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Verwöhnmassage (fm:Grosse Titten, 1634 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2008 Gesehen / Gelesen: 45659 / 33134 [73%] Bewertung Teil: 8.44 (117 Stimmen)
Ich gönne mir etwas Entspannung und bekomme eine Verwöhnmassage deLuxe

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Ich hatte mal wieder eine sehr stressige Zeit hinter mir. Auf der Arbeit war viel los gewesen. Zum Glück hatte ich jetzt ein paar Tage frei. Bevor ich losfuhr, um nach langer Zeit ein paar Freunde wieder zu sehen, wollte ich meinem geschundenen Körper etwas gutes tun.

Ich hatte bei einer Massagepraxis, die öfters besuche, eine Massage gebucht. Man konnte mir nur noch einen Termin nach Feierabend geben, aber für gute Kunden sei das kein Problem, sagte man mir am Telefon. Leider sei mein Masseur aber im Urlaub, sagte mir die Inhaberin am Telefon. Sie fragte, ob es ein Problem wäre, wenn mich jemand anders massieren würde. Ich erwiderte, das wäre kein Problem für mich, Hauptsache meine Verspannungen wären danach gelindert. Das wäre kein Problem, sagte Sie mit einem komischen Unterton, den ich jetzt nicht verstand. Dann also bis heute Abend um 18 Uhr und dann legte Sie auf. Ich machte mich pünktlich auf den Weg und klingelte gegen 6 an der schon verschlossenen Tür. Die Chefin selbst öffnete. "Schön, das Sie da sind. Ich werde Sie heute Abend persönlich verwöhnen", sagte Sie mit einem bezaubernden Lächeln.

Ich sah Sie heute zum ersten mal. Bislang hatte ich immer nur mit Ihren Angestellten zu tun gehabt. Sie mußte Anfang bis Mitte 40 sein, hatte lange, braune, gewellte Haare und eine schlanke Figur. Sie trug einen knielangen Kittel, der angesichts Ihrer großen OW etwas zu eng geraten schien. Die obersten Knöpfe waren geöffnet, sodass man den Brustansatz sah. Auch die untersten Knöpfe waren offen, man konnte einen guten Blick auf Ihre langen Beine werfen, die in Nylons steckten. Mir gefiel, was ich sah. "Endlich lerne ich einen unseren besten Kunden kennen. Aus diesem Grund werde ich Sie mit dem vollen Programm verwöhnen und Sie bezahlen nur den normalen Preis", sagte Sie mit einem musternden Blick. " Ich kenne zwar nicht das volle Programm, aber ich lasse mich gerne überrraschen."

Sie hakte sich bei mir ein und führte mich in einen Raum, den ich noch nicht kannte. Er war in einem warmen Orangeton gestrichen und mit südlichem Flair eingerichtet. In der Mitte des Raums stand ein großes, rundes Bett. Sie führte mich in die eine Ecke zu einer kleinen Sitzecke, ein Sofa, ein Sessel und ein kleiner Tisch. Ich sollte mich hinsetzen. Dann fragte Sie mich, ob ich was dagegen hätte, wenn wir vorher ein Schlückchen Sekt trinken würde.

Als ich verneinte, stand Sie auf und ging dicht an mir vorbei. Dabei konnte ich kurz einen Blick auf Ihren knackigen Po werfen. Als Sie dann wiederkam und die Gläser hinstellte und den Sekt eingoß, konnte ich einen Blick in ihr Dekollete werfen. Das waren schön große Brüste und Sie hatte anscheinend keinen BH an. Dann setzte Sie sich wieder neben mich und wir stießen an. Sie saß ganz dicht neben mir und unsere Beine berührten sich. Mir gefiel das. Wir unterhielten uns ein bißchen und lachten auch etwas. Zwischendurch legte Sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich etwas. Als wir ausgetrunken hatten, führte Sie mich in ein angrenzendes Bad. Sie hatte ein Bad eingelassen. Ich sollte mich ausziehen und in die Wanne legen. Das tat ich auch, wobei ich versuchte, meinen etwas erregten Schwanz zu verbergen. Ich ließ mich schnell ins warme Wasser rein. Sie sagte zu mir, das ich mich zurück lehnen und die Augen schliessen sollte.

Sie machte leise Musik an. Ich träumte etwas vor mich hin. Mit einemmal tauchte was ins Wasser. Ich öffnete die Augen. Sie hatte sich vor die Wanne gehockt, Ihr Vorbau lag auf dem Wannenrand. Sie hielt einen Waschlappen in der Hand. "Mach die Augen zu, ich will nur den ersten Alltagsstress wegwaschen." Ich schloß also die Augen. Sie fing an den Beinen an. Sie rieb zärtlich über die Beine, von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln. Kurz bevor Sie an meinen Schwanz gestoßen wäre, hielt Sie an und glitt wieder runter. Das machte Sie mit beiden Beinen. Dann wusch Sie den Bauch und die Brust, wobei Sie sich etwas länger an den Brustwarzen aufhielt. Danach sollte ich versuchen mich auf den Bauch zu drehen, was bei der großen Wanne kein Problem war, Sie wusch nun erst wieder die Beine und danach den Rücken. Und dann glitt Sie über meinen Po. Sie hatte den Waschlappen weg gelegt und streichelte über die Pobacken. Das tat Sie einige Male und dabei fuhr Sie mit Ihrem Daumen leicht durch die Poritze. Mich durchliefen wohlige Schauer. Zum Schluß griff Sie zwischen den Beinen durch und strich einmal über meine Hoden. Sie nahm die Hand aus dem Wasser und stand auf und sagte:" Sie können jetzt raus kommen und sich abtrocknen. Ich erwarte Sie dann drüben," mit wackelnden Hintern ging Sie ins Nebenzimmer.

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