Was eine Rasur nicht alles bringt! (fm:Dreier, 1611 Wörter) | ||
Autor: darki | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2008 | Gesehen / Gelesen: 28691 / 21328 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.07 (59 Stimmen) |
Schon lange kenne ich ein Pärchen, nennen wir sie Thomas und Sabine, beide in meinem Alter mit denen ich früher viel unternommen habe, sich aber mittlerweile der Kontakt etwas verringert hat. Wir waren schon zusammen bei FKK Baden und oft in |
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Obwohl Sabine trotz Kindern und ihrer bald 40 Jahren noch sehr attraktiv ist, habe ich auch nichts aktiv unternommen, denn für mich sind "gebundene" Frauen 100% tabu. Vor kurzem rief Sabine mich an und fragte ob ich nicht endlich mal wieder zu einem gemütlichen Saunaabend kommen wollte.
Ich druckte mich etwas um eine Antwort herum, denn obwohl ich mit Nacktheit keinerlei Problem habe, hatte ich mich kurz vorher komplett rasiert weil es einfach geil aussieht und sich auch geil anfühlt. Wer es nicht glaubt, sollte es ruhig mal ausprobieren. Jedenfalls traute ich mich bisher in diesem "haarfreien" Zustand nie in die Öffentlichkeit, geschweige denn vor normale Freunde oder Bekannte. Von daher kommt eben nur das Winterhalbjahr für Rasuraktionen in Frage, denn im Sommer gehe ich gerne zum FKK an einen nahen Baggersee und man trifft dort immer wieder Kollegen und Freunde. Sabine lachte aber nur und meinte, sie wolle schon immer mal einen komplett nackten Mann aus nächster Nähe sehen und ob ich nur zu feige wäre, mich so vor ihnen zu zeigen.
Da wollte ich mich dann nicht lumpen lassen und sagte natürlich zu. Ein klein wenig war mir schon mulmig als ich abends dann vor ihrer Haustür stand, aber wer konnte schon ahnen was mich erwarten würde? Thomas begrüsste mich und meinte die Sauna sei schon eingeheizt und die Kinder würden das Wochenende bei ihren Großeltern verbringen, beste Voraussetzung also einen gemütlichen Abend zu verbringen.
Ich zog mich im Gästebad um oder besser aus und legte mir mein Handtuch um. Dann ab in den Keller wo mich die Beiden schon in der gleichen Handtuch bedeckten Aufmachung erwarteten. Sabine nahm als erste das Handtuch ab und sagte zu ihrem Mann beim Betreten der Sauna, er würde jetzt gleich eine Überraschung sehen können. "Was denn?" fragte dieser verwundert und sie meinte nur "Schau Dir unseren Gast etwas genauer an!". Mir war es jetzt fast etwas peinlich, aber auch ich legte das Handtuch auf die Pritsche, drehte mich zu Thomas und sagte "Ich habe mich so fast nicht getraut zu Euch zu kommen, aber Sabine hat mich überredet". Thomas starrte mich kurz an, dann wanderte sein Blick nach unten und schliesslich begann er zu grinsen. Während dem Saunagang passierte erstmal nichts weiter und auch die kalte Dusche danach verlief ohne Gespräche über dieses Thema. Zur Ruhepause zogen wir uns ins Wohnzimmer zurück, beide im Bademantel und ich mit einem umgelegten Handtuch. Dann fragte Sabine doch wie es sich denn eigentlich anfühlt, so unten ohne, ob es nicht jucken würde und so fort.
Ich konnte mich gerade so beherrschen denn nur mit dem Handtuch hätte man mir meine Erregung leicht anmerken können. Dann fragte sie ob sie mich nicht nochmal von der Nähe betrachten dürfte, denn in der Sauna sei es ja recht dunkel gewesen. Ich sagte natürlich nicht nein und versuchte mir weiterhin meine Erregung nicht anmerken zu lassen, während ich das Handtuch abnahm. Thomas schaute uns aufmerksam zu, machte aber keinerlei Bemerkung. Schliesslich fragte Sabine dann ob sie "es" mal fühlen dürfe und streichelte ohne auf eine Antwort zu warten über meine Stelle wo der Busch normalerweise am dichtesten ist und dann runter über Penis und Hodensack. Dann sagte sie zu ihrem Mann "Sieht das nicht herrlich aus? Es fühlt sich auch richtig geil an, probier doch mal!" Thomas beugte sich zu mir rüber und warf einen intensiven Blick auf meinen nicht mehr ganz so kleinen Schwanz. Anfassen wollte er ihn wohl nicht, aber er fragte wie es sich denn für mich anfühlt. "Geil!" antwortete ich einfach. Da fragt ihn Sabine, ob er es nicht auch mal probieren möchte?
Nach einiger Diskussion liess er sich überreden es auch einmal zu versuchen und als es darum ging wer es ihm machen sollte, fiel seine Wahl auf mich, da ich im Nassrasieren wohl mehr Übung hätte. Also schnell das nötige Material geholt, dann setzt er sich auf ein Handtuch an die Kante des Sofas und spreizt seine Beine so weit wie möglich. Das war auch für mich eine Premiere einen fremden Schwanz aus allernächster Nähe betrachten und gleich Hand anlegen zu können. Zunächst war er noch ganz schlaff, doch schon während ich noch die langen Haare erstmal mit der Schere stutze, wächst er zusehends. Als ich dann den Rasierschaum aufsprühe hat er sich zur vollen Grösse entfaltet und dies ist Thomas sichtlich unangenehm. "Uh, oh" meint er, ich aber lache und erhebe mich etwas, damit er sieht, dass auch ich mittlerweile einen Vollsteifen habe. "Das ist doch jetzt wohl ganz normal oder?" beruhige ich ihn, "ausserdem muss er zum Rasieren am besten eh ganz steif sein". Gesagt, getan nehme ich sein Teil in meine Hand, reibe ein paar Mal auf und ab
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