| Der Gewinn (fm:Dominanter Mann, 2398 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Pantherkatze | ||
| Veröffentlicht: Nov 26 2008 | Gesehen / Gelesen: 27040 / 21715 [80%] | Bewertung Teil: 9.08 (111 Stimmen) | 
| Letzter Teil!!! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
sehr gut!" lobte Sascha seinen Bruder. " Ja, aber ich will mehr!"  gestand Jan. " Sie soll erbeben!" " Hm! Dann schnall sie doch auf den  Bock!" schlug sein Bruder vor. Jan fing leise an zu lachen, löste  Ramonas Fesseln und zerrte sie zum Bock. Dort legte er sie auf den  Bauch, so dass die Brüste frei herunter hingen, und band sie an. " Nun  ist sie dir noch hilfloser ausgeliefert!" nickte Sascha. " Sie hört  deine Schritte nicht, wenn du um sie rum läufst. Sie hört das Summen  des Vibrators nicht, mit dem du ihre Brustwarzen oder ihren Kitzler  peinigst. Sie weis nicht, wie, wann und wo du sie berührst. Sie ist  komplett abhängig von dir und kann dir jetzt nur noch vertrauen  schenken, dass du nicht weiter gehst, wie ihre sexuellen Grenzen sind!"  
 
 
" Hört sich gut an!" schmunzelte Jan. " Nicht so schnell Brüderchen! Eine Sklavin zu halten, heißt nicht nur Befehle zu geben und sich seine  eigenen Wünsche zu erfüllen. Ramona wird erst eine gute Sklavin sein,  wenn sie Vertrauen zu dir hat. Sie muss wissen, dass du nur soweit über  ihre Grenzen hinausschießt, wie sie es physisch und psychisch verträgt.  Eine Sklavin bedeutet auch eine große Verantwortung. Sie übergibt ihrem  Meister nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Willen. Das kann sie  aber nur, wenn sie volles Vertrauen zu ihrem Meister hat, dass er in  ihrem Sinne auch handelt!" " Du meinst, wenn ich das Gefühl habe, dass  sie die Grenzen erreicht hat, sollte ich sie erlösen?" " Ja! Es bleibt  dir dann überlassen, ob du ihr einen leichten Orgasmus, zur Lockerung  gönnst, aber dafür bist du schon zu weit gegangen, oder ob du ihren  Körper erbeben lässt, in dem sie einen Megaorgasmus raus schreit! Du  hast die Fäden in der Hand!" Jan nickte. Er hatte verstanden. Langsam  ging er ein paar Mal um seine Sklavin herum, dann kniete er sich vor  ihr nieder und strich mit den Fingern sanft über ihre Brustwarzen.  Ramona stöhnte auf. Mehrere Minuten lies Jan verstreichen. Dann nahm er  die Feder und streichelte ihr damit durch die nasse Spalte. Erneut  stöhnte Ramona auf. Wieder ließ ihr Meister ein paar Minuten  verstreichen und schob ihr dann einen Vibrator in die Scheide, mit dem  er ein paar Mal kräftig zustieß. " Ich glaube, sie hat ihre Grenzen  erreicht!" murmelte er, als sie laut aufschrie. " Dann erlöse sie, auf  deine Art und Weise." Wisperte Sascha.  
 
Jan nickte, zog seine Sachen aus und stellte sich hinter sie. Sascha stellte sich vor sie und fragte: " Soll ich dir helfen?" " Wie das?" "  Das wirst du sehen!" Jan nickte, setzte seine Eichel an Ramonas Eingang  und drang langsam in sie ein. Seine Sklavin schrie und zappelte. Ihre  Erregung war nun so groß, dass ihr alles egal war. Während Jan anfing  sie langsam zu stoßen, legte Sascha seine Hände auf ihren Rücken und  drückte ihren Oberkörper in die Tiefe. " Entfern ihr den Knebel!" bat  sein Bruder keuchend. " Ich will hören, wenn sie kommt!" Sascha nickte  und erfüllte Jans Bitte. Sofort fing Ramona an laut zu stöhnen und zu  japsen. Jan bewegte sich immer schneller und fordernder in ihr. Seine  Sklavin stöhnte nun nicht mehr, sondern stieß leise Schreie aus. Jan  bewegte sich noch schneller. Plötzlich zogen sich Ramonas Scheidenwände  zusammen, legten sich um seinen Penis und begannen ihn zu melken. Mit  einem lauten, lang gezogenen Schrei kam sie zum Orgasmus. Ihr Körper  zuckte, zitterte, versuchte sich aufzubäumen und zappelte hilflos.  Gleich darauf kam auch Jan. Es hatte sich soviel Gier in seinen Eiern  angestaut gehabt, dass er donnernd aufschrie, seine Hände in Ramonas  Popacken krallte und mehrere Sekunden zuckte und zitterte, als würde er  unter Strom stehen.  
 
Irgendwann nahm Sascha ihr den Kopfhörer von den Ohren und entfernte ihr die Augenbinde. Als sie Sascha vor sich sah, wusste sie, dass Jan in  ihr steckte und sie zu einem Orgasmus gefickt hatte, den sie bis dahin  noch nie erlebt hatte. Erschöpft, aber glücklich, blieb sie über dem  Bock hängen. Irgendwann zog Jan sich aus ihr raus. Plötzlich stand er  nackt vor ihr. Er ging in die Knie und schaute ihre lange und tief in  die Augen. " Haben wir uns jetzt verstanden?" wisperte er. " Ja,  Meister!" antwortete sie leise. Jan nickte, löste ihre Fesseln und nahm  sie auf die Arme. Wortlos legte er sie auf die Streckbank, nahm sie in  die Arme und strich ihr übers Haar. " Das hättest du schon früher haben  können, wenn du mir nur einmal nach gegeben hättest, als ich mit dir  schlafen wollte!" flüsterte er. " Verzeih Meister, es tut mir leid!"  schnaufte sie und kuschelte sich erschöpft an seine Brust. Jan nickte  zufrieden. " Hat es dir gefallen?" wollte er wissen. " Ja, Meister!  Sehr sogar!" lächelte Ramona. Jan schaute ihr in die Augen und sah,  dass sie die Wahrheit sagte. " Sollen wir das irgendwann wiederholen?"  " Gerne, Meister!"  
 
Sascha lächelte erfreut und ging zu Nina, die komplett nass zwischen ihren Schenkeln war. " Du bist wirklich eine treue Sklavin!" lobte er.  " Dafür werde ich dich belohnen!"  Danke, Meister!" wisperte sie mit  erregter Stimme. Langsam setzte er seine Eichel an ihr Loch, drückte  seinen Schwanz ins sie und begann sie langsam zu stoßen. Unendlich  sanft bewegte er sich in ihr und jagte sie zu einem gigantischen  Orgasmus.  
 
Der Rest des Wochenendes verging, wie im Fluge. Sascha und Jan hatten genauso ihren Spaß, wie ihre Sklavinnen. Sonntagabend um acht, fuhren  sie die beiden Frauen, jeder getrennt, mit seinem Auto heim. Jan parkte  sein Auto vor Ramonas Haus und schaute sie neugierig an: " Bist du mir  sehr böse?" fragte er vorsichtig. " Nein, Meister!" lächelte sie. "  Ramona, du hast deine Spielschulden eingelöst! Jetzt bist du wieder  eine selbständige Frau und ich bin nur noch Jan, Saschas großer  Bruder!" Ramona senkte den Kopf und starrte vor sich hin: " Ich finde  es schade, dass es schon vorbei ist!" murmelte sie. " Was?" echote Jan.  " Ja! Wenn ich mich zwar vorher heftig gewehrt habe, hat es mir dann  doch gefallen! Als du mich im Keller bestraft hast, hast du mir auch  gezeigt, welche sexuelle Gefühle in meinem Körper stecken! Ich habe es  genossen, von dir gequält zu werden! Zum ersten Mal hat mir ein Mann  gezeigt, das Sex nicht nur aus ein bisschen Lecken und ein paar Stößen  besteht! Ich danke dir!"  
 
" Ich habe dich zuerst nur aus Wut gequält! Als du so hilflos und nackt vor mir gestanden hast, ist der ganze Frust der letzten Jahre in mir  hoch gekommen! Eigentlich wollte ich nur, dass du wusstest, was du  versäumt hast, wenn du dich mir verweigert hast! .... Aber dann hast du  mir doch Leid getan! Ich hatte es in der Hand, dir Genuss zu  verschaffen oder dich zu foltern!" " Warum hast du es nicht getan? Ich  war in den letzten Jahren nicht fair von mir, wie ich dich als  behandelt habe?" Ramona sah ihn mit großen Augen an. Jan atmete tief  ein und flüsterte: " Weil ich dich liebe!" " Was?" " Ich habe dich  immer geliebt, vom ersten Moment, als ich dich gesehen habe!" " Oh  Jan!" Ramona fing haltlos an zu weinen. " Ich liebe dich auch! Aber ich  dachte immer, du wolltest nur ein Abenteuer von mir!" " Nein! Ich liebe  dich!" Sanft nahm er Ramona in die Arme, drückte sie an seine Brust und  strich ihr zärtlich übers Haar. " Willst du wirklich in deine kleine  Wohnung? Oder erfüllst du mir den Wunsch und kommst zu mir?" fragte er  hoffnungsvoll. " Hilfst du mir, eine Tasche zu packen? Ich will doch  sicher sein, dass ich meinem Meister auch gefalle!" Jan fing laut an zu  lachen, zog Ramona aus dem Auto und eilte mit ihr in die kleine  Wohnung.  
 
Sascha hatte Nina ebenfalls heimgebracht. Er hatte ihr seine Wolldecke geschenkt, dass sie nicht nackt in die Wohnung laufen musste. Nachdem  ihr Onkel sie immer wieder gedrückt hatte und sich davon überzeugt  hatte, dass ihr kein Leid geschehen war, ging sie duschen. Als sie sich  angezogen hatte und die Wolldecke zusammenlegen wollte, fiel ihr ein  Zettel auf, der fest an den Stoff geklebt wurde. Neugierig begann sie  zu lesen.  
 
Liebe Nina, ich danke dir für ein wundervolles Wochenende. Du warst eine treue Sklavin! Solltest du aber Lust auf mehr haben, dann pack deine  Sachen und zieh zu mir! Sollte ich in den nächsten vierundzwanzig  Stunden nichts von dir hören, gehe ich davon aus, dass es ein  einmaliges Erlebnis war. Liebe Grüße (Meister) Sascha.  
 
Sascha saß im Wohnzimmer und starrte auf die leere Couch. Noch vor zwei Stunden hatte dort Nina gesessen  und ihn lieb angelächelt. Er strich  über das Polster und ging die letzten Stunden durch, als es plötzlich  an der Tür klingelte. Als er öffnete, stand Nina vor ihm. Sie war  barfuss, hatte die Wolldecke um sich geschlungen und hielt eine  Reisetasche in der Hand. " Nina!" freute er sich, nahm sie an der Hand  und zog sie die Tür rein. Als er die Tür geschlossen hatte, lies sie  die Decke von ihrem Körper gleiten. Sie war nackt. " Du hast ja gar  nichts an!" erschrak Sascha. " Mein Meister hat mir den Befehl gegeben,  nackt zu sein und als treue Sklavin gehorche ich seinen Befehlen!" " Da  hast du mich falsch verstanden!" lächelte Sascha. " Du hast zu Hause  nackt zu sein. Auf der Straße musst du anständig gekleidet sein!" "  Verzeih Meister! Da habe ich dich missverstanden! Bitte bestraf mich  für meinen Ungehorsam!" antwortete Nina reuig. " Das werde ich auch  tun!" nickte Sascha. " Da du aber eine treue Sklavin bist, darfst du  dir den Platz deiner Bestrafung selbst aussuchen!" " Ich wünsche mir  den Bock, Meister!" schmunzelte sie. " Dann komm!" grinste Sascha  gierig und zog sie mit sich in den Keller.  
 
| Teil 3 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Pantherkatze hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Pantherkatze, inkl. aller Geschichten  Email: Pantherkatze78@hotmail.de | |