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Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 5 (fm:Schlampen, 1883 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2008 Gesehen / Gelesen: 34666 / 25770 [74%] Bewertung Teil: 8.41 (75 Stimmen)
Die Mutter meines Schulfreundes und ich - Teil 5. Der Abend vor der Sonnenbar.

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jetzt erst mal wieder nach Hause, wir sehen uns ja heute Abend wieder". Beugte sich zu mir herüber, gab mir einen innigen Kuss, und verschwand durch die Haustüre. "Wie hat sie das denn gemeint ?" fragte ich Betty. "Weißt Du das noch nicht ? Heute Abend gehen wir drei zusammen in die Sonnenbar, da ist Hütchenabend. Alles für´n Euro. Kostet sonst bei dem Gauner von Wirt locker 1,50 Euro".

Warum nicht, dachte ich mir. Was sie nicht wusste ist, das ich Steffen gut kannte und er immer für ein paar abgefahrene, perverse, Ideen zu haben war. Das könnte mir einen kostenlosen Saufabend mit einer Menge Bargeld bescheren .. aber dazu später mehr.

"Ok, warum nicht ? Für´n Euro kann man nichts falsch machen". "Was hällts Du davon wenn wir jetzt noch einen kurzen Abstecher in die Stadt machen und mir noch ein paar scharfe Dessous für später kaufen ?" "Gerne, obwohl ich Dich eigentlich am schönsten finde wenn Du nackt bist". So zogen wir uns an, ich musste mich wirklich beherrschen um nicht wieder geil zu werden und über sie herzufallen. Sie war einfach ein bezauberndes Geschöpf. So stiegen wir in ihren japanischen Kleinwagen und fuhren in die Stadt.

Am Friedensplatz fuhren wir direkt in die Tiefgarage, von dort aus konnte man direkt ins Erdgeschoss des Kaufhof gelangen.

Wir steuerten direkt in die Dessous Abteilung, ich kam mir schon etwas komisch hier vor - schließlich konnte sie meine Mutter sein. Nach kurzer Zeit hatte sie auch schon zwei, drei, Kombinationen ausgewählt und verschwand in der Umkleidekabine. "Psst, Don. Komm´ mal her und sag mir was Du davon hältst". Ich fand sie sah in allem geil aus, nur weiß passte überhaupt nicht zu ihr. "Das steht Dir gar nicht, probier mal das schwarze an". Sie zog den Vorhang zu und nach kurzer Zeit, bat sie mich abermals zu sich herein. "Wie gefällt Dir das hier ?" Mir stockte der Atem - sie sah so was von heiß aus ! Der, mehr als knappe String, enthüllte mehr als das er verdeckte und der BH brachte ihre strammen Titten erst so richtig zu Geltung. "Das sieht echt scharf aus, das musst Du unbedingt nehmen. Aber warte mal, ich hab´ da auch noch was schönes entdeckt". Ich kam zurück mit einem, fast durchsichtigen, babyblauen, Negligé. "Zieh´ das mal an, das wird Dir bestimmt gut stehen".

Der Anblick von ihr lies mein Blut eine Etage tiefer wandern, sie sah unglaublich geil aus. Ich zog den Vorhang der Umkleide zu, küsste sie innig und lies meiner Lust freien Lauf. Schnell hatte ich mich meiner Hose entledigt und meinen Schwanz ins Freie entlassen. Ohne große Umwege schob´ ich ihn direkt in ihre heiße Pussy. Sie stöhnte kurz auf, als ich in sie glitt. Ich fickte sie jetzt stehend in langsamen Stößen. "Bitte gib´s mir schneller ! Ich will das Du mich hart und schnell fickst !" Ihr Wunsch war mir Befehl und so lies ich alle Zügel fallen und tat wie mir befohlen. Sie stöhnte doch schon etwas lauter und so verschloss ich ihren Mund mit meinen Lippen. Ich hatte keine Lust, vom Personal beim Sex ertappt zu werden und des Hauses verwiesen zu werden. Nach einiger Zeit spürte ich, wie ihr Körper sich wand und ihre Muschi sich um meinen Schwanz zu klammern begann. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, es war wirklich schmerzhaft, aber irgendwie auch verdammt geil. Ich dachte, sie würde mir die Haut abziehen. Kurz darauf lag sie ermattet in meinen Armen, auch wenn ich selber nicht gekommen war war das ein echt geiles Erlebnis für mich gewesen.

Sie sah mich mit glasigen Augen an an sagte : "Ich danke Dir für dieses prickelnde Erlebnis, wärst Du nicht so jung dann würde ich Dich heiraten". Danke für das Kompliment, Betty. Aber jetzt fehlt Dir noch ein betörender Duft zum Abschluss". Wir gingen also mit dem schwarzen Set und dem babyblauen Negligé zur Kasse, bezahlten, und verließen den Kaufhof.

Ca. 300m weiter steuerten wir dann den Douglas an. Wir schlenderten so durch den Laden, testeten hier und da ein paar Düfte, bis schließlich eine Verkäuferin auf uns aufmerksam wurde. "Suchen Sie etwas bestimmtes ?". Ich hasste diesen Standart Spruch. "Eigentlich nicht, wir suchen nur einen Duft der zu meiner Mutter passt. Ich dachte da so an Channell No. 5 ?" "Eine gute Wahl, ein Klassiker der nie verkehrt ist". Sie führte uns zu dem Regal, Betty schien auch echt angetan zu sein. "Das nehme ich, packen Sie mir bitte eine große Flasche ein". "Sehr gerne, wenn Sie mir dann bitte zur Kasse folgen würden ?" Betty zahlte die 96,75 Euro ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, ihr Nagelstudio musste wirklich gut gehen.

Zurück in der Tiefgarage legte sie erst mal eine Prise ihres neuen Duftes auf, was mich fast wahnsinnig machte. "Betty, am liebsten würde ich Dich jetzt gerne hier an Ort und Stelle vernaschen". "Na dann tu´s doch ! Worauf wartest Du denn ?"

Ich konnte sie gar nicht schnell genug ins Auto bugsieren und auf den Rücksitz pressen. Zu meinem Erstaunen merkte ich, das dieses geile Luder doch gar keinen Slip mehr unter ihrem Rock trug. "Na da bist Du wohl platt. Den hab´ ich schon in der Umkleide ausgelassen. Ich wusste doch, das Du Dich nicht mehr lange beherrschen kannst". Wie Recht sie doch hatte - sie kannte mich wohl doch zu gut. Schnell war ich in ihrer feuchten Grotte versunken, ich fickte sie jetzt schnell wie ein Karnickel. Konnte ich vorhin doch nicht in ihr kommen, wollte ich das jetzt unbedingt nachholen.

"Ohh Betty ! Ich komme ! Ich komme ! Jaa, jaaa, jetzt !" "Spritz schon, mein junger Hengst ! Ich möchte die Wärme Deines Spermas in meiner Fotze spüren ! Nun spritz doch endlich !" Sie brachte mich noch um den Verstand, ich fühlte nur noch meinen Schwanz. "Jaa ! Betty ! Ohhh ja ! Jaaa ! Ich komme !" Und so spritze ich Ihr alles, was ich noch in meinen Eiern hatte, in ihre feuchte Muschi. Es muss noch eine schöne Menge gewesen sein, denn ihr lief ein kleines Rinnsal an ihren Beinen herunter.

Als ich durch die Seitenscheiben ihres Autos schaute, sah ich ein paar Leute die verständnislos zu uns herüberschauten. Ich war wohl doch etwas zu laut gewesen.

Aber was interessierten mich diese Spießer, die hatten bestimmt seit zehn Jahren nicht mehr gefickt. Wir ordneten unsere Klamotten und fuhren aus der Tiefgarage raus Richtung Heimat.

Sie ließ mich in sicherer Entfernung zu meiner Wohnung heraus, nicht ohne mir aber noch einen innigen Kuss zu schenken. "Wir sehen uns dann also heute Abend am 21 Uhr in der Sonnenbar, sei auf alles vorbereitet". Wenn Du wüsstest, dachte ich bei mir. Grinste sie an, küsste sie noch einmal zurück und verschwand in Richtung meiner Wohnung.



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