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Ab in die Disko (fm:Verführung, 8496 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2008 Gesehen / Gelesen: 24361 / 20424 [84%] Bewertung Teil: 8.93 (94 Stimmen)
Nach der Kirmes wollte ich silke nach Hause bringen. Wir beschlossen dann aber noch etwas anderes zu unternehmen, was schließlich in einer Kammer eines Tanzschuppens endete. Was dann geschah - lest selbst.

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nur da und lächelte vergnügt vor sich hin.

Ich ging zurück und schloss den Wagen auf. Die Zentralverriegelung entriegelte die Türen und wir setzten uns in den Wagen hinein. Sven setzte sich hinten rechts, hinter den Beifahrersitz und Silke nahm auf selbigem Platz. Ich startete den Motor, nachdem alle angeschnallt waren und die Reise konnte beginnen. Ich verließ den Parkplatz und fädelte mich in den Verkehr ein.

Insgeheim freute ich mich schon auf den Zeitpunkt, wenn Sven uns verlassen würde. Vielleicht hatte ich ja noch die Hoffnung auf einen schöneren Ausklang des Abends. Im WDR Radio liefen irgendwelche alten Hits aus den 70 und es war eine schöne romantische Sommernacht, wenn halt nur unser Gast nicht gewesen wäre.

Und als hätte er geahnt, dass ich gerade über ihn nachgedacht hatte, sagte er in den Raum hinein, als wäre es das ganz normalste von der Welt, "Ich habe gesehen, was ihr hinter der Wildwasserbahn gemacht habt." Silke sagte nichts, ich sagte nichts und im Radio lief nun ein alter Hit der Gruppe Cloud mit dem Titel Substitute. Der Wagen rauschte durch die Dunkelheit und der Satz ging einfach durch alles hindurch, so interessant, wie die fallenden Reissäcke in China.

Sven war wohl enttäuscht und meldete sich erneut zu Wort. "Ich habe gesehen, wie ihr es hinter der Wasserbahn getrieben habt." Der Wagen fuhr, das Radio lief und schon wieder ist ein Sack Reis umgefallen. Wahrscheinlich dachten Silke und ich ähnliches. Wie kriegen wir den still? Was hat er gesehen? Wie gehen wir damit um? Was machen wir, wenn er was in der Firma erzählt? Fragen über Fragen.

Mittlerweile lief Smokie und der Typ saß immer noch auf der Rückbank. Gelegentlich schaute ich in den Rückspiegel und hoffte, dass dies nur ein Traum wäre und Sven gar nicht da sei, aber er saß immer noch da. "Was bekomme ich, wenn ich die Klappe halte?", fragte er dann ganz direkt. Ich hörte wie Silkes Atem lauter wurde und ehe ich noch etwas sagen konnte, fuhr ich mit dem Wagen rechts ran.

Ich stieg aus und riss die hintere Tür auf. "Komm raus", sagte ich in einem noch recht milden Tonfall. Sven schaute mich noch an und überlegte wohl noch, ob er sich abschnallen sollte, oder ob ich das vielleicht gar nicht so meinte. "Komm aus dem Wagen raus", sagte ich schon etwas lauter. Vorne sah ich Silkes Blick nach hinten gerichtet. Sven schnallte sich schließlich ab und kam näher an die Türöffnung heran.

Jetzt war mir klar, dass ich gewonnen hatte. Er hörte auf mich und ein körperlicher Vergleich machte mir klar, dass ich vor dem keine Angst zu haben brauchte. Aber jetzt wollte ich den Erfolg noch auskosten. Ich zog ihn einfach am Kragen heraus und hielt ihn mir knapp vor meinen Mund. "Geh mir einfach für den Rest meines Lebens aus dem Weg. Hast Du mich verstanden?" Sven nickte nur. Ich ließ den Kragen los und schaute ihn an.

"Du hast nichts gesehen und wenn Du jemals meinst, irgendwelchen Blödsinn erzählen zu missen, dann weiß ich noch nicht genau, was ich mit Dir mache. Aber verlass Dich drauf, es wird nicht gut für Dich sein. Ist das klar?" Sven nickte erneut. "Dann noch einen guten Heimweg", sagte ich, stieg ein und fuhr einfach weiter. Sven würde den Weg auch so finden.

Nach knapp 2 Minuten schaute Silke mich an und fragte, "Und jetzt?" "Jetzt fahren wir nach Hause", sagte ich und versuchte entspannt zu wirken. "Nein, was machen wir mit Sven?" "Ja nichts. Was willst Du denn machen?" "Wenn er was sagt?" "Warum soll ihm einer glauben? Hat er Fotos, Beweise?" "Ja, aber", ..."nichts aber", entgegnete ich. "Er wird nichts sagen, weil er sonst genau wüsste, dass er Ärger bekommen würde. Und was hat er davon, wenn er etwas erzählen würde?" "Ja, Du hast ja Recht, aber ich weiß nicht." Ich legte meine Hand auf Silkes Knie und sagte nur, "Keine Panik."

"Was machen wir zwei Hübschen denn jetzt noch?", fragte ich Silke. "Was denn machen? Nach Hause fahren, oder?" "Schon? Wir könnten uns doch noch etwas entspannen, oder?" "Ich weiß nicht, ob ich jetzt noch so die Lust habe", sagte Silke. "Soll ich mal schauen?", fragte ich sie und ohne eine Antwort abzuwarten, schob ich die Hand vom Knie hinauf auf ihren Oberschenkel.

Silke sagte nichts und stieß meine Hand auch nicht weg. Ich schaute zu ihr hinüber und sah, dass sie die Augen geschlossen hatte. Ich verstand dies als halbe Aufforderung und ließ meine Hand noch höher wandern. Ich strich sanft über den Oberschenkel hinweg und dann erreichte ich schließlich den Stoff ihres Slips. "Hast Du noch etwas Zeit, oder musst Du sofort nach Hause?" "Zeit wofür?", flüsterte sie ganz leise. "Hm, für ein Verwöhnprogramm?" Silke antwortete nicht und streckte sich nur im Sitz aus.

Gerade als ich mit meiner Hand das weitere Gelände erkunden wollte, zog sie ihre Beine wieder hoch und setzte sich gerade in den Sitz zurück. "Sag mal, wann musst Du denn zu Hause sein, bevor Du Ärger bekommst?" "Ich bekomme keinen Ärger, meine Frau ist zur Zeit in Kur", sagte ich und lächelte. "Hm, mein Mann ist heute Nacht auch bei einem Kumpel in Frankfurt", sagte Silke und man sah ihr an, dass die kleinen grauen Zellen unter ihrer Kopfhaut arbeiteten. "Bist Du denn schon müde?", fragte sie und ohne eine antwort abzuwarten schob sie nach, "Ich kenne da noch einen kleinen Laden, wo man jetzt noch hinfahren könnte. Was meinst Du?"

Ich überlegte noch, ob ich wirklich Lust hätte, mich jetzt noch irgendwo hinzubegeben, oder ob ich die Zeit nicht lieber alleine mit Silke verbracht hätte. "Komm, fahr einfach und ich erkläre Dir den Weg", nahm Silke das Kommando an sich und meine Denkvorgänge waren somit abgeschlossen. Ein Widerwort zu geben, oder einen anderen Vorschlag zu machen, kam mir nicht in den Sinn. Viel zu wichtig war es für mich, weiterhin Ihre Nähe zu besitzen. Und als ob das jetzt nicht schon schlimm genug gewesen wäre, nahm Silke nun noch meine Hand und schob sie zu mir zurück. Dabei kam noch der Kommentar, dass wir dort schließlich nicht so aufkreuzen konnten.

Ich begab mich in mein unabwendbares Schicksal und fuhr den Wagen gemäß der jeweiligen Hinweise meiner Beifahrerin. Nach knapp 20 Minuten befanden wir uns am Rande eines Industriegebietes, wo ich mich eigentlich auszukennen meinte. Was für einen Schuppen sollte sie denn meinen? Meine Augen folgten den hellen Kreisen der Schweinwerfer, aber für mich war das ganze hier langsam ein Rätsel.

Schließlich sagte Silke, dass es noch knapp 100 Meter seien und ich dann links auf den Parkplatz auffahren könnte. Ich schätzte mal knapp und war der Meinung, dass es von hier bis zu meiner Wohnung auch nur knapp 20 Minuten sein müssten. Aber das hier etwas sein sollte, wo man früh morgens noch hingehen könnte, war mir vollkommen neu.

Ich fuhr also noch ein paar Meter und betätigte den Blinker. Ich bog langsam ab und staunte nicht schlecht. Da war ein Parkplatz und zu meiner Verwunderung war der quasi mehr als voll. Das war mehr, viel mehr, als ich zu dieser zeit hier erwartet hätte. Ich fuhr durch 2 oder 3 reihen, bis ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte. Wir stiegen aus und begaben uns in Richtung Eingang. Das Gebäude hatte keine Fenster und nur über der Treppe, die zur Eingangstüre führte, machte eine bunte Lichtwerbung Reklame.

Ich folgte Silke, die die Treppe schon empor stieg und sah, wie sich die Türe öffnete. In dem Augenblick hörte ich die wummernden Beats der Musik, wie sie mir aus den 80 des letzten Jahrhunderts vertraut war. Ich stand nun ebenfalls in der Tür und zusammen mit Silke begab ich mich zum Empfangskomitee, das aus zwei ungehobelten Türstehern bestand. Also so Leute, wo die Muskelmasse umgekehrt proportional zur schulischen Leistungsfähigkeit stand. Nicht dass ich Vorurteile hätte, aber einen Nobelpreis würden diese Typen hier nie gewinnen, dessen war ich mir sicher.

Ich begab mich hinter Silke her in Richtung eines Tresens und wollte mir gerade eine Cola bestellen, als Silke mich fragte, ob ich auch ein Bier will. "Ich muss doch noch fahren", sagte ich etwas enttäuscht. Silke schaute mich an und meinte dann zur Bedienung, "Bring mal zwei Bier." Dann drehte sie sich um und meinte, "Soweit ist es auch nicht mehr bis nach Hause und im schlimmsten Fall nehmen wir ein Taxi. Was meinst Du?" "Ja, wir können ja mal schauen."

Die Bedienung brachte unser Bier und mittlerweile gefiel es mir ganz gut hier. Lief eben noch was von Foreigner, so dröhnten nun die Communards durch die Halle. Vom Gefühl her sah es hier auch so aus, als wäre dies früher mal eine Fabrikhalle gewesen. Natürlich war alles nun freundlicher gestaltet, aber die meisten Rohre an den Wänden und das Wellblechdach, welches von unten zumindest so aussah, ließen mich darauf schließen.

Das innere der Disko, so will ich es mal nennen, hatte die Form einer Arena aus dem alten Rom. In der Mitte des Raums befand sich die runde Tanzfläche, über der es etagenweise an den Seiten aufwärts ging. Von der Tanzfläche führten einige stufen auf die nächst höhere Ebene, wo ein Rundgang rund um die tiefer liegende Tanzfläche war. Dieser Rundgang war jedoch so breit, dass man nicht befürchten musste, nicht mehr durch zu gelangen, wenn schon einige Menschen da standen. Von dieser Ebene führten an verschiedenen Stellen wieder Treppen auf die höchste Ebene, wo an mehreren stellen verteilt, kleinere Theken waren, die zum Trinken einluden.

Silke und ich prosteten uns zu und dann meinte Silke zu mir, ob wir uns nicht nach dem Bier eine Runde auf der Tanzfläche gönnen wollten. Eigentlich war das Schwofen ja nicht so mein Ding und ich begann zu überlegen, wie ich Silke das klar machen könnte.

Silke schien wohl zu spüren, dass ich nachdachte und sagte dann, "Komm, stell Dich nicht so an. Schließlich haben wir ja noch was vor heute, oder?" Ich schaute sie mit leicht erhobenen Augenbrauen an, "Ja?", fragte ich. "Na klar", sagte sie und grinste, während sie ihren Blick etwas tiefer wandern ließ. Wir stellten unsere Gläser ab und ich ergriff Silkes Hand, die mich zur Tanzfläche mitschleifte. Wir nahmen die Stufen und schon stand ich da wie John Travolta in Saturday Night Fever. Jetzt fehlten nur noch die Gebrüder Gibb.

Aber der DJ hatte ein Einsehen und gerade als ich darüber nachdachte, wie ich meine Zuckungen zur Musik ausrichten könnte, kam ein alter Hit von New Order. Da konnte man eigentlich nichts falsch machen. Silke und ich bewegten uns zu den Beats, die aus den dröhnenden Bässen durch den Raum wummerten. Nur ab und an traf es sich, dass unsere Blicke sich begegneten, weil wir beide viel zu tief im Rausch der Musik gefangen waren.

Die erregte Anspannung, die bisher in meinem Körper gefangen war, schien sich mit jeder Bewegung mehr und mehr zu befreien, bis ich irgendwann gar nicht mehr daran dachte, mit wem ich hier war und was ich gerne noch mit dieser Person angestellt hätte. Der DJ ließ mir auch keine Möglichkeit dazu, denn direkt nach Blue Monday kam noch ein weiterer Hit von Boytronic auf den Plattenteller. Die nächsten 7 bis 8 Minuten geschah dann auch nichts Besonderes mehr und gerade als ich die Hoffnung aufgegeben hatte, kam mal wieder etwas ganz anderes aus den Boxen. An den ersten Klängen konnte ich erkennen, dass es sich um die Simple Minds handeln musste.

Silke kam zu mir heran und fragte mich, wie es denn mit einem weiteren Getränk aussehen würde, da sie jetzt doch ein wenig Durst bekommen hätte. Aufgrund des Geräuschpegels nickte ich nur und gemeinsam gingen wir zu einer der Theken, wo wir uns dann auch direkt 2 Pils bestellten. Silke stand recht nah neben mir und ich konnte den Geruch Ihres Parfüms, der sich trotz aller Widrigkeiten noch hielt, gut erkennen.

Wir standen da so nebeneinander und gelegentlich streiften sich unsere Hände, was dazu führte, dass wir uns wie frisch Verliebte anlächelten. Silke schaute mich verführerisch an und ich konnte dann doch nicht mehr an mich halten und fragte relativ direkt, "Sag mal, was machen wir beiden Hübschen denn gleich noch so?" "Weiß ich nicht. Worauf hast Du denn Lust mein Lieber?" "Mh, mir hat die Übung von eben ganz gut gefallen, ich will nur keinen Holzsplitter in meinen allerwertesten bekommen", sagte ich. "Ach so. So etwas meinst Du", sagte Silke und schüttelte grinsend den Kopf. "Wie kommst Du den darauf, dass wir so etwas noch einmal machen könnten?", flüsterte sie in mein Ohr.

Ich trank einen Schluck Bier und näherte mich ihrem Ohr. Bereitwillig hielt sie mir ihren Kopf hin, weil sie meine Antwort erwartete. Ich hauchte langsam meinen Atem zu ihr herüber und flüstert dann, "Weil ich weiß, wie geil Du bist. Und weil ich weiß, wie gerne Du von mir gefickt werden würdest." Ich sagte dies noch und schob meine Zungenspitze hinein zu ihrem Ohr und begann es vorsichtig zu lecken. Ich spürte Silkes leichte Zuckungen unter den Berührungen meiner Zunge und Silke ließ es geschehen.

Ich legte meine Hand um ihre Schultern und zog sie noch enger an mich heran. Schließlich zog sie ihren Kopf weg und drehte ihn um knappe 90 Grad. Unsere Zungen fanden sich sofort und eng umschlungen küssten wir uns. Unsere Hände glitten über den Rücken des Anderen und bei mir verursachte dies schon eine Gänsehaut. Abgesehen davon, konnte man sich natürlich denken, dass auch andere Regionen ihre Reaktion erkennen ließen.

Sanft rieb ich meinen Schoß gegen den ihren und sie schien zu spüren, wie mich das ganze hier anmachte. Sie legte ihre Hände auf mein Gesäß und streichelte fester über die Backen hinweg. Unsere Zungen und unsere Münder trennten sich voneinander und wir schauten uns nur an.

Alles um mich herum hatte ich mittlerweile vergessen. Selbst als passionierter Musikfan hatte ich keine Möglichkeit mehr darauf zu achten, was denn gerade so lief. Klar hörte ich etwas, aber das erschien mir so weit weg, dass ich meine sinne lieber für Silke opfern wollte. Ich musste kurz darauf erfahren, dass es ein Fehler sein sollte.

"Sollen wir wieder tanzen?", fragte mich Silke schließlich. "Sie spielen gerade "Greatest love of all" von Whitney Houston?", ergänzte sie und ohne meine antwort abzuwarten, ergriff sie meine Hand und zog mich wieder hinunter zu der doch noch recht gut gefüllten Tanzfläche.

Sie legte ihre Hände um meinen Hals und ich legte meine Hände erst auf ihre Hüften und zog sie näher an mich heran. Eigentlich zog ich sie so nah an mich heran, dass das sprichwörtliche Blatt Papier nicht zwischen uns gepasst hätte. Langsam wanderten meine Hände nun weiter zu ihrem Po hinab. Ich bugsierte sie während unseres Stehblues in eine der Ecken der Tanzfläche, wo wir nicht so sehr im Mittelpunkt der Blicke standen.

Silke stöhnte leise auf. Ich bekam dies nur so gut mit, weil ihr Gesicht ja quasi auf meiner Brust lag. "Ich hätte jetzt nicht übel Lust, was mit Dir anzustellen", sagte ich aufreizend in ihr Ohr hinein. "Aber doch nicht hier, oder?" "Auf der Tanzfläche? Warum nicht?", sagte ich nur und lachte dabei auf, so dass Silke hören konnte, dass es mir nicht ganz ernst gemeint sein konnte.

Ich flüsterte ihr wieder ins Ohr hinein, "Kannst Du spüren, wie geil ich bin?" "Ja und wie." "Und wie geht es Dir?", fragte ich und setzte nach, "Ich würde dir am Liebsten den Slip rausziehen und ..., na Du weißt schon." "Bist Du so geil?", fragte sie mich. "Ja, spürst Du das nicht", sagte ich und drückte meinen Unterkörper noch fester an sie heran. Meine Finger hatten sich mittlerweile auf ihrem Po niedergelassen.

Silke stöhnte leise auf unter meinen Berührungen und ich schob hinterher, "Ich würde jetzt so gerne meine Finger unter Deinen Rock schieben." "Hey, lass das. Wenn uns jemand sieht?" "Der wird denken, man, was sind die geil. Ja und?" "Ich will das nicht", protestierte Silke leise. "Nein, was willst Du denn?" "Okay, Du hast gewonnen, ich bin ja auch geil, aber nicht hier auf der Tanzfläche, okay?" "Okay, wenn es sein muss", sagte ich lachend. "Lass mich wenigstens noch dieses Lied mit Dir genießen und dann gehen wir erst einmal zurück an die Theke, okay? Ich ließ nur ein leises "Mhm" erklingen und kraulte sanft ihre Pobacken.

Irgendwann hatte es der liebe Gott dann gut mit mir gemeint und kurz nach Beendigung dieses Liedes, setzte Silke sich in Bewegung, fort von der Tanzfläche. Wir nahmen die stufen hinauf bis zum besagten Rundweg. Von diesem Weg, auf dem noch Haufenweise Leute standen, gingen wir die Stufen und begaben uns zu einem Tresen. Was ich aber vorher in der Dunkelheit nicht gesehen habe war die Tatsache, dass sich zwischen dem Tresen und der Wand noch ein Zwischenraum befand. Je nach Ort standen da Barhocker, oder es waren Sitzbänke an die Wand angeschraubt.

An einem dieser Tresen bog Silke nun scharf ab und zeigte dort auf zwei leere Barhocker am Ende der Reihe stehen. Silke saß nun genau in der Ecke zwischen Tresen und Wand und ich setzte mich neben sie in die Rundung, die der Tresen dort machte. Wir machten es uns bequem, bestellten uns noch etwas und prosteten uns zu.

Silke legte dann ihre Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte ganz vertraut in mein Ohr hinein, "Und wie gefällt es Dir hier?" "Besser als auf er Tanzfläche", untertrieb ich bewusst. Silke schob ihre Hand etwas höher und da durch die Tresenkante ja niemand was sehen konnte, begann sie ohne Umschweife an meinem Krieger zu reiben. "Huch, der ist ja geschrumpft", lachte sie in mein Ohr. Unfähig etwas zu sagen lächelte ich sie um Verständnis bittend an. Silke grinste und rieb mit der Hand etwas fester. "Tja, woran das wohl liegt", fragte ich dann etwas provokant.

Silke stellte ihre Beine aneinander und zog den Rock hoch bis der Rand an den Oberschenkeln auflag. Interessiert schaute ich zu ihr hinüber, was Silke auch auffiel. "Weißt Du, worauf ich nun Lust hätte?", fragte sie mich leise. "Ne, absolut keine Ahnung", sagte ich und grinste. Silke beugte sich hinüber und führte ihren Mund an mein Ohr. "Komm, eben auf der Tanzfläche warst Du aber mutiger. Ich bin ganz feucht", hauchte sie mir ins Ohr und steckte kurz darauf ihre Zunge in mein Ohr hinein und verursachte eine Gänsehaut auf meinem Körper. Im Schutz der Dunkelheit begann Silke nun meinen Reißverschluss und den Hosenknopf zu öffnen. "Ich will Dich noch einmal spüren", flüsterte sie zu mir hinüber. Ich nickte nur und tat cool, obwohl mir heiß wurde.

Der Knopf war auf und sofort schob sie ihre Hand in meinen Slip hinein. "Hm, der wächst ja wieder", lachte sie leise zu mir herüber. Ihre Finger wanderten langsam an meinem Schaft entlang und endeten schließlich bei meinen Hoden. Ganz zärtlich begann sie mit meinen Bällen zu spielen. Von unten legte sie ihre Finger an und zupfte leicht an der Haut, als würde sie reifes Obst vom Baum pflücken.

Obwohl ich mich jetzt am Liebsten weit zurückgelehnt hätte, beugte ich meinen Körper nach vorne, damit niemand auch nur ahnen sollte, was Silke und ich da taten. Die Bedienung schien das mißzuverstehen und kam zu uns hinüber. Sie schaute mich fragend an und sagte, "Bitte?" Ohne groß ausweichen zu wollen, versuchte ich mit ruhiger Stimme zu sprechen und sagte nur, "Zwei Bier bitte."

Silke war unnachgiebig und kraulte immer fester an meinen Hodensäcken herum. Wie gern hätte ich jetzt was ganz anderes gemacht. Und als hätte Silke meine Gedanken erraten, flüsterte sie erneut, "Ich würde so gerne Deinen Schwanz in mir spüren." "Und ich würde ihn so gerne in Dich hinein schieben", gab ich zurück. Ich entzog ihr meinen Kopf und fragte sie, "Wo willst Du mich denn spüren?" Fast gleichzeitig schauten wir auf ihre Schenkel und sie sagte nur, "In meiner Pflaume."

"Komm, zieh Deinen Slip aus", bat ich sie. Ohne zu zögern, erhob Silke ihren Hintern vom Hocker und tat so, als würde sie ihren Rock glatt streichen. Sie fummelte noch kurz an ihren Knien und schaute mich dann lächelnd an. Ich schaute in ihre leeren Hände und ließ meine Augen langsam sinken. Unten, am rechten Knöchel sah ich den dunklen Stoff ihres Slips, der sich dort über ihre Haut legte.

Obwohl ich mich nicht bewusst auf die Musik konzentrierte, vernahm ich die ersten Klänge von Strangelove. Also, wenn schon Depeche Mode, dann wäre Stripped jetzt besser gewesen, dachte ich und lächelte selig vor mich hin. "Soll ich jetzt mal nachschauen?" "Was nachschauen", fragte Silke. "Na, wie nass Du bist, meine Liebe." "Aber ja doch", sagte Silke und zog ihren Rock wieder etwas höher und spreizte dann die Beine. "Komm, fühl doch mal."

Ich beugte mich nach unten zum Boden hin und tat so als wäre mir etwas gefallen. Mit einem kurzen Handstreich nahm ich Silkes Slip und zog ihn über den Knöchel und den Schuh hinweg und ließ ihn in meine hand gleiten. Ich nahm den Slip in meine Hände und spürte die Feuchtigkeit, die im Stoff steckte.

Ich nahm den Slip in meine linke Hand und legte ihn auf den Oberschenkel und rieb mit dem Stoff über ihre Haut hinweg zu ihrem Schoß. Ich sagte zu Silke, "Mensch Schatz, Du bist ja richtig nass." Silke nickte nur und man konnte die Anspannung in ihrem Gesicht erkennen.

Ich erreichte die ersten Schamhaare und ließ die Finger über die empfindliche Haut gleiten. Silke hatte die Augen geschlossen und ich flüsterte ihr zu, "Wie gerne würde ich Dir jetzt etwas in Deine nasse Pflaume stecken. Meinst Du, ich sollte schon mal mit dem Finger anfangen?" Silke sagte nichts, sie nickte nur uns als Zeichen spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter auseinander.

Ich spüre ihre Schamlippen, das zarte Fleisch, das den Eingang zu ihrem Schatz bewachte. Ich spürte die Feuchtigkeit, die an den Haaren in ihrem Schoß zu finden war. Und so nass wie sie war, konnte ich mir vorstellen, dass das nicht nur ihre Feuchtigkeit war. "Sag mal, trägst Du auch mein Sperma noch mit Dir herum?" Silke flüsterte, "Was denkst Du, wovon mein Slip und auch mein Fötzchen so nass sind. Komm, schieb mir den Finger rein."

Ich hätte Silke natürlich weiter leiden lassen können, aber ich selber wollte auch nicht mehr lange warten. Ich drückte meinen linken Mittelfinger nun gegen ihre Schamlippen und schon drang ich in ihre feuchte Höhle ein. Silke schrie kurz auf und beruhigte sich dann wieder. Sie schloss die Augen und sagte dann nur, "Komm, fick mich mit Deinem Finger."

Ich wollte nicht warten und tat Silke den Gefallen, ihre Muschi nun immer mehr zu bearbeiten. Ich rieb mit den Fingern immer fester über ihre haut hinweg, über die Innenwände ihrer Scheide. Aus einem wurden erst zwei und dann drei Finger, die ihre Pussy dehnten. Ruckartig schob ich die Finger hinein und ganz langsam ließ ich sie wieder hinausgleiten.

Unter der Bluse konnte ich die Erregung erkennen. Die Nippel ihrer Brüste hatten sich spitz aufgerichtet und nur zu gern hätte ich jetzt wie ein kleines Kind an diesen prächtigen Titten genuckelt. Meinen Schwanz hatte Silke schon lange verlassen. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Tresen auf und gab sich nur ihren Gefühlen hin. Immer tiefer schob ich ihr meine Finger in ihr geiles Loch hinein Silkes Körper bebte auf Ihrem Hocker und dann kam mir eine geniale Idee.

Ich schaute auf die anderen Plätze am Tresen neben mir und sah, dass alle Plätze hinter der Rundung, in der ich saß, leer waren. Die einzige Person, die jetzt nur ab und an einmal in unsere Nähe kam, war die Bedienung hinter dem Tresen. Ich winkte sie zu mir, legte einen 10 Euro Schein auf das Holz und sagte, "In den nächsten 20 Minuten möchten wir nichts bestellen, ja?" Sie schaute erst verdutzt, blickte dann in mein flehendes Gesicht und nickte kurz. Sie lächelte, nahm den Schein und sagte, "Ist doch klar." Silke bekam von dem kurzen Gespräch nichts mit und anhand meiner Bewegungen konnte sie von diesem Zwischenfall auch nichts mitbekommen.

Ich zog nun meine Finger aus ihr heraus und schaute sie dabei an. Ihre Augen öffneten sich und sie schaute mich fragend an. Ich stand von meinem Barhocker auf und stellte mich sofort hinter ihren Körper. Da der Barhocker keine Rückenlehne hatte, zog ich ihren Körper an mich heran. Von hinten flüsterte ich ihr ins Ohr hinein, "Komm, schieb Deinen Po ganz nach hinten auf dem Hocker."

Silke schob ihren Körper zurück und im Schutz der Dunkelheit hob ich ihren Rock an und ehe Silke sich versah, drückte ich ihr meine Finger erneut in ihre Fotze hinein. Silke stöhnte kurz auf und beugte sich mit ihrem Oberkörper auf dem Tresen ab. Ich stellte mich etwas seitlich neben sie und hatte nun den perfekten Winkel, um sie mit den Fingern zu verwöhnen.

Ich spürte die Feuchtigkeit, die aus ihrem Körper hinauslief und die Pfütze, sie sich auf dem Holzsitz gebildet hatte. Ich beugte meinen Kopf neben ihren und flüsterte ihr ins Ohr hinein. "Na, macht Dich das geil, wenn ich Dich so ficke?" "Ja, das macht mich wahnsinnig geil." "Ich will, dass Du zum Orgasmus kommst, Silke, komm lass dich von meinen Fingern ficken, bis Dir Dein Saft hinausläuft. Lass Dich gehen."

Silke stöhnte nur leise, dies war jedoch nicht zu hören, da mittlerweile Wonderful life von Black aus den Boxen dröhnte. Ja, wonderful war es wirklich. Der Gedanke, sie unter all den Leuten hier unauffällig zum Orgasmus zu fingern, machte ich auch extrem geil und ich bereute es, dass ich selber nur ausführendes Organ war. Ich spürte die Menge an Flüssigkeit, die über die Finger und meine Hand liefen. Wie gerne hätte ich jetzt etwas ganz anderes in sie hinein gesteckt.

Silke erhob ihren Hintern noch etwas weiter und meine Finger bekamen nun etwas mehr Spielraum, um weiter an ihr zu spielen. Silkes Hintern wackelte nun immer unkontrollierter auf meinen Fingern hin und her. Wahrscheinlich waren ihr meine Bewegung zu langsam, oder sie konnte sich nicht mehr beherrschen.

Je nachdem, wie die Lichter der Kugel ausgestrahlt worden, konnte ich ein stück der schimmernden Haut ihres Pos sehen und bewundern. Ab und an schaute ich mich einmal um, sah jedoch nichts, was auffällig genug war, um zu denken, dass wir beobachtet wurden. Und gerade als ich meinen Kontrollblick fast beendet hatte, blieb ich an einem Holzpfosten der Theke hängen. Dieser Pfosten ging vom Tresen bis hoch zu der Ebene, wo die ganzen Spirituosen auf einem Regal standen. Hinter dem Holz sah ich etwas lilanes hervorschauen und dann sah ich erst, dass es sich um unsere kleine Bedienung handelte, die ich mit 20 Euro ruhig gestellt hatte.

Ich sah ihr Gesicht, welches in unsere Richtung gewandt war und als sie sah, dass ich sie nun entdeckt hatte, wie sie uns beobachtete, da grinste sie nur schelmisch und warf mir einen Kussmund zu. Ich lächelte nur zurück und kümmerte mich weiter um Silkes Befriedigung. Ich begann Silke wieder ins Ohr zu flüstern. "Na Silke, wie gefällt Dir meine Hand in Dir?" Ich schaute zu Silkes Gesicht und sah, dass die Lippen leicht geöffnet und die Augen zu waren.

Silke antwortet nur, "Ich hätte jetzt gerne Deinen Schwanz in mir, der es mir so richtig besorgt, anstatt Deiner Finger." "Wie reichen Dir die denn jetzt erst einmal nicht." "Wenns sein muss schon, aber Dein anderer Freund wäre mir lieber", hauchte Silke. Ich ließ mir diese Aussage kurz durch den Kopf gehen und entwickelte eine spontane Idee. "Na gut, wenn Du meinst", hauchte ich in ihr Ohr und zog meine Finger langsam aus ihrem Loch hinaus. Silke protestierte, "Hey, was soll das denn?" "Na, Du wolltest doch mehr oder? Lass Dich mal überraschen." "Ja, aber Du hättest doch trotzdem weitermachen können."

Ich lachte etwas auf und flüsterte dann in ihr Ohr hinein, "Komm Schatz, blas mir meinen Riemen erst noch richtig auf, damit ich Dich gleich schön ausfüllen kann." "Hier?", stieß Silke ungläubig hervor. Ich hob sie leicht vom Hocker hoch und schaute mit den Augen unter die Umrandung der Theke. Da wir alleine in der Ecke standen, hatten wir auch keine Zuschauer und noch während Silke überlegte, ob sie das wirklich tun sollte, legte ich meine Hände auf ihre Hüften und zog sie langsam hinab.

Fast widerstandslos kniete sich Silke nun auf den Boden vor mir hin. Der Reissverschluß meiner Jeans wurde geöffnet und Silkes Finger drangen in den Stoff meiner Unterhose ein. Was für ein Gedanke, meinen Riemen in ihren süßen Mund schieben zu dürfen. Und noch geiler war es, das ganze hier unbeobachtet in der Öffentlichkeit zu genießen. Ich nahm Silkes Slip und legte ihn auf den nassen Barhocker, der von einem Feuchtfilm aus Silkes Vagina überzogen war.

Silke hatte mittlerweile einen Teil der Unterhose inklusive der Fleischeinlage durch den Reissverschluß herausgezogen. Sie nahm meinen Pimmel mit Stoff ummantelt einfach in ihre Hand und presste etwas fester zu. Dies wiederholte sie mehrmals und jedes Mal musste ich mich vor Schreck auf meine Zehenspitzen stellen, um nicht aufzuschreien. Ich begann mit Silkes Slip nebenbei den Barhocker zu trocknen und wenn der Stoff eben schon feucht war, dann hatte der Slip nun einen Schleudervorgang verdient.

Silke pellte nun langsam meine Eichel aus dem warmen Stoff heraus und noch ehe ein Luftzug meinen Riemen abkühlen konnte, hatte Silke die Spitze schon in ihren Mund eingesogen. Mit der Hand holt sie ein weiteres Stück von dem Fleischspieß heraus, welches dann auch direkt in ihrem Mund verschwand. Es war so ein geiles Gefühl, dass es eigentlich nicht zu beschreiben ist.

Das Mädchen mit dem lila Top hinter dem Tresen hatte wohl gesehen, dass meine Begleiterin sich gesenkt hatte und ich konnte nur ihre weit geöffneten Augen sehen, die das nicht glauben konnten. Unter dem Top konnte ich sehen, dass ihre Brustwarzen mittlerweile steil emporstanden und so kalt war es hier drin eigentlich nicht. Der Gedanke, dass Silke mich da unten verwöhnte und wir hier oben von einer jungen Frau beobachtet werden, ließ meinen Puls noch schneller schlagen.

Ich beugte mich etwas weiter auf den Tresen, damit die junge Frau in lila gar nicht erst auf die Idee kommen sollte, hier intensiver nachzuforschen, was denn hier abgehen würde. Und dann kam es so, wie es kommen musste und vielleicht habe ich mir das auch erhofft. Sie kam wirklich zu uns, oder besser gesagt zu mir und fragte mit einem süffisanten Lächeln wo denn meine Begleitung verschwunden ist.

Ich lächelte nur, nahm den Slip vom Barhocker und legte ihn unauffällig zwischen uns auf das Holz. Dann sagte ich "Sie kniet gerade vor mir und bläst mir einen." Diese Offenheit war wohl entwaffnend und noch ehe sie etwas sagen konnte, schob ich hinterher, "Und Dir, ist Dir etwa kalt?", und schaute dabei ganz auffällig auf ihre Brüste, so dass unmissverständlich klar war, was ich damit meinte.

Sie grinste nur etwas, schaute dann auf den Slip, dann wieder in mein Gesicht und meinte dann, "Ich habe hier ja schon viel gesehen, aber so etwas ist mir neu." "Was meinst Du denn?", fragte ich unschuldig. "Na so was." Ich hatte den Eindruck, sie traute sich nicht so richtig. Vielleicht lag es auch daran, dass sie noch echt jung war, ich schätzte sie so auf Mitte 20. "Du meinst, dass hier ein Mann einen geblasen bekommt?", fragte ich sie direkt und genau in diesem Augenblick musste ich eicht aufschreien, weil Silke mit ihren Zähnen an meiner Eichel vorbeistriff. Ob sie wohl merkte, was ich hier tat?

"Ja, genau so etwas", meinte sie und irgendwie schaute sie nur trostlos drein. "Tja, tut mir leid, da kann ich Dir nicht helfen", sagte ich mit leicht erregtem Tonfall und nahm auch den Slip wieder vom Tresen weg. Sie schaute mich an und sagte dann nur, "Ja, leider."

Sie wollte sich gerade wieder abwenden, als ich leise hinterher rief, "Warte mal." Sie drehte sich halb um und kam einen Schritt zurück. Ich winkte sie näher zu mir heran und dann flüsterte ich in ihr Ohr hinein, "Gibt es hier nicht eine Gelegenheit, wo meine Freundin und ich ungestört sein könnten?" "Wie?", fragte sie mich. "Na, wo wir halt alleine sind und niemanden stören."

Noch während ich dies sagte, spürte ich Silkes Zunge, die sich unter der Vorhaut befand und meine Eichel immer stärker kontraktierte, so dass ich nicht sicher war, ob ich nicht bald etwas loswerden müsste. Ich legte eine Hand auf Silkes Kopf und versuchte die Bewegungen somit etwas zu verlangsamen.

"Und was habe ich davon?", fragte sie mich. Ich war mittlerweile viel zu geil, um mich darüber aufzuregen, dass heute immer jemand fragt, was er denn davon hätte, wenn er dies oder das täte. Ich wollte Silke mich gleich spüren lassen und wollte nicht länger warten, also fragte ich sie dann in etwas erregter Form, "Was willst Du denn haben?" Sie beugte sich nach vorne und nahm einen Zettel und einen Kugelschreiber. Sie schrieb etwas und gab mir den Zettel zurück.

"Du rufst mich nächste Woche einmal an, okay?" Ich nahm den Zettel. Darauf stand nur Lisa und eine Mobilnummer. Ich nickte nur. Ich war viel zu geil, um jetzt noch etwas zu verhandeln. Ich konnte nur noch daran denken, meinen Samen in Silke zu spritzen und da war mir ehrlich gesagt, alles egal. Silke war kurz davor, mir alles heraus zu saugen, was flüssig und nicht mit Organen fest verbunden war. Immer schneller bewegte sich ihr Mund vor und zurück und schob meine Vorhaut im gleichmäßigen Rhythmus über die Eichel, die zum Platzen geladen war.

Ich wollte nicht mehr länger und sagte, "Ja, ich rufe Dich an. Versprochen" Lisa, wenn sie denn wirklich so hieß lächelte und nahm einen Schlüssel der dort an einem Haken hing. Dann sagte sie, "Wir haben hier manchmal Liveauftritte von so kleinen Bands, die keine Sau kennt. Hierfür haben wir zwei Räume und ein kleines Bad, wo sich die Leute dann umziehen können."

Sie öffnete eine Brücke an ihrem Tresen und meinte dann, "Siehst Du da hinten die Beleuchtung in Richtung Notausgang?" Ich sah das grüne laufende Männchen und nickte. Sie beschrieb mir dann noch, wie ich zu den Räumen komme und gab mir den Schlüssel. Endlich. Ich atmete erleichtert auf. Ich nahm den Schlüssel und den Zettel und verstaute beides in meiner Hosentasche.

Ich legte meine Hände auf Silkes Wangen und gab ihr zu verstehen, dass sie och hochkommen möge. Dies tat sie dann auch. Wir standen jetzt voreinander und noch ehe ich etwas sagen konnte, begann Silke mich zu küssen. Sie öffnete ihren Mund und ehe ich mich versah tauschten sich unsere Zungen im Nahkampf aus. Mein Riemen hing irgendwo in der Luft zwischen unseren Leibern und ich wollte nicht mehr warten. Ich konnte nicht mehr. Zu lange wartete ich auf die Gelegenheit, Silke heute Nacht noch ein zweites Mal vögeln zu können.

Mit etwas Mühe gelang es mir, meine Zunge aus ihrem Mund zu befreien und dann flüsterte ich ihr ins Ohr. "Komm mit mein Schatz, ich habe eine Idee, wo wir beide Ruhe haben und wir in aller Ruhe ficken können." Ficken hört sich unromantisch an, klar, aber wir wollten es, jetzt und hier.

Notdürftig schob ich meinen Ständer in die Hose zurück und ergriff Silkes Hand. Silke folgte mir nur zu gern und gemeinsam gingen wir durch die Menschen auf unsere körperliche Erlösung zu. Vollkommen triebgesteuert folgte ich dem gewiesenen Weg und schließlich kamen wir auch an die Tür, auf der ein Schild <Privat> hing. Mit zittrigen Fingern bekam ich den Schlüssel ins Loch und dann endlich öffnete sich unsere Zufluchtsstätte. Silke stand hinter mir und flüsterte mir ins Ohr wie geil sie ist und dass sie es kaum erwarten könnte. Dass machte es für mich nicht leichter.

Die Tür flog auf und ich zog Silke hinter mir her. Ich warf die Türe zu und schloss ab und ließ den Schlüssel stecken. Wir fanden den Lichtschalter und dann sahen wir, wo wir uns befanden. Rückblickend betrachtet, kann ich es nun nüchtern beschreiben, damals hätte ich es nicht gekonnt. Im Raum befanden sich mehrere Tische mit Stühlen und in der Mitte stand ein großer Billardtisch, auf dem noch die Queues lagen. An der Decke brannte eine nur leicht verdeckte Neonröhre mit einem leichten Wackelkontakt.

Gerade, als ich noch darüber nachdachte, welcher Platz denn am Geeignetesten erscheinen könnte, zog Silke mich direkt zur Mitte an den Billardtisch heran. Sie öffnete den Verschluss ihres Rockes, der dann auch sofort zu Boden fiel. Sie beugte sich über die grüne Fläche und streckte mir provozierend ihren Hintern entgegen. Ich sah das kleine Loch ihrer Rosette und darunter die angeschwollenen Schamlippen, die im Licht etwas glänzten und förmlich zu schreien schienen.

Neugierig und auch gierig betrachtete ich diese Aussicht nur kurz, bis Silke mich aus dem Anblick riss und schrie, "Komm, jetzt steck mir endlich Deinen Schwanz rein. Ich halte es nicht mehr aus." "Da geht es Dir wie mir", sagte ich nur knapp und nahm meine Eichel, die ich an den Schamlippen vorbeistrich. Ich sah, wie Silkes Körper bei diesen Berührungen leicht zuckte und öffnete mir nun nebenbei auch den Hosenknopf, damit ich etwas mehr Spielraum hatte.

"Hör mit den blöden Spielen auf, steck ihn rein, komm, steck ihn endlich rein", schrie Silke erneut und neben dem Anblick machten mich auch diese Äußerungen noch geiler. Ich ließ meine Hose zu den Knöcheln sinken und stellte mich nun so nah wie möglich hinter sie. Gerade als ich meinen Riemen wieder an ihren Lippen vorbeischob, drängt sie mit ihrem Hintern nach hinten und ehe ich mich versah steckte ich schon in ihrem geilen Loch.

"Arghhhh", stöhnte Silke auf. "Das ist gut so und jetzt fick mich endlich durch." "Ja, jetzt bekommst Du, was Du verdienst", stöhnte ich nun auf und legte meine Hände seitlich an ihre Hüften. Ohne viel zeit zu verlieren fing ich nun an, sie mit festen und tiefen Stößen zu penetrieren. Es sollte nicht unromantisch sein, aber zu lange mussten wir auf die bevorstehende Erlösung warten.

Nach jedem Eintauchen meiner Stange konnte ich mich ganz versenken, bis mein Körper immer an ihre Pobacken stieß und mich zurückfedern ließ. Aus der unteren Körperregion konnte man die schmatzenden Geräusche vernehmen, die durch die Kompression entstanden. Silke stöhnte immer lauter auf und drückte ihren Hintern immer fester gegen meinen Körper. Meine Hände wanderten von der Hüfte weiter nach vorn, bis sie langsam in Richtung ihres Schoßes wanderten. Silkes Hände stützten sich auf den grünen Bezug des Tisches und ich kam ihrem Schoß immer näher.

"Ja, komm fick meine Pussy durch, fick mich doch", stöhnte und schrie Silke immer wieder auf. Langsam zog ich nun meinen Riemen aus ihrem geöffneten Loch heraus und sah den geilen Film, der glänzend auf ihm lag. Noch bevor Silke sich beschweren konnte, dass ich sie verlassen hätte, knallte ich ihn zurück in die Spalte, wo ich den Saft schon erkennen konnte, der sich daraus einen Weg bahnte.

"Ja, jetzt fick ich Dich so richtig schön durch meine Liebe", stöhnte ich auf und wollte nun nicht mehr enden, bevor wir zwei endlich erlöst waren, oder ich eher noch einem Kreislaufkollaps vor Erregung erlag. In gleichmäßigen Hüben drang mein Zylinder nun in sie ein und Silke bewegte ihren Arsch mit leicht runden Bewegungen vor mir. Was für ein geiler Anblick, diesen süßen Hintern vor mir so zu sehen. Ich begann nun Komplimente von mir zu geben, wie geil es für einen Mann ist, sie so in ihre Fotze ficken zu können und dass ich das am Liebsten noch viel öfter machen würde und was für einen geilen Arsch sie hätte.

"Ja, jetzt quatsch keine Opern, fick mich endlich", stöhnte Silke und ergänzte dann, "Über alles andere können wir nachher immer noch reden." Meine Finger hatten nun ihren Hügel erreicht und auch der Kitzler sprang mir förmlich entgegen. Ich begann an ihm herumzuspielen und begann lauter zu stöhnen. "Silke, mir kommt es gleich", begann ich zu stöhnen, als ich merkte, dass sich etwas Warmes in meinem Körper in Gang setzte. "Gleich spritze ich in Dein geiles Loch hinein, in die geile Fotze. Das wolltest Du doch, oder?" Silke schrie in spitzen kleinen Schreien auf, "Ja, komm, komm, komm fick meine Pussy, komm spritz ab, füll mich mit Deinem Sperma."

Und dann kam der Moment, in dem ich mich nicht mehr beherrschen konnte und die ersten Spritzer aus mir schossen und sich in Silkes Scheide verteilten. Ich musste inne halten, um diesen Augenblick zu genießen. Ich beugte nun auch meinen Körper auf Silkes Rücken ab und gemeinsam sanken wir nun auf den Tisch hernieder. Ich stöhnte, "Kannst Du mein Sperma spüren, was ich gerade in Deine Fotze gespritzt habe?" "Ja, ich spüre es", stöhnte Silke und ergänzte, "aber leider warst Du zu schnell für mich."

Ich begann an ihrem Ohr zu knabbern und fragte, "warst Du noch nicht so weit." Es kam ein recht traurig klingendes nein aus ihrem Mund und etwas gespielt fragte ich dann, "Was machen wir denn da mit der Süßen?" Noch ehe Silke auf meine vielleicht nicht ganz zu den Umständen passende Frage antworten konnte, ergänzte ich, "Dann müssen wir wohl weitermachen, oder?" "Ja, es wäre geil, wenn Du mich weiter ficken würdest."

Ich spürte zwar, dass mein Schwanz nach dem Verschießen meines Pulvers etwas abbaute, aber irgendwie musste ich ihn wieder auf seine richtige Größe bekommen, wollte ich Silke nicht enttäuschen. Silke schien ähnliche Gedanken zu haben und fragte mich, "Kannst Du den jetzt direkt wieder?" "Ich weiß es nicht genau. Wenn, dann muss ich ihn irgendwie wieder hochbekommen, oder", flüsterte ich in ihr Ohr hinein.

Silke drehte ihren Kopf etwas nach hinten und schlang einen Arm um meinen Hals. Sie sah sich etwas in dem Raum um und sagte dann ganz nüchtern, "Komm, setz Dich da hinten auf den Sessel." In dem Moment zog ich sie an mich und sie hielt sich an meinem Hintern mit ihren Unterschenkeln fest. Obwohl mein Schwanz zwar schon etwas geschrumpft war, befand er sich immer noch in Silke.

Langsam ließ ich mich auf den Sessel sinken und Silke begann mich zu küssen. Nicht auf den Mund, nein, sie verteilte ihre Küsse in meinem Gesicht, an meinen Hals. Ihre Zunge wanderte über meine Haut bis hin zu meinen Ohren. Ich spürte, wie sie ihren Schoß seitlich bewegte, was sich auch auf meinen Ständer niederschlug, der immer noch in ihr steckte und wohl nicht weiter geschrumpft war.

Silke war geil, ich konnte spüren, wie geil sie auf den Orgasmus war, den ich ihr schuldete und jetzt würde sie alles dafür tun, um ihre Befriedigung zu erlangen. Silke zog meinen Kopf an ihre Brust und sagte dann, "Komm, leck meine Titten ab, sie schmecken Dir doch, oder?" Da ich direkt einen Nippel im Mund hatte, konnte ich nicht mehr antworten. Und als wäre ich nicht geil genug gewesen, flüsterte mir diese Hexe noch andere Sachen zu. Sie legte ihre Hände hinter meinen Kopf und hielt ihren Kopf nun neben meinen.

"Komm mein Süßer, schieb mir Deinen Pimmel rein, ich will Dich zum Orgasmus reiten auf Deinem geilen Schwanz. Komm, fick mich bitte, fick mich ordentlich durch." Rückblickend muss ich zugeben, dass es ganz schön geil ist, wenn eine Frau einem Mann solche Dinge ins Ohr flüstert, unabhängig davon, ob man jetzt gerade bei den Schwiegereltern auf dem Geburtstag sitzt, oder eben in einer einsamen Geschlecht an Geschlecht.

Silke bewegte ihren Körper immer in die verschiedensten Richtungen. Sie schob ihren Schoß mal zurück und dann wieder zu mir hin und dann auch wieder seitlich vorbei. Dieses Rubbeln schien sie tierisch geil zu machen. Ich spürte, wie auch mein Geschlechtsteil wieder emporstieg und hatte von dieser Frau auch noch lange nicht genug. Immer wieder drückte ich meinen Hintern vom Stoff des Sessels empor, um auch möglichst tief in Silke einzudringen.

Ich leckte ihre saftigen Brüste ab und Silke rieb immer noch wie eine Verrückte über meinen Schoß. Sie stöhnte und seufzte abwechselnd. Mir war klar, dass ich nicht mehr kommen würde, aber ich wollte ihr auf jeden Fall zum Erfolg verhelfen und so flüsterte ich nun auch in ihr Ohr hinein. "Komm Silke, fick meinen Ständer, fick ihn durch, dass er Deine geile Fotze noch einmal schön einseift. Komm, reib Deine Fotze über meine Vorhaut und meine dicke Eichel. Ich will Dich spüren, ich will Dich halten, wenn es Dir kommt. Komm, fick mich endlich durch. Lass Dich gehen und besorg es uns ordentlich Du geile Maus."

Silkes Bewegungen wurden immer heftiger und das bisherige Stöhnen ging langsam in kurze Schreie über. Sie zuckte und zuckte, bis sie schließlich ihren Körper nach vorne fallen ließ und mich an die Rückenlehne des Sessels presste. Aus ihrem Mund kam ein lang gezogenes, "Jaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrggggggggghhhhhhh."

Ich strich langsam über ihren Rücken hinweg und spürte den Schweiß auf ihrer Haut. Silke verkrampfte sich total und ich spürte, wie der Muskel ihrer Scheide arbeitete und damit auch meinen Riemen etwas malträtierte. Unsere Atemgeräusche wurden etwas ruhiger und auch wieder gleichmäßiger. "Ja, war das gut", flüsterte mir Silke ins Ohr. Ich strich über ihre Haare und kurz darauf küssten wir uns erneut.

Jetzt erst hörten wir auch wieder die Musik, die von außerhalb des Raums noch zu uns dröhnte. "Na, gehört haben wird uns wohl keiner, bei diesem Krach", sagte ich und lachte dabei auf. "Meinst Du nicht, wir waren auch laut?", fragte Silke mich. "Ne, so laut waren wir bestimmt nicht."

Wir küssten uns und streichelten uns gegenseitig, bis wir uns dafür entschieden, unser Lager zu verlassen. Schließlich war es schon 04:30 Uhr. Wir zogen uns an und reinigten uns dabei notdürftig und verließen schließlich den Raum. Silke wollte mich schon zum Ausgang ziehen, als ich ihr sagte, dass ich noch den Schlüssel wegbringen müsste. Silke wollte am Ausgang auf mich warten.

Ich ging zurück zu "unserer" Theke und sah auch schon das lila Top. Sie war wohl gerade mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Wenn ich sah, dass es schon wesentlich weniger Leute als vorhin waren, die sich hier im Raum befanden, so dachte ich mir, würde man auch bald Feierabend machen.

Ich hielt ihr den Schlüssel hin und sagte, "Hallo Lisa, Danke für den Schlüssel." Sie sah auf, lächelte mich an und streckte eine Hand aus, um den Schlüssel in Empfang zu nehmen. Sie sagte, "Kein Problem, ich helfe doch gerne, aber vergiß nicht mich anzurufen, okay?" "Nein, mache ich", sagte ich und ließ den Schlüssel in ihre Hand fallen. Sie lächelte mich noch einmal an und dann ging ich Richtung Ausgang um Silke nicht zu lange warten zu lassen.

Silke stand dann auch kurz vor der Tür und gemeinsam gingen wir Hand in Hand zum Parkplatz, der nun merklich leerer geworden war. Wir stiegen ins Auto und dann fuhr ich sie nach Hause. Die Nacht war ja schließlich schon lang genug.

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