abtrocknete, guckte ich in den Spiegel und sprach zu mir: "Die geht aber ganz schön ran. Was wohl bei der Massage noch alles passieren würde?" ich grinste mich an. Ich war bereit und mein kleiner Freund auch. Mit einem Handtuch um die Hüften ging ich nach nebenan. Sie erwartete mich schon. Sie hatte jeweils oben und unten am Kittel noch einen Knopf aufgemacht. Ich konnte erkennen, das Sie halterlose Nylons trug.
Ich legte mich schnell auf das Bett, um meine Erregung zu verbergen. Sie hockte sich neben mich aufs Bett, Ihre Knie stießen an meine Oberschenkel. Ich drehte meinen Kopf so, das ich sie ansehen konnte. Sie lächelte mich an und fing an, warmes ÷l auf den Beinen zu verteilen. Mal mit sanften, mal mit harten Griffen massierte Sie es ein. Als die Oberschenkel dran waren, glitt Sie unter das Handtuch und streifte wie aus Versehen meine Hoden. Ich bekam eine Gänsehaut. Mit dem Rücken machte Sie das gleiche, nur rutschte Sie dafür etwas höher. Wenn Sie sich dann etwas vorbeugte, konnte ich gut Ihre Brüste sehen, da sie fast aus dem Kittel fielen. Meine Erregung wuchs.
Sie massierte meinen Rücken und den Nacken und strich dabei auch immer mal wieder unter das Handtuch zu meinem Po. Nach einer Weile setzte Sie sich vor meinen Kopf und strich sanft mit den Fingernägeln über meinen Rücken. Immer wenn Sie mit den Fingern an meinen Po kam, spürte ich ihre vollen Brüste, die dann über meinen Rücken streiften. Nach einigen Minuten setzte Sie sich wieder an meine Seite. Sie beugte sich zu mir und fragte mich, ob ich ihr vertrauen würde. Als ich genickt hatte, gab Sie mir einen Kuss auf meine Wange. Dann zog Sie langsam das Handtuch von meinen Hüften weg. Sie träufelte etwas ÷l auf meinen Po und verrieb es sanft. Dabei glitt Sie immer mal wieder in die Poritze. Mit einer Hand griff Sie zwischen meine Beine, zog diese etwas auseinander und fing an, meine Hoden leicht zu massieren. Sie spielte mit ihnen und ich wand mich leicht hin und her.
Das ging eine Weile so. Dann sollte ich mich umdrehen. Mein Schwanz ragte wie ein Mast in die Höhe. Nun massierte Sie erst wieder die Beine. Als Sie bei den Oberschenkeln war, berührte Sie nur ganz leicht die Hoden und den Schwanz. Nach einigen Minuten fing Sie an, meinen Bauch und die Brust zu massieren. An den Brustwarzen angekommen, spielte Sie etwas mit ihnen. Sie kniff sie leicht. Nun rutschte Sie an meinen Kopf, nahm ihn hoch und legte ihn in ihren Schoß. Sie massierte mich im Gesicht. Ihre Finger glitten mit sanftem Druck über die Wangen und das Kinn. Die Schläfen und die Stirn massierte Sie mit kreisenden Bewegungen. Ich hatte bei all dem einen netten Blick von unten auf ihre Oberweite. Sie hatte eine gute Größe, ich schätzte sie auf Körbchengröße DD ein. Ihre Nippel stachen schon leicht erregt durch den Kittel. Mit einemmal beugte Sie sich vor und glitt mit den Händen über Brust und Bauch zu meinem Schwanz. Das wiederholte Sie ein paar mal. Mein Gesicht lag dabei immer zwischen Ihrem Busen. Dabei konnte ich auch ihr tolles Parfum genießen.
Als Sie das ein paar mal getan hatte, setzte Sie sich wieder an meine Seite. Mit einem verführerischen Lächeln sagte Sie, das Sie nun meine größte Verspannung lösen wolle. Sie träufelte sich ein bißchen ÷l auf ihre Hände und umschloß dann meine Schwanz. Ganz langsam glitt Sie an ihm hoch und runter. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Auch ich blieb nicht untätig und fing an, über ihre Beine zu Streicheln. Ich liebe das Gefühl, über Nylons zu streicheln. Irgendwann glitt ich dann höher und knöpfte ihren Kittel von unten her auf. Sie trug kein Höschen. Als der Kittel offen war, streifte Sie ihn schnell ab. Und massierte weiter meinen Schwanz. Ich konnte nun ihre prächtigen Brüste anfassen und drückte Sie leicht. Auch zwirbelte ich ihre Nippel, die noch größer wurden. Mir gefielen diese großen Hügel. Ich wurde immer erregter und spürte, das ich nicht mehr lange brauchte, um zu kommen. Auch Sie bemerkte es wohl, denn Sie wurde noch schneller. Und dann war es soweit und mit einem Stöhnen spritzte ich ab. Während mein Saft nur so raus spritzte, wichste Sie den Schwanz weiter. Als nix mehr kam, nahm Sie ein Handtuch und wischte das Sperma ab. Dann legte Sie sich neben mich, kuschelte sich an mich und gab mir einen Kuss. Ihre Zunge drängte durch meine Lippen und bald waren wir in tiefe Küsse versunken. Nach einiger Zeit fragte Sie mich dann, ob ich abends noch etwas vor hätte oder mit ihr den Abend verbringen möchte. Ich griff an ihren Busen, drückte ihn leicht, gab ihr einen langen Zungenkuss und fragte: " reicht das als Antwort?"
Das ist meine erster Versuch, eine Geschichte zu veröffentlichen. Ich freue mich über jede Kritik und Anmerkung. Diese Geschichte entspringt aus meiner Phantasie. Ich habe sie leider noch nicht erleben können, hoffe aber noch. Auch habe ich noch einige andere Phantasien, die ich bei Bedarf und Interesse zu Papier bringen kann.
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