Die Erziehungsanstalt 2 (fm:Dominante Frau, 2980 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 29123 / 23805 [82%] | Bewertung Teil: 7.65 (55 Stimmen) |
Es kommt anders, als manch einer gedacht hat ... |
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"Dies ist nun deine letzte Chance. Entweder du machst in den Becher oder ich lege dir den Katheter. Was ich im Moment lieber machen würde, brauche ich dir wohl nicht zu sagen, oder?", setzte Mara mit einem scheinheiligen Grinsen hinterher.
Tom war maßlos entsetzt über diese Drohung wusste jedoch auch, dass er jetzt die ganze Situation ausblenden musste, wenn er nicht doch noch einen Katheter gesetzt bekommen haben möchte. Und deswegen probierte er sich nur darauf zu konzentrieren, dass er urinieren musste und stellte sich vor, dass er auf einem gewöhnlichen Klo war. Und er hatte Glück! Es funktionierte!
Erleichtert pinkelte er in den Becher und überreichte diesen anschließend voll Frau Schmitt. Diese war nun doch etwas enttäuscht, dass sie ihm keinen Katheter setzen durfte, ließ sich jedoch nichts anmerken.
"Na, da hast du wohl noch mal Glück gehabt. Nun beende ich die Dinge, die ich noch machen kann und anschließend wirst du Herrn Dr. Malfred übergeben, der die restlichen Untersuchungen an dir durchführt. Danach wirst du auf dein Zimmer gebracht. Dann machen wir mal weiter."
Mit diesen Worten nahm Mara ein Maßband aus dem Schrank und ging auf Tom zu, der sich nicht vorstellen konnte oder wollte, was sie damit machen wollte.
Bei ihm angekommen nahm sie seinen Penis in die Hand und maß zuerst seine Länge und dann seinen Umfang. Dies war Tom überaus peinlich und er versuchte sich durch Winden zu befreien, was ihm einen strafenden Blick und ein festes Zwicken in seine Hoden brachte, weswegen er dann wieder still saß und entsetzt diese, für ihn doch entwürdigende, Situation über sich ergehen ließ.
"Na, da hast du aber ein kleines, mickriges Schwänzchen. Die Länge beträgt 12cm und der Durchmesser 4cm. Also Tom, damit kannst du ja wohl kaum eine Frau richtig glücklich machen, oder?"
Tom wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Auf der einen Seite war er wütend, dass sie so mit ihm umging, auf der anderen Seite schämte er sich maßlos und lief auch knallrot an. Wie konnte sie denn auch nur?
"Na ja, schauen wir mal, ob er ein bisschen mehr hergibt, wenn er in steifem Zustand ist. Wichs ihn hart!", forderte Frau Schmitt ihn sehr streng auf.
Mara wusste, dass sie Tom mit dieser Behandlung unglaublich demütigte und das gefiel ihr. Sie konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als Männer auf jede erdenkliche Art zu erniedrigen. Und bei Tom gefiel es ihr besonders, gemein zu sein, schließlich hatte er ja versucht ihrem heißgeliebten Großvater zu schaden!
Zögerlich begann Tom an seinem Schaft hin und her zu fahren. Es war ihm unendlich peinlich sich hier, vor Frau Schmitt, einen herunterzuholen. Wie konnte sie so etwas nur von ihm verlangen? Das pinkeln vor ihr war schon unendlich demütigend, aber das nun. Er konnte es einfach nicht genießen und sein Penis blieb in dem gleichen, schlaffen Zustand.
"Na, dass hätte ich mir ja denken können. Vor allem, nachdem du vorher schon gelogen hast! Du hast nämlich schon beim Sex versagt! Du bist eben ein richtiges Weichei! Große Klappe und nichts dahinter! Na, du Schlappschwanz, wird's jetzt bald oder müssen wir dir Viagra besorgen?!", fragte Frau Schmitt höhnisch.
Dies setzte Tom so enorm unter Druck, dass er gleich gar nicht mehr konnte. Egal was er tat, nichts half dabei seinen Penis steif werden zu lassen. Und je verzweifelter er es versuchte, desto weniger Erfolg hatte er damit. Nach, ihm unendlich lang erscheinenden, demütigenden Minuten sagte auf einmal Herr Maier: "Ich glaube, wir lassen das mit Viagra und holen Sebastian. Soll der sich eben ein bisschen um den Schwanz kümmern. Wahrscheinlich ist er ja doch schwul!"
Tom schaute Herrn Maier unglaublich entsetzt an. Das konnte doch nicht sein ernst sein! Dann doch lieber Viagra, aber einen Mann, der ihn dazu bringen sollte, dass sein Penis steif wird? Niemals!!!
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