Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 5 (fm:Schlampen, 1883 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

Teil 5 - Der Abend vor der Sonnenbar

Als ich wiederaufwachte war das erste was ich sah, der knackige Hintern von Betty. Sie stieg´ gerade aus dem Pool, nackt wie Gott sie schuf. "Hy, wie ich sehe habt Ihr Euch schon bekannt gemacht", grinste sie mich an. "Du durchtriebenes Luder, das hast Du doch so geplant. War echt eine schöne, und vor allem geile, Überraschung". "Ja Steffi ist für ihre 18 Jahre schon recht versaut, ich glaube das liegt aber auch ein wenig an mir". "Das glaube ich gerne, so spitz wie die ist könnte sie glatt Deine Tochter sein".

"Redet Ihr etwa von mir ? Ich dachte, meinen Namen gehört zu haben". "Ja, wir sprachen gerade von Dir .. wie ich sehe, hast Du Dich mit dem Don schon angefreundet ?" "Das kann man wohl sagen, jetzt verstehe ich auch warum Du immer so einen verklärten Blick hast, wenn Du von ihm redest".

"Wenn ich Euch zwei scharfe Bienen da so sehe, komm´ ich glatt schon wieder auf falsche Gedanken .." "Hmm, das ist nicht zu übersehen. Steffi, was hältst Du davon wenn Du Dich seiner Stange mal annimmst und ihm etwas Erleichterung verschaffst ?" "Nichts lieber als das, Betty. Meine Muschi ist schon wieder feucht, ich brauche jetzt unbedingt einen Schwanz !" "Ich geh´ derweil mal in die Küche und mach´ uns drei einen kleinen Snack. Viel Spaß Ihr zwei".

Ehe ich etwas sagen konnte spürte ich auch schon Steffis Lippen, die sich um meinen Schwanz stülpten. Sie nahm ihn gleich beim ersten Mal bis zum Anschlag in ihren Mund, so das ich ihre Mandeln spüren konnte. Betty schien ihr ja wirklich einiges beigebracht zu haben, so blasen konnten sonst eigentlich nur erfahrene Frauen. Nach einer Weile war mein Teil knüppelhart, ready to fuck - aber ich wollte erst ihre Säfte auf meiner Zunge schmecken. Sie protestierte zwar, als ich ihr meinen Knüppel entzog. Als ich dann zwischen ihren Beinen verschwand, und ihren Venushügel liebkoste, schnurrte sie aber wie ein kleines Kätzchen.

"Ohh ja, jaa ! Genau da ! Leck´ meinen Kitzler !" Ich lies meine Zunge auf ihrer Perle vibrieren das es ihr fast den Verstand raubte. Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie abheben würde. Diesen Moment nutzte ich aus und schob´ ihr schnell mein Teil bis zum Anschlag in ihre enge Scheide. "Ohhhh ! Was machst Du da mit mir ? Das ist sooo GEIL ! Fick mich ! Bitte, bitte FICK MICH !" Bei so einem geilen Stück lies ich mich nicht lange bitten und so fickte ich sie als gebe es kein Morgen mehr. Sie war wirklich eng, das machte sich auch an meinem Schwanz bemerkbar, ich würde bald abspritzen. Da ich darauf aber noch nicht so wirklich Lust hatte, zog ich ihn aus ihr heraus und schob´ ihn in ihre geile Mundfotze.

Inbrünstig blies sie mir die Stange, wie konnte ein so junges Mädchen nur schon so versaut sein ? Es war wirklich ein geiler Anblick, wie sie meinen Penis liebkoste. Wo sollte das bloß noch hinführen ? Diese zwei, dauergeilen, Weiber würden mir noch die Eier Leersaugen.

"Steffi, bitte mach´ etwas langsamer. Ich komme sonst gleich". "Na und ? Ich liebe den Geschmack Deines Spermas auf meinen Lippen, bitte spritz´ mir doch noch mal Deine Ficksahne in meinen Mund !" Sie hielt meinen Schwanz an der Wurzel fest, ich konnte mich ihr also nicht entziehen. Sie saugte noch ein paar Mal an der Eichel, dann spürte ich auch schon wie meine Beine schwach wurden und meine Eier sich zusammenzogen. "Ohh Steffi, Steffi ! Ich komme .. JAA !" Und so spritze ich ihr alles, was meine Eier noch hergaben, in ihren Mund. Sie lies erst von mir ab als sie sicher war, das sie keinen Tropfen verpasst hatte.

Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, sah ich in der Balkontür Betty stehen die ihre Finger in der Muschi hatte. Sie musste wohl unser geiles Treiben die ganze Zeit beobachtet haben. "Ihr zwei seit ja wirklich ein schönes Paar", sagte sie. "Jetzt kommt aber erst mal rein und stärkt Euch".

Gesagt, getan. Ich hatte jetzt auch wirklich Hunger. Betty war ein Schatz, sie wusste genau was ich brauchte. Ein paar Mettbrötchen mit Zwiebeln und ein schönes, kaltes, Binding ließen mich schnell wieder zu Kräften kommen. Steffi war zwischendurch eine Zeitlang verschwunden, kam aber kurze Zeit später, angezogen und gestylt wieder. Mittlerweile war es aber auch schon fast halb drei und Steffi sagte : "Ich muss

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 116 Zeilen)