Evi erzählt aus ihrem Leben / Teil 2 (fm:Fetisch, 17143 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Evi | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2008 | Gesehen / Gelesen: 16829 / 12330 [73%] | Bewertung Teil: 8.92 (13 Stimmen) |
Das Leben geht weiter, es entwickeln sich neue Beziehngen und es fliesst viel Sekt. |
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Evi kam auch ins Bad um sich zu waschen. Sie küsste mich auf dem Rücken: Das war schön!
Zurück im Wohnzimmer legte ich mich neben Maya aufs Bett und wir warteten auf Evi. Mein Ständer war unter der kalten Dusche zu einem Fingerling zusammengeschrumpelt. Maya wollte ihn wieder aufwecken, was ich aber nicht zuliess, den auch ohne abgespritzt zu haben, hatte ich für den Moment genug.
Evi kam zurück, sie strahlte uns an. Hätte ich nicht geglaubt, dass es so schön sein kann! Mein Po brennt nun zwar ziemlich, aber das geht schnell vorbei. Leg dich hin, bitte. Maya nahm Evi in die Arme und streichelte ihren Rücken. Ich bat Evi kurz ihre Beine zu öffnen, damit ich mir das Poloch anschauen konnte. Evi grinste: Mensch Ernst, das gehört mir! Gleichzeitig aber spreizte sie bereitwillig ihre Schenkel, damit ich wirklich alles sehen konnte. Alles war rot und ein wenig geschwollen. Ich holte eine Flasche Körpermilch und mit einem dicken Klecks der kühlen Flüssigkeit schmierte ich alles ein. Evi seufzte vor Wonne tief auf. Ach, tut das gut!
Sie entspannte sich in Mayas Armen. Durch das Fenster schien die Sonne ins Zimmer, es war warm und eine Weile dösten wir auf dem Bett.
Wer hat auch Hunger? Mit dieser Frage holte uns Evi in die Welt zurück. Es war schon fast 11 Uhr und klar, hatten wir alle Hunger. Rasch war der Tisch gedeckt, das Fondue Chinoise erforderte keine grosse Kocherei, machte aber viel Spass.
Nach dem Kaffee waren wir uns einig: Raus aus der Wohnung, wir gehen spazieren. Evi schlug vor, dass wir an den Stausee rüber fahren, der Weg dort war bei diesem schönen Wetter herrlich. Wir parkten gleich hinter dem Zoll beim Bahnhof. Maya kaufte noch eine Tafel Schokolade, dann gingen wir los.
Wir waren lange unterwegs, redeten über alles Mögliche und genossen es zusammen zu sein. Wir gingen recht zügig und so war es gar etwas sportlich so unterwegs zu sein. Langsam wurden wir müde, aber das Ziel war schon nahe. Das Auto warte auf uns und gerne setzten wir uns hinein. Die Zeit draussen hatte uns gut getan und Spass gemacht. Nun fuhren wir zurück nach Hause, es war ja auch schon wieder recht kalt geworden.
Die Mädels beschlossen, nach der Dusche könnten wir noch eine Runde Karten spielen. Wir spielten wieder unsere Scrabble-Variante, dazu tranken wir alle Mineralwasser mit Zitrone. Klar, dass schon bald die erste volle Blase entleert werden musste. Maya nahm den Masskrug und konnte ihn locker über die Hälfte hinaus füllen. Sie ging ihn ins Bad entleeren. Nun war Evi an der Reihe. Sie erreichte nur gerade einen drittel, worauf ich dann Rest bis zum Rand füllte. Wir spielten weiter bis die Mädels wieder an den Krug mussten. Ich aber wartete, denn ich hatte eine Idee. Bald verlor das Spiel seinen Reiz, den Maya wurde von meinem sich aufrichtenden Pimmel abgelenkt. He Evi, dein Kleiner wird wach! Evi guckte ihn sich an: Der braucht jetzt eine Behandlung!
Die Karten verschwanden in der Tasche und mein Penis wurde zum neuen Spielobjekt. Klar freute er sich darüber und reckte seine volle Länge in die Höhe. Ich bat Maya im Bad ein Tuch zu holen, verriet aber nicht wozu. Evi kniete auf dem Bett, ihr Hintern reckte sich wunderschön in die Höhe. Evi, darf ich dich von hinten bumsen? Gute Idee, Ernst! Evi holte sich ein Kopfkissen und richtete sich bequem ein. Maya war mit dem Tuch zurück. Ich rollte es zu einer Wurst und schob sie Evi zwischen die Beine und unter ihren Bauch. Mit einer Massage des Rückens und zwischen den Beinen begann ich sie auf das Kommende einzustimmen. Maya half mit einer Hand mit, mit der anderen rieb sie sich ihre Muschi. Langsam stiess ich nun meinen Penis in die schön feuchte Spalte. Evi hob ihre Becken, so dass ich tief rein kam. Um nicht abzuspritzen wartete ich nun einen Moment. Gleichzeitig spannte und entspannte ich meine Muskulatur des Beckens, wie wenn ich pinkeln wollte. Evi wollte nun aber gebumst werden, also tat ich ihr den Gefallen. Sie spielte mit der einen Hand von vorne an ihrer Muschi. Mit einem Ächzen kam ihr erster Orgasmus.
Nun versuchte ich wieder meine Muskulatur zu entspannen. Meine in der Zwischenzeit gefüllte Blase reagierte. Langsam begann der Fluss des Sektes. Das Gefühl war ähnlich wie beim Orgasmus. Evi spürte die Wärme in ihr. Schön, mach weiter! Ich stiess ein paar Mal kräftig zu. Maya rieb sich immer heftiger, sie lag neben uns, schaute zu und genoss es. Wegen der Bewegungen hatte mein Sektfluss gestoppt, also rammelte ich nun mit tiefen kräftigen Stössen. Mit dem einsetzen des Orgasmus drückte ich mich tief in Evi hinein. Die Entspannung war so total, dass sich nun meine Blase langsam wieder zu entleeren begann. Evi seufzte auf. Guuuuut, guuuuut, guuuuuuuuuuuuuut. Mein Sekt füllte ihre Muschi völlig aus, mit sanften Bewegungen verstärkte ich dieses Gefühl weiter. Evi ruckte mit dem Hintern so dass mein Penis raus rutschte. Noch immer floss gelber Sekt nun aber über die Pobacken meiner Kleinen. Maya schaute verzückt zu. Geil, muss ein tolles Gefühl sein. Leider war nun die Blase leer und mein Penis war zu weich um bumsen zu können.
Evi war gesättigt, Maya hatte auch einen guten Orgasmus gehabt und ich war glücklich. Das Gefühl in der Muschi mit der Nässe des Sektes war irre gewesen. Evi meinte: Ernst, das machst du bitte wieder einmal! Dann holte sie das nasse Tuch unter dem Bauch vor, roch daran und hielt es mir hin: Bringst du es bitte ins Bad?
Als ich zurückkam lagen die Girls schon unter der Decke mit Platz für mich in der Mitte. Küsschen links, Schmatzer rechts, Tschüsssssssss. Rasch schliefen wir alle drei ein.
Kapitel Zwanzig
Der letzte Tag des Jahres. Maya ist schon aufgestanden, der Kaffee fast fertig. Evi liegt neben mir, als ich erwache. Meine Morgenlatte erfordert ein paar Wichsbewegungen, der Druck ist schmerzhaft. Aus purer Neugierde rutsche ich dann mit der Hand in Furche von Evi's Hintern. Erst "klemmte" ein wenig, aber rasch wird die Spalte nass. Evi brummt, bewegt sich aber nicht. Ich suche weiter den Eingang der Muschi und kann mit zwei Fingern eindringen. Im Eifer habe ich wohl etwas zu kräftig gestossen, denn ohne Vorwarnung ergiesst sich ein Schwall Nässe über meine Hand. Sofort riecht es sehr intensiv nach Natursekt. Evi ist wach geworden und erschrocken ziehe ich meine Hand zurück. Evi dreht sich auf den Rücken. Sie lacht: Finger weg am Morgen früh. Du bist nicht der Einzige, der Druck auf der Leitung hat!
Ich entschuldige mich, aber Evi lacht nur. Es tut nicht weh, Kleiner, es war sogar lustig, ich war nämlich schon vorher wach. Dein Gehoppel hat mich geweckt, ich nur zu faul um mich umzudrehen. Deine "Sucherei" hat mir gut gefallen. Dass du dann so fest drückst, konnte ich nicht ahnen und du hast genau auf die Blase gedrückt. Deshalb die Quittung. Vermutlich habe ich ausgesehen wie "Doof". Auf jeden Fall lachte Evi immer noch. Sie stand auf, zog mich an der Hand und bat: Komm mit.
Mit wippendem Penis ich hinter ihr her ins Bad. Steig bitte in die Wanne und leg dich hin! Evi dirigierte mich mit diesen Worten, bestimmt aber ohne zu befehlen. Evi stellt sich über mich, ein Bein auf dem Rand aufgestützt. Sie spreizt ihre Schamlippen: Bist Du bereit? Klar, lass es kommen. Ein dicker Strahl schiesst auf meine Brust, dunkelgelb und mit scharfem Geruch. Der heisse Sekt läuft über meinen Penis und die Hoden, es brennt ganz leicht. Evi stockt der Atem, der Geruch erschreckt sie. Ich muss wichsen, die Erregung ist zu gross. Der Strahl versiegt, Evi schaudert einwenig. Ich stehe auf und küsse sie auf den Mund. Ich wichse mit der einen Hand weiter, bis mein Erguss auf Evi's Bauch spritzt. Nun nehme ich Evi fest in die Arme. Willst Du auch noch? Ihre Frage beantworte ich mit einem scharfen Strahl auf die Muschi. Sie lacht laut auf. Mensch das tut fast weh! Ich kann weder stoppen noch sonst was, ich muss einfach warten, bis ich fertig bin.2
Ein guter Start in den Tag. Evi bittet mich sie duschen zu lassen, also warte ich. Es dauert eh nur zwei Minuten. Dann abduschen, abtrocknen (das rasieren darf ich weglassen, den Mädels gefällt es!) und ab zum Frühstück. Der Toaster peppt das Brot auf, die Marmelade ist herrlich süss und der Kaffee heiss. Maya hat mitbekommen, wie wir uns im Bade vergnügten, Evi fragt wieso sie nicht dazu kam. Och Mensch, ihr habt so süss ausgesehen, das ich einfach nicht stören wollte. Evi ist mit der Antwort zufrieden.
Was läuft den heute? Die Frage wird mit "Nahrungsbeschaffung" beantwortet. Die Liste bleibt aber kurz, denn ausser Brot und Früchten haben wir noch alles im Haus. Ich melde mich freiwillig für diesen Auftrag, was von Maya mit einem warmen Griff nach meinem Pimmel und von Evi mit einem dicken Kuss belohnt wird. Lass dir ruhig Zeit, Ernst. Das anziehen nervt, die Ferientage Zuhause an denen man den ganzen Tag nackt rumlaufen kann, sind da schon viel schöner. Aber es erstens zu kalt und zweitens könnte es ja die Leute stören, meinen Kleinen sehen zu können. Also los, der Grossstadtdschungel ruft. Nach zwei Stunden und einem kleinen Bier bin ich zurück. Scheinbar passt der Zeitpunkt, die Mädels haben mich jedenfalls nicht vermisst.
Auspacken, einräumen, ausziehen, duschen und dann endlich wieder nackt rumlaufen. Auf dem grossen Tisch liegen Prospekte, Karten, einfach ein riesigen Haufen Papier. Die Mädels sind so völlig in die Sache vertieft, dass sie erschrecken als ich sie anspreche. Hallo, da bin ich wieder. Mensch Ernst, ich hab dir doch gesagt, es eile mit dem zurückkommen nicht. Evi, das war vor zwei Stunden! Was? So lange, Mensch, Sorry Kleiner, bitte nicht böse sein. Nein bin ich nicht, aber darf ich wissen, was das da soll? Klar, wir erklären es Dir, setz dich hin und hör zu.
Also dir gefällt es doch nackt herumzulaufen oder? Ja, sehr sogar, ganz speziell wenn ihr dabei seit. Evi behandelt mich fast wie einen Kranken oder Irren. Was soll's sie meint es ja lieb. Maya hat für uns Prospekte von verschiedenen Ferienorten in Frankreich kommen lassen. Es hat sehr viele FKK Zentren in Frankreich, wir versuchen eines zu finden, das für unsere Ferien passen könnte. Ich war fasziniert, denn noch vor zwei Jahren hätte Evi mir das Bügelbrett um den Kopf gehauen, wenn ich verlangt hätte, sie solle nackt vor anderen Leuten herumlaufen.
Willst Du ans Meer? Wäre schon schön, aber an welches? Atlantik? Zu kalt. Mittelmeer? Vielleicht, lass mal sehen. Nach einer Stunde hin und her raten, festlegen, verwerfen und wieder neu festlegen, ist es dann klar.
Wir fahren nach Südfrankreich an die Cezé. Dort hat es vier Gelände nebeneinander, zwei davon vermieten auch Bungalows. Nun kommt die Rechnerei, Camping oder Bungalow? Nach einer weiteren Stunde ist soweit aus baldowert, dass wir an den Computer wechseln um den Brief für die Anfrage zu schreiben. Evi bestimmt, wir faxen, als Empfangsnummer gebe ich die vom Chef an, der hat nichts dagegen. Also ab die Post, das Ganze ist richtig spannend gewesen.
Nun will ich aber noch wissen, wie denn die Idee zustande kam und weshalb sie das bis heute Geheim gehalten haben? Wir erklären es Dir nach dem Essen. OK? OK!
Wer kocht? Wir zusammen! Zwei Stunden später liegen wir alle auf dem Sofa, satt und müde vom Lachen, Essen und Reden.
Also Mädels, nun will ich Eure Geschichte hören!
Ich habe die Idee gehabt, meldet sich Maya. Dann habe ich es mit Evi besprochen. Ja, als Maya mich anrieft warst du nicht Zuhause, wir hatten also genügend Zeit. Schon, aber ist es euch den klar, dass wir da drei Wochen zusammen sein werden? Das kann viel Ärger geben, immerhin, wollen Evi und ich im Herbst heiraten. Du hast Recht Ernst, wir werden heiraten, ich freue mich darauf. Hast du den keine Angst, dass es Probleme geben könnte, wenn ein Mann mit zwei Frauen zusammen ist? Es könnte, es muss aber nicht. Maya weiss, zu wem du gehörst, sie hat nebst den Besuchen bei uns, ein eigenes Leben.
Du hast ja auch zugestimmt, dass Maya uns auch nach der Hochzeit besuchen soll. Stimmt, ich steh auch weiter dazu, aber das mit den Ferien ist neu und anders. Evi küsste mich. Ernst, du bist der Grösste! Maya hat vorausgesagt, dass Du so reagieren wirst. Mensch Ernst, ich liebe dich! Evi packte mich und Maya fest, wir umarmten und küssten uns vor Freude.
Was möchtest Du? Die Frage schubste mich aus meinen Träumen in die Realität zurück. Es war zwar noch früh am Abend, aber draussen war es schon dunkel. Maya streichelte meinen Bauch und den Penis, während Evi mich intensiv küsste. Die Hände wirkten, mein Penis stand schon steif. Maya begann ihn zu lecken.
Evi schiebt meine Hand zwischen ihre Beine, gerne reibe ich sie dort und dringe mit den Fingern auch in die Muschi ein. Maya dreht sich nun auch noch so, das ich mit der anderen Hand an ihre Spalte ran komme. Sie nuschelt undeutlich: Spiel mit meinen Poloch, nicht mit der Muschi, bitte. Gerne folge ich diesem Wunsch, den Maya ist mit viel Liebe an der "Arbeit".
Bei Evi beginnt der Muschisaft zu fliessen, die Tropfen laufen meiner Hand entlang ins Bett. Mit einem Mal verkrampft sie sich, sie wird ganz starr. Ein beängstigendes Stöhnen kommt aus ihrer Kehle und bevor ich reagieren kann sinkt Evi in sich zusammen. Schwer schnaufend zuckt ihr Körper neben mir. Stossweise spritzt ihr Urin über meinen Arm und Körper. Auch Maya hat das mitbekommen und unterbricht das liebkosen meines Pimmels. Erschrocken aber auch fasziniert sieht sie dasselbe wie ich.
Dunkelgelber Urin der nun einfach aus der Öffnung über der Vagina läuft. Endlich stoppt der Fluss und Evi atmet tief ein. Evi, was ist den los? Evi stöhnt und stockend hören wir: Ufffffffffff, phhhhhhhhhhhhhhhhhhh, das war was, phhhhhhhhhhhhhhhh. Ein wenig beruhigt warten wir: Nach einer langen Pause richtet sich Evi auf und schaut sich das nasse Bett und unsere Gesichter an. Was hast Du, was ist los?
Evi lächelt mich an: Mensch Ernst, diesen Orgasmus, den werde ich nicht so schnell wieder vergessen. Ich hätte schon lange aus Klo gemusst, aber erst war das Diskutieren so spannend, dann das Fax, so dass ich es vergessen habe. Wie ich dann begonnen habe, mit Ernst zu schmusen, da spürte ich es zwar wieder, wollte aber in diesem Moment nicht weg. Das reiben von Ernst reizte mich so stark, dass ich sofort spürte wie der Muschisaft zu fliessen beginnt. Der Orgasmus war dann einfach so enorm, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Evi war noch immer hin und weg von den Gefühlen, dass sie sich jetzt einfach bequem neben und hin legte. Macht mal ruhig weiter, ich schaue zu. Maya war vom gehörten eh geil, deshalb bat sie mich, sie einfach in der Missionarsstellung zu bumsen. Die Muschi war schon schlüpfrig mein Penis rutschte ganz tief hinein. Maya forderte mich auf, nun komm, zeig dass Du ein Mann bist. Der Wunsch war mir Befehl. Ich rammelte wie ein junger Hase, Maya genoss es sichtlich. Kurz bevor ich abschoss, spürte ich, wie sich die Muschi verkrampfte, Maya hatte ihren Orgasmus. Dann spritzte ich meinen Saft tief in die Höhle. Ich war schweissnass und müde. Wir deckten uns zu, eine Weile dösen würde uns für den Abend wieder fit machen.
Ernst ist unterwegs, schreibe ich diesen Abschnitt für Euch. Evi
Was läuft heute Abend im Fernseher? Wie wäre es mit der Wochenschau Extra? OK, lass die Kiste flimmern. Mit dieser Unterhaltung holten mich Ernst und Maya aus meinem Halbschlaf. Durst, wer hat auch Durst?
Wir!! Also tigere ich in die Küche, hole die Mineralwasserflaschen aus dem Kühlschrank, Zitronensaft aus dem Regal und Gläser vom Abwaschbord. Maya hilft mir beim einschenken, während mein "Kleiner" mir den Popo tätschelt. Na alles in Ordnung? Seine Frage wärmt mir das Herz, er ist wirklich besorgt um mich.
Wir liegen auf dem Sofa, die Sendung gefällt uns, wir lachen viel. Wenn Maya oder ich mal pinkeln müssten, spielt Ernst viel Aufwand und Komik den "Pisssklaven" aus dem Monty Phyton Film. Er saust mit dem Masskrug hin und her, trocknet uns mit Papiertüchern die Haare, bringt uns frische Getränke, kurz er bedient und wie Königinnen. Wir wechseln noch ein paar Mal das Programm, bis dann um Mitternacht die Glocken das neue Jahr verkünden.
Wir stossen zweimal an: Zuerst mit richtigem eiskaltem Sekt und dann mit frisch in die Gläser gefülltem warmem Natursekt. Auf das Jahr 2002!!
Ernst meint nachher: Witzig, zwei "Löcher" hat das Jahr und zwei Frauen mit ............ habe ich im Arm.
Wir kugeln uns vor lachen, Ernst kann uns fast nicht mehr beruhigen. Nun ist aber Schluss, wir legen uns schlafen, denn leider muss Maya am Morgen nach Hause fahren. Die Arbeit am 2. Januar ruft. Den Morgen könne ihr Euch sicher selbst vorstellen.
Kapitel Einundzwanzig
Seit den Weihnachtsferien sind wieder ein paar Wochen vergangen an den wir arbeiteten, lebten und auch Zeit für uns beide hatten. Ernst ist seit seinem Heiratsantrag bei meinem Vater ein bisschen stiller geworden. Er freut sich zwar auf den Herbst, aber irgendwie ist es für ihn noch nicht ganz fassbar. Ich selbst plane wie wild am Ganzen herum, es macht richtig Spass.
Aber das ist es nicht, was ich erzählen will. Zuhause (bei meinem Eltern) war ich vier Jahre Mitglied des Mädchenturnvereins, sogar Leiterin bin ich geworden. Mir hat das immer viel Freude gemacht, die Bewegung tat gut und der Kontakt mit den Mädchen war toll. Hier in W... hat es auch eine Mädchenturngruppe, aber um mitzumachen bin ich "zu alt" und es hat schon zwei nette Leiterinnen. Bei der Frauengruppe habe ich mich anfangs als "zu jung" gefühlt. Aber nun macht es schon Spass, wir sitzen nach dem Training öfters mal noch im Café an der Ecke zusammen um zu ratschen.
Nun ist mal "was passiert" das Euch sicher gefallen wird. Wir haben in unserer Gruppe eine Frau dabei, aus der wir längere Zeit nicht richtig klug wurden. Sie war sehr scheu und redete wenig. Da sie aber nett war, passte sie gut zu uns, mit der Zeit viel es uns nicht mehr auf. Eines Abends aber beim Ballspielen traf ein Ball Renate aus Versehen sehr kräftig in den Bauch. Sie klappte zusammen und setzte sich auf den Boden. Wir alle erschraken, denn das hatten wir nicht gewollt. Renate jappte um Luft, der Schreck hatte ihr den Atem genommen. Sie beruhigte uns, es sei nicht so schlimm, wir sollen weiter spielen.
Dann versuchte sie aufzustehen, blieb dann aber mit einem Jammern sitzen. Nicht schon wieder! hörte ich leise. Nun sah ich es auch, ihr Turnslip war pitschnass, auf dem Boden zwischen den Beinen glänzte eine Lache. Ich verstand sofort. Mit einem "Ich kümmere mich darum, spielt nur weiter" konnte ich die anderen wegschicken. Mit meinem Handtuch, das ich um den Hals trug, saugte ich nun schnell die Lache auf. Bitte steh auf, Renate wir gehen rasch in die Umkleide. Renate folgte ohne zu widersprechen. Man spürte, wie peinlich es ihr war. Da das Training eh schon fast zu Ende war, zogen wir uns aus und duschten. Bis wir fertig waren, stiessen auch die anderen Frauen zu uns, alle erkundigten sich nach Renates Befinden.
Erfreulicherweise war es wirklich nur der Schreck gewesen, der Schmerz war schon lange vergessen. Scheinbar hatte auch niemand die Lache mitbekommen, jedenfalls was das kein Thema, was Renate sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahm. Sie blieb aber nicht zum ratschen, sie wollte direkt nach Hause. Da ich den gleichen Weg habe, nahm sie gerne mein Angebot, sie zu begleiten, an.
Unterwegs fragte sie mich dann: "Evi, wieso hast Du den nichts gesagt?" "Weil das nichts Böses oder Schlimmes ist!" Meine Antwort erstaunte Renate. "Du hast sofort gewusst, was das ist?" "Klar, das war dein Pipi". Renate lachte laut auf. "Süss, Du nennst das Pipi, als wäre es ganz normal in die Hose zu pinkeln". "Mensch Renate, mir ist das auch schon mal passiert". Renate ging nur noch langsam, ich spürte sie wollte weiter reden. Komm doch mit zu mir, es ist Freitag, Morgen musst Du nicht zur Arbeit, wir können uns noch eine Weile unterhalten.
Bei uns angekommen, begrüsste Ernst uns an der Türe. Weil ich unten geklingelt hatte, hatte er sich ein T-Shirt übergeworfen. Das sein Penis unten zu sehen war, viel Renate nicht auf. "Du Ernst, bleibst Du am Computer?" "Klar, ich bin noch am lesen der neuen Mails." Ich schob Renate ins Wohnzimmer, holte Mineralwasser und hörte ihr dann einfach zu.
Weißt Evi, ich bin ja fast so alt, dass ich Deine Mutter sein könnte, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich Dir alles erzählen kann. Ich habe schon vieles probiert und etliches hat auch schon geholfen. Aber in einer Situation wie vorhin, da passiert es mir halt wieder. Ich muss sehr häufig auf die Toilette, aber dann kommt nur wenig. Ich habe schon Windeln gekauft, Monatsbinden in den Slip geschoben, Handtücher zusammengerollt. Ich kann beim Turnen keine zusätzlichen Tücher oder Binden in der Hose tragen, das würde zu stark auffallen. Also trinke ich wenig, so dass ich dann auch wenig in der Blase habe. Heute habe ich etwas mehr getrunken, deshalb war der Ball dann so schlimm.
Die Ärzte sagen mir ich müsse "Beckenbodentraining" machen. Habe ich getan, bringt etwas, aber wenn ich nervös bin, dann ist es nicht die Muskulatur die nicht hält, sondern es sind die Nerven. Manchmal könnte ich nur noch heulen, so macht mich das fertig. Es ist ja nicht so, dass ich krank bin, aber mühsam ist es schon immer Angst zu haben, dass es im falschen Moment zu laufen beginnen könnte.
"Mensch Renate, das ist nicht schlimm, das passiert jeder Frau. Jetzt erzähle ich dir mal was."
Dann erzählte ich die ganze Geschichte von meinen Jogging-Unfall mit allen Details. Auch das, was mein "Kleiner" dazu zu sagen hatte. Renate war völlig platt. "Der junge Mann, der uns die Türe öffnete?" "Ja, genau der, Du kannst ihn selber fragen" Das war dann wohl etwas zuviel, denn nun schwieg Renate, längere Zeit. Gerade wollte ich mich für meine Offenheit entschuldigen, als sie "Nun verstehe ich meinen Mann" sagte. "Mein Otto, sagt immer: Das sei kein Problem, ich solle mich nicht verrückt machen. Ich habe ihm das nicht richtig geglaubt, aber jetzt bin ich sicher." Renate begann zu lächeln. "Evi, du hast mir sehr geholfen, ich danke Dir!" Mit diesen Worten stand Renate auf und ging zur Türe.
"Ich muss jetzt nach Hause, Otto wartet" Mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedeten wir uns. "Ich erzähl Dir später noch mehr, Tschüss". Ich schloss die Türe und sagte Ernst, dass ich ins Bett gehe. Ernst hatte es mitbekommen, unser Computer war schon am runterfahren. Nach dem Zähneputzen, habe ich dann Ernst die Story erzählt, mit dem Effekt, dass er richtig geil wurde, als er hörte, dass Renate die Geschichte gehört hat.
Es ist eine Sache, eine Geschichte per Mail zu erzählen, aber es ist eine andere, den Zuhörer und seine Reaktion zu sehen. Ich verstehe Ernst schon, seine Liebe gilt ja mir und deshalb freute ich mich mit ihm. Für richtigen Sex war ich echt zu müde, aber als Ernst sich zu wichsen begann, habe ich es genossen, den welche Frau ist unzufrieden, wenn neben ihr ein Mann an Sex mit ihr denkt?
Die Geschichte geht aber noch weiter.
Eine Woche später beim Training konnte es Renate fast nicht erwarten, bis es zu Ende war. Aus einem unbekannten Grund hatte diesmal keine der Frauen Zeit zum ratschen, also waren Renate und ich schon recht bald unterwegs nach Hause. Renate fragte ganz direkt: "Du Evi, darf ich noch zu Dir mitkommen?" Ich platt, denn ich hätte mich noch nicht getraut sie so offen einzuladen, weil ich einfach nicht als neugierig erscheinen wollte. Aber mit Freude sagte ich ja, Ernst war eh nicht Zuhause und so früh wollte ich nun auch nicht ins Bett.
Im Wohnzimmer war es schön warm, mit einem Glas Mineralwasser sassen wir dann auf dem Sofa. Renate begann sofort zu erzählen.
Also, als ich letzten Freitag nach Hause kam, habe ich vor dem Einschlafen über Dich und Eure Geschichte nachgedacht. Und ich habe mir vorgenommen, etwas zu ändern. Am Samstagabend habe ich dann meinen Otto gefragt, ob er statt fern zu sehen, mit mir ins Schlafzimmer mitkomme, ich möchte etwas mit ihm besprechen.
Otto war total überrascht, stimmte aber zu, also lagen die beiden dann im Bett und Renate begann ihr Problem zu erzählen. Sie erzählte von der Panne beim Turnen, von ihren Ängsten und Vorkehrungen, ihren Arztbesuchen. Otto hörte zu, sagte aber nichts, bis Renate fertig war. Dann nahm er sie in den Arm und Renate konnte das Weinen nicht mehr runter schlucken. Otto tröstete sie, bis sie seine Frage beantworten konnte, weshalb sie so lange gewartet habe. Die Antwort war klar, Renate hatte Angst gehabt, Otto verstünde es nicht.
Ich war ganz gespannt wie es den weiterging, den Renate erzählt trotz des ernsten Hintergrundes mit Freude in der Stimme.
Nun habe Otto zu erzählen begonnen, wie er den das Ganze erlebt hatte. Dass Renate immer weniger Interesse an ihm als Mann hatte, das sie ständig nervös war, immer wieder zum Arzt rannte, uns so weiter. Einfach seine Sicht des vergangenen langen Jahres. Er hatte nie verstanden worum es ging und seine Fragen hatte Renate ausweichen und abschwächend beantwortet.
Nun fragte Renate ganz direkt, was er den denken oder tun würde, wenn sie beim Sex plötzlich ein bisschen Urin lassen müsste? Otto antwortete ohne zu zögern: Mich würde es nicht stören! Renate konnte es fast nicht Glauben, das Otto das so einfach beantwortete. Sie fragte nochmals, die Antwort blieb dieselbe. Sie begannen sich zu küssen und zu streicheln. Das Gespräch hatte einige Zeit beansprucht, nun waren Beide müde, aber so entspannt, dass sie rasch einschliefen.
Renate strahlte, sie war glücklich die Geschichte mit mir teilen zu können. Möchtest Du noch mehr hören? Diese Frage traf den Punkt, ich hätte mich nicht getraut so direkt darum zu bitten. Also bejahte ich, füllte die Gläser auf, kuschelte mich in meine Sofaecke und spitzte meine Ohren.
Am Sonntagmorgen machten sie einen langen Spaziergang, während dem sie alles Mögliche beredeten. Noch hatte ja Renate mich und Ernst, bzw. unsere Geschichte nicht erwähnt. Nach dem Mittagessen lud Renate ihren Otto ein, im Schlafzimmer den gestrigen Anfang fortzusetzen.
Sie waren schon bald 25 Jahre verheiratet, aber es wurde ein Nachmittag, wie ihn Jungverliebte bestens kennen. Sie liebten sich, ruhten aus, begannen wieder von vorne. Die Zeit verging und sie waren glücklich.
Nun musste ich unterbrechen: Du, aber hast Du dann auch?
Renate verstand sofort, was ich meinte. Sie lachte laut: Nein! Eben nicht, das ist ja das Irre! Je mehr ich es erwartete, desto weniger passierte es. Als wir dann müde waren, hat Otto es auch nicht mehr ausgehalten und wie Du ganz direkt gefragt. Er war nicht etwa enttäuscht, aber auch er hatte immer darauf geachtet, ob es nun wohl mal nass würde.
Evi, ich sag Dir, wir haben uns angeschaut und die Welt nicht mehr verstanden. Wir haben zu lachen begonnen und jetzt plötzlich spürte ich wie es zwischen meinen Beinen warm und nass wurde. Ich sagte es Otto und er hat nachgeschaut. Es war nur wenig, seine Hand wurde zwar feucht, aber es war viel viel weniger als ich dachte. Otto war nun fast enttäuscht, was er mir auch sagte. Ich verstand ihn, aber was sollte ich machen. Er nahm mich in den Arm. Wir haben dann beschlossen, es nun einfach mit abwarten zu probieren. Auf jeden Fall hatten wir seit Jahren nicht mehr so schönen Sex gehabt. Otto und ich sind wieder so verliebt wir am Anfang.
Unsere beiden Kinder haben als sie am Abend nach Hause kamen, nichts mehr verstanden. Wieso Mama und Papa um die Zeit im Bett liegen, wieso sie so glücklich sind und so weiter. Ich habe es ihnen nicht im Detail erklärt, denn das müssen die Beiden ja nicht wissen, aber dass wir glücklich sind, das dürfen sie schon wissen.
Renate war am Ende ihrer Erzählung, aber ich brannte nun eine weitere Frage auf der Zunge. Wieso hast Du den die Geschichte von meinem "Jogging Unfall" nicht erzählt? Renate schaute mich an, ihre Antwort verblüffte mich einwenig. Ach weißt Du Evi, das erzähle ich ihm vielleicht schon mal, aber es hat keine Eile. Du hast mich auch neugierig gemacht und ich werde nun zusammen mit Otto einfach mal ein bisschen rum probieren was uns Spass macht. Wenn Du Zeit hast Evi, könnten wir uns ja mal darüber unterhalten, was Du schon alles kennst. Ich wurde ein bisschen rot, denn als junges Mädchen soll ich nun dieser Frau etwas über Sex beibringen? Aber wieso eigentlich nicht? Den auch Renate weiss sicher Dinge die ich nicht weiss und so ein Gespräch unter Frauen interessiert mich schon. Mit Maya ist es anders, sie ist ja gleich alt wie ich, während Renate eben ungefähr so alt wie meine Mutter ist. Also willige ich gerne ein.
Renate schaut auf die Uhr, es ist schon fast 22:00 Uhr, Zeit für Feierabend. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung, Renate freut sich nach Hause zu kommen.
Im Bett (alleine, Ernst kommt erst am Samstagmorgen zurück) denke ich noch eine Weile über das Gespräch nach, dann schlafe ich ein.
Kapitel Zweiundzwanzig
In unserem Haus wurde über uns eine Wohnung frei. Nach dem neu streichen usw. ist nun eine Familie eingezogen, aber wir haben uns noch nicht näher kennen gelernt. Ausser ein paar mal Guten Tag und anderen Begegnungen im Treppenhaus hatte sich bis vor zwei Wochen nichts daran geändert.
Dann bin ich mal mit der Frau ins ratschen gekommen, sie hatte mich zum Kaffee eingeladen. Nun weiss ich, dass der ältere Sohn bereits eine eigene Wohnung hat und dass der Zweite 17 Jahre alt ist. Monika arbeitet als Sekretärin, ihr Mann ist bei der Bahn. Sie sind viel unterwegs, denn die Arbeit von Rolf erfordert dies. Monika begleitet ihn häufig, speziell seit dem Umzug, den sie hat nun mehr Zeit. Sie ist mir nicht unsympathisch, aber unsere Interessen sind recht weit auseinander.
Dies einfach, damit ihr die nun folgende kurze Geschichte besser versteht.
Ernst war für seine Firma unterwegs, seit dem Auftrag in Stuttgart hat er mehr Verantwortung und neue Aufgaben erhalten. Er ist glücklich damit und er verdient auch mehr. Wenn er so halt mal alle zwei Wochen eine Nacht weg ist, so ist das wirklich kein Stress.
Ich war also alleine und wie nun seit längerem gewohnt, sause ich dann meist nackt durch die Wohnung. Nach einem leichten Nachtessen hatte ich es mir gerade auf dem Sofa gemütlich gemacht, als es an der Türe klingelte. Ich streifte mir schnell ein T-Shirt über bevor ich die Türe öffnete. Draussen stand ein junger Mann, der sich höflich mit Peter ... vorstellte.
Es war ein mittelgroßer, schlanker Junge mit einem netten Gesicht. Er bat mich, ihm zwei Eier zu leihen, damit er sein Nachtessen machen könne. Er hatte Pfannkuchen mit Salat geplant, musste dann aber feststellen, dass er vergessen hatte, die Eier einzukaufen. Kein Problem, ich bat ihn in den Flur, schloss die Türe und ging in die Küche um die Eier zu holen. Da ich die Verpackung schon weggeschmissen hatte, legte ich sie in eine Tasse.
Schon beim öffnen der Türe spürte ich seine Blicke, beim in die Küche gehen wieder und als ich zurückkam noch stärker. Aber er bedankte sich nur höflich und verabschiedete sich dann ziemlich eilig mit den Worten, er habe Hunger und müsse nachher noch viel lernen.
Ich schloss die Türe um wieder ins Wohnzimmer zu gehen, Beim vorbeigehen am Spiegel fiel mir nichts Besonderes an mir auf. Ich hob die Arme um mich ein wenig zu strecken und zu dehnen, als ich es dann bemerkte. Sobald die Arme hob, war mein dunkles Dreieck zwischen den Beinen fast vollständig sichtbar. Es, schien, als hätte ich statt des XL - Shirts, ein normales erwischt und diese sind, um nackt darunter rum zu laufen, zu kurz. Die Neugierde packte mich. Ich hob nochmals die Arme in die Höhe, wie wenn ich eine Tasse trüge. Siehe da, deshalb war er plötzlich so einsilbig geworden. Mir gefiel diese Sache erst gar nicht, aber so schlimm war es nun auch nicht, den der Junge war ja schon siebzehn.
Kapitel Dreiundzwanzig
Über das Wochenende hat uns Maya besucht, sie hatte sich am Freitagmorgen kurzfristig bei Evi angemeldet. Ich kam also nach einem Feierabendbier so gegen 18 Uhr nach Hause, wo mir sofort der kleine Flitzer auf dem Parkplatz auffiel. Ist sie es? Parken, aussteigen, abschliessen und die Treppe hoch sausen, ich war so schnell, dass ich fast der Länge nach hinschlug. Die beiden Girls hatten mich gehört, die Wohnungstüre stand schon offen, es war aber niemand zu sehen.
Ich schloss die Türe und ging ins Wohnzimmer. Ein Traumbild: Zwei nackte Frauen mitten im Raum und ein einladend gedeckter Tisch. Hallo Liebstes, hallo Maya, schön Dich hier wieder einmal zu sehen. Bevor ich Dich umarme und küsse, möchte ich duschen, ich bin verschwitzt und das Bier ist auch zu riechen. Maya nickte und so verschwand ich blitzartig im Bad.
Zähneputzen, duschen und nun zurück ins Wohnzimmer. Ich umarmte nun erst Evi und dann Maya. Fast sofort wurde mein Penis steif, was mich arg in Verlegenheit brachte. Ich versuchte von Maya weg zurücken, was diese mit de Bemerkung quittierte: Hey Evi, hast Du den Ernst verhungern und verdursten lassen? Evi schaute mich an, ich wurde puterrot vor Scham. Mein vollsteifer Penis stand weit von meinem Bauch ab und es war völlig klar, dass es Maya war, die ihn erweckt hatte.
Evi trat eine Schritt näher, sie ergriff meinem Penis, küsste mich auf dem Mund und meinte: Ernst, es ist lieb, dass Du rot wirst. Aber ich werde sicher nicht böse, den ich weiss, dass Dir Maya gefällt und dann ist Deine Reaktion in Ordnung. Maya klatschte mir kräftig auf den Hintern "Kleiner Du musst noch viel lernen." Kommt lasst uns essen und reden.
In den folgenden zwei Stunden erzählten wir uns alles, was in den letzten Wochen so passiert war. Nach dem gemeinsamen Abwaschen bauten wir das Sofa zum Bett um. Ich durfte in der Mitte liegen. Maya war recht erregt, sie hatte seit dem letzten Besuch keinen Sex mehr gehabt. Evi ermunterte mich, mich mit Maya zu vergnügen, sie schaute uns zu.
Maya fragte, ist das Bier und das Mineralwasser angekommen? Klar, willst Du? Ja gerne. Ich kniete mich vor Maya und versuchte mich zu entspannen. Der Druck in der Blase war gross genug, schon begann es aus der Eichel zu tropfen. Maya lutschte und saugte wie wild, gleichzeitig ihre Muschi heftig reibend. Ein erster heftiger Orgasmus durchfuhr sie, dann liess sie sich auf den Rücken fallen. Komm bums mich. Dieser Einladung leistete ich gerne Folge. Die Muschi war nass und heiss, ich konnte mit dem ersten Druck meinen Penis völlig Hineinschieben. Bevor ich mich weiterbewegen konnte, spürte ich einen Schwall von Nässe über meine Hoden laufen. Maya stöhnte und atmete hektisch. Der Orgasmus war sehr stark, sie wurde am ganzen Körper abwechselnd rot und wieder weiss. Sie schob mich weg und atmete tief durch. Mensch Ernst, das war geil.
Evi hatte zugeschaut und näherte sich nun Maya Schoss um den noch immer auslaufenden Saft aufzulecken. es war ein milchiger weisser Saft, sehr wohlschmeckend und angenehm zu berühren. Maya liess es sich gerne gefallen von Evi geleckt zu werden. Mich faszinierte der nun hoch aufragende Hintern meiner Verlobten. Ich rückte näher, platzierte meine Eichel am Eingang der Muschi und schob ihn langsam rein. Evi drückte sich mir entgegen und langsam fickte ich sie nun. Evi war nicht so erregt wie Maya, aber schon bald war auch sie soweit.
Ein erster Orgasmus verkrampfte ihre Muskeln und die anschliessende Entspannung liess dann den Sekt ihrer Blase auf meinen Unterleib spritzen. Das war zuviel für mich, nun kam es auch mir, ich stiess nochmals mit aller Kraft tief hinein und dann entlud sich auch mein Orgasmus.
Ich legte mich wieder zwischen die beiden Frauen und deckte uns zu. Lange Zeit lagen wir nun in der Dunkelheit, ohne Worte, ausruhend und geniessend. Eine geraume Weile später meinte Evi: Wer hat den Durst? Ich meldete mich, in der Hoffnung, dass es einen Schluck Sekt geben werde. Evi hatte auch genau das gemeint und schon sass sie auf meiner Brust und schob mir ihren Unterleib ins Gesicht. Ihre frisch rasierte Muschi mit einer Hand leicht spreizend, entspannte sie sich und der Strahl des Sektes schoss in meinen Mund. Es schmeckte ziemlich bitter, Evi hatte während des Tages zuwenig getrunken. Deswegen war auch die Menge nicht sehr gross, was aber meinem Vergnügen keinen Abbruch tat. Maya hatte zugeschaut und holte sich ein paar Tropfen mit der Hand. Auch sie schauderte einen Moment wegen des Geschmackes und klatschte Evi mit der Hand kräftig auf den Bauch. Ein kräftiger Spritzer über mein Gesicht war neben dem AUA von Evi die prompte Reaktion.
Evi liess sich auf Maya fallen und begann einen Ringkampf mit ihr. Ich rutschte zur Seite, das Schauspiel war zu schön. Innert Kürze hatte Evi Maya bezwungen und hielt deren Kopf mit den Beinen fest. Mit beiden Händen kitzelte sie Maya am ganzen Körper, so kleine Fontänen aus der Muschi auslösend. Evi senkte ihren Kopf um diese aufzufangen und zu geniessen. Als die Quelle versiegte, bat Maya um Erlösung, sie war völlig ausser Atem.
Rasch war das zerwühlte Bettzeug geordnet und wir legten uns wieder hin. Maya wünschte uns Gute Nacht, rollte sich zur Seite. Sie schob mir dabei ihren runden Hintern auffordernd entgegen. Evi drehte sich zur anderen Seite, und meinte trocken, rutsch nur zu Maya, ich bin zu müde. Mein Penis war schon steif und Mayas Spalte noch schön glitschig. Ich wolle in die Muschi, aber Maya bat mich, es zu lassen. Sie schob meine Eichel an die Öffnung des Anus, der sich willig entspannte. Nicht bumsen, nur reinschieben bitte. Mit diesen Worten richtete sie sich zum Schlafen ein.
Was für eine Situation, ich mit steifem Penis in Mayas Poloch, neben mir schon leise schnarchend Evi. Ich entspannte mich, spürte wie Maya ihren Muskelring immer wieder spannte und entspannte. Schon bald war ich eingeschlafen.
Ich erwachte, weil in der Küche leise Geschirr klapperte. Das Bett war leer, beide Mädels waren am vorbereiten des Frühstücks. Meine Morgenlatte schmerzte, so dass ich mir ein paar Handbewegungen gönnte. Maya sah es durch die offene Türe und fragte sofort: Brauchst Du Hilfe dabei? Nein, eigentlich nicht, ausser Du willst. Evi stand nun auch in der Türe und genoss sichtlich meinen Anblick. Geht ins Bad ihr Beiden, ich lüfte derweil das Wohnzimmer.
Maya folgte ohne zu zögern der Aufforderung von Evi, sie schob mich ins Bad. Dort stiegen wir in die Wanne und sie kniete sich vor mich hin. Ich wollte erst noch wichsen, was sie gerne zuliess. Mein Penis war nun wirklich steinhart, der Druck der vollen Blase war kaum auszuhalten. Dieser Schmerzreiz und meine Wichsbewegungen brachten dann rasch den Orgasmus. Mein Samen spritzte Maya in den weit geöffneten Mund. Sie schluckte den grössten Teil davon, dann wartete sie geduldig, bis mein nun schlapper Pimmel die ersten goldenen Tropfen entliess. Ich duschte ihr ganzes Gesicht und die Brüste, der Urin war dunkelgelb mit einer kräftigen Duftnote. Maya war begeistert, denn sie ist Fan des goldenen Produktes. Dann abduschen, trocknen und zurück zu Evi.
Starker Kaffee verströmte seinen Duft im Zimmer, das Bett war aufgeräumt, der Tisch gedeckt. Na, war er brav mein Kleiner? Evi's Frage an Maya wurde mit einem 2klaren: Aber ja doch! beantwortet. Während des Essens schmiedeten wir Pläne für die beiden Tage. Die Frauen beschlossen, dass wir erst noch schnell einkaufen gehen. Für den Nachmittag war ein Spaziergang vorgesehen und für den Abend hatte Maya eine DVD mitgebracht.
Anziehen, runter in die Stadt und die Einkäufe erledigen. Nach zwei Stunden standen wir wieder in der Wohnung, packten die Waren aus duschten und begannen das Mittagessen zu kochen. Die Spaghetti waren mit der Tomatensosse köstlich, das kalte Alsterwasser löschte den Durst perfekt.
Nun ein paar Getränke in den Rucksack, die Regenjacken dazu und ab in den Wald. Unterwegs gab es wieder etliche Dinge zu bereden, die Zeit verging im Nu. Die regelmässigen Pinkelpausen nutzten die Beiden für verschiedene Spässchen, während ich fotografieren durfte. (Malt euch doch mal selber aus, was wir da so getan haben könnten.)
Dank der Sommerzeitumstellung war es noch schön hell draussen, als wir müde aber sehr zufrieden wieder Zuhause ankamen. Die Dusche war eine Wohltat, auf das kochen eines Abendessens verzichteten wir, die Knabbersachen würden reichen um den Hunger zu stillen. Maya legte die DVD ein. Die Decken auf dem Bettsofa waren molligwarm, so dass der Film losgehen konnte.
Maya hatte nicht verraten, was für einen Film sie mitgebracht hatte, so dass Evi begeistert aufjubelte als der Vorspann den Titel Titanic ankündigte. Der Film war wirklich schön anzuschauen. Da ich von meinem Platz in der Mitte die Schüsseln mit den Knabbersachen nicht erreichen konnte, wurde ich abwechselnd gefüttert, und auch die Getränkeversorgung lief einwandfrei. Fast dauernd fühlte ich auch eine Hand an meinem Penis, der darob immer wieder steif wurde, um sich dann ebenso wieder zurück zu ziehen. Während der Schlussszene liefen etliche Tränchen über die Wangen. Evi knipste mit der Fernbedienung den Fernseher und den Player aus, es wurde still im Raum. Nach wenigen Minuten atmeten beide Frauen tief und ruhig, sie waren eingeschlafen. Auch ich war müde, genoss die Nähe der Mädels und träumte von den kommenden Ferien. Ein Schubser weckte mich, Maya hatte sich neben mir aufgesetzt um aus dem Bett zu krabbeln. Ihr weisser Hintern leuchte im Dunkeln, gerne hätte ich ihn gestreichelt. Pssssssssssssst, sei leise, Evi soll weiter schlafen. Maya hatte bemerkt, dass ich wach war und auch auf dem Weg aus dem Bett war. Im Bad setzte sie sich aufs Klo, während ich es nicht mehr bremsen konnte und ins Waschbecken pinkelte. Maya schaute verschlafen zu, trocknete sich mit der Hand die kurzen Haare ihrer Muschi und wusch sich schnell die Hände. Schon war sie wieder im Bett. Ich folgte kurz darauf. Evi war auch wach, sie musste ebenfalls aufs Klo. Wieder zurück kuschelten wir uns wieder unter die Decke, Evi hinter mir, während ich mich Maya zuwandte.
Maya wollte weiterschlafen, liess es aber gerne zu, dass ich sanft mit meiner Hand ihre Muschi massierte. Evi rieb mir den Penis, bis er steif war. Dann flüsterte sie: Komm, ich will Dich! Dieser Bitte konnte ich natürlich nicht widerstehen. Evi spreizte ihre Schenkel, mein Penis konnte den Eingang des Paradieses nicht verfehlen. Sanft bumste ich meine Liebste, bis ein tiefes Einatmen Evi's Orgasmus ankündigte. Die warme Nässe überflutete meinen Penis und das genügte um auch mich zu spritzen zu bringen. Evi schlummerte schon wieder und auch ich legte mich wieder bequem zurecht.
Ein schrilles Klingeln durchschnitt meinen Traum. Ein Blick auf die Uhr ergab, dass es 9 Uhr war, wer wird uns den um die Zeit stören? Ich angelte nach dem Telefon und meldete mich. Es war Evi's Mutter, die ihrer Tochter zum Geburtstag gratulieren wollte. Evi war nun auch schon wach und freute sich über die lieben Worte ihrer Eltern. Maya lag still neben uns, es musste ja nicht sein, dass Evi's Eltern es mitbekamen, dass sie hier war.
Mit Küsschen und Streicheln gratulierte auch dann meiner Süssen zum Festtag. Maya hatte aus einer Tasche bereits einen Geburtstagskuchen gezaubert, den sie nun mit einer Kerze verziert Evi überreichte. Evi dankte, sie hatte ihren Geburtstag ein bisschen vergessen, denn die Vorbereitungen fürs Wochenende hatten sie in Anspruch genommen.
Kaffee, viel Mineralwasser und ein eiskalter Schluck Sekt (keinen Natursekt) begleiteten die frisch gebackenen Brötchen. Mein Geschenk für Evi war in einem Umschlag verpackt, den sie voller Neugierde aufriss.
Spinnst Du?!
Maya schaute ängstlich auf Evi, die den Umschlag in der Hand vor mir stand und mich mit grossen Augen anstarrte.
"Nein Liebstes, dass tue ich nicht!"
Maya nahm Evi den Umschlag aus der Hand und schaute hinein. "Du spinnst wirklich!"
Evi fragte: "Woher kommt das Geld?"
Ich musste lachen, ihr ängstlicher Gesichtsausdruck und das schwanken der Stimme verrieten mir, dass Sie wirklich überrascht war.
Das Geld stammt von den Überstunden, den Reisespesen und den Prämien der vergangenen drei Monate, lautete meine Antwort.
Mensch Ernst, soviel?
Ja, ich habe aber auch hart dafür gearbeitet.
Maya mischte sich ein, das müssen ja mehr als 1000 Euro sein. Stimmt nicht ganz, es sind genau 2150 Euro, alles in kleinen Scheinen. Evi umarmte mich so fest, dass ich fast umfiel. Wir küssten uns lange, wenn Maya nicht da gewesen wäre, hätte ich sie gerne gebumst. Maya sah dass auch und wollte nicht im Weg stehen. Evi aber stoppte mich sanft. Ernst, ich verstehe dich, das tun wir später sicher, aber jetzt möchte ich das erstmal noch genau mit Dir besprechen.
Ich stimmte gerne zu, wenn Evi etwas anpacken will, so wird der Versuch sie zu stoppen gefährlich. Also Ernst, wofür ist das Geld? Ganz klar, für Dich! Evi war total dagegen. Das kommt nicht in Frage, Du hast dafür gearbeitet und sollst auch was davon haben. Habe ich doch auch, eine glückliche Frau ist doch das Beste was ich bekommen kann. Evi lachte und richtig kräftiger Knuff in meine Rippen folgte als Antwort.
Nun für im Herbst fehlen auf dem Konto noch 1200 Euro, dann bleiben 950 Euro für die Ferien, das ist ja irre. Nun leuchteten Evi's Augen wieder wie Scheinwerfer. Maya, hast Du die Unterlagen dabei? Klar, alles in der Tasche. Innert Sekunden hatte Evi den Tisch freigemacht und der Prospekt des Geländes mit der Anmeldung lag zum ausfüllen bereit.
Evi bestimmte, wir nehmen den Bungalow Mezene der kostet in der Zeit 480 Euro pro Woche. So haben wir dann auch genügend Platz für uns drei. Maya und ich waren einverstanden, denn wir hatten alle drei schon früher mehrmals darüber gesprochen. Maya zahlte eine Woche, wir zwei und so können wir uns drei Wochen Ferien recht gut leisten.
Maya und Evi gingen an den Computer, während ich den "Befehl" erhielt, das Wohnzimmer aufzuräumen und das Picknick vorzubereiten. Nach dem Gelächter zu schliessen, war die definitive Bestätigung unserer Vorreservation kein Problem, die Mädels hatten das mit Sicherheit im Griff. Bald war alles für den geplanten Ausflug bereit, was ich den beiden Frauen auch mitteilte.
Die gedruckte Bestätigung in der Hand bekam ich von Evi einen dicken Kuss und von Maya einige Streicheleinheiten am Penis. Dann anziehen, nochmals Hose runter fürs pinkeln beiden Girls und weg waren wir.
Maya fuhr uns den Berg hoch in den Frühlingswald, wir wollten einfach ein paar Stunden draussen spazieren. Der Fotoapparat in meinem Rucksack kam schon nach kurzer Zeit zum Einsatz.
Maya wollte unbedingt dabei fotografiert werden, wie sie ihren Darm entleerte. Nun Evi meinte zwar, sie ein ganz komisches Wesen, wenn sie das wolle, schaute dann aber trotzdem zu. Maya zog die Hose und den Slip ganz aus und hockte sich dann hin.
Ich war fast zu stark mit dem fotografieren beschäftigt um das Geschehen richtig mitzubekommen, aber trotzdem wurde mein Penis dabei steif. Als alles draussen war, wusch sich Maya erst mit ihrem Sekt, dann mit Wasser aus der extra mitgebrachten Flasche. Auch diese bannte ich mit auf den Film, was sie mit einem liebevollen Dankeschön vergalt.
Nun war Evi nicht mehr zu bremsen und bohrte Löcher in Mayas Bauch mit der Frage wozu das Ganze den sei. Maya erklärte, sie habe auf einer Website darüber gelesen, wie sich das anfühle und es nun einfach ausprobieren wollen. Nun wisse sie es, es mache zwar schon Spass, aber es sei nicht ihre Linie, weshalb es vermutlich bei diesem einen Versuch bleiben werde.
Bei einer kleinen Lichtung setzten wir uns auf am Boden liegende Stämme und packten das Picknick aus. Mit genügend Obst, Brot und viel Mineralwasser gestärkt setzten wir dann den Weg fort. Schon bald durfte ich dann Evi zuschauen, wie sie mit dickem Strahl den Waldboden nässte. Ich selbst spritze an einen Baum den Maya als Ziel auswählte. Sie führte meinen Penis nach dem auspacken, küsste den letzten Tropfen von der Spitze und verpackte ihn dann auch wieder.
Evi hatte das auch fotografiert, wir erschraken alle drei kräftig, als plötzlich ein Mann auf dem Weg auftauchte. Er grüsste im Vorbeigehen höflich, liess aber nicht erkennen, ob er etwas gesehen hatte. Da er aus der Gegenrichtung kam, war es unwahrscheinlich, dass er uns noch mal begegnen würde.
Nach einer weiteren Stunde waren wir zurück beim Auto, wo es sich Maya nicht nehmen liess, direkt neben der Türe des einzigen Autos (nebst unserem) auf den Boden zu strullen. Wenn der Besitzer zurückkäme, würde er sich wundern, woher denn am einem trockenen Tag, die Nässe kam.
Zuhause angekommen stellte sich heraus, dass bei Evi die Mens eingesetzt hatte, was sie mit einem "Was soll's" quittierte. Evi war am Computer beschäftigt, während ich nach der Dusche nochmals mit Maya ausgiebig bumsen durfte. Maya war wieder sehr hungrig auf meinen Penis, sie liess sich von vorne und hinten in die Muschi ficken, nur als ich es mal kurz am Poloch probierte, da schob sie mich liebevoll weg.
Nach der ersten Runde kam sie dann nochmals auf die ersten Bilder des heutigen Tages zu sprechen. Sie hatte schon gesehen, dass es mich erregte und fragte mich nun offen weshalb es mir dann den Penis steif machte. Meine Antwort war klar. Es ist der Reiz des Unbekannten, des Verbotenen. Wenn ich nun auch schon längere Zeit mit Evi zusammen bin, Maya regelmässig nackt in allen möglichen Situationen sehe, so hatte ich dass doch noch nie gesehen.
Evi liess mich zwar ins Bad wenn sie Zähne putzte, pinkeln musste oder auch mal wenn sie einen neuen Tampon einsetzte, aber beim "entladen" wie sie es nannte , war ich noch nie dabei. Sie schloss dann immer die Türe mit dem Schlüssel und erst wenn sie sich gewaschen hatte, durfte ich sofern dringend nötig hinein. Ansonsten, war das eine Sache, die trotz unseres sehr guten Verhältnisses, ohne mich stattfand.
Das nun eine Frau sich einfach so vor mich hinhockte und mich bei diesem sehr intimen Vorgang zuschauen liess, war eben der Grund für meine Reaktion. Maya hatte sehr aufmerksam zugehört, behielt aber ihre Meinung für sich. Sie bedankte sich für meine Offenheit. Mit festem Griff begann sie dann, mir den Penis steif zu wichsen. Als es soweit war, liess sie sich ins Poloch bumsen, was mir natürlich nach den Bildern vom Morgen schon gefiel. Weil ich schon einen Orgasmus gehabt hatte, dauerte es nun viel länger bis es soweit war, was sich bei Maya mit einem zunehmend roten Poloch bemerkbar machte. Kurz vor dem abspritzen zog ich ihn raus und wichste kräftig. Mein Erguss lief über die Poschlitz in den noch leicht geöffneten Anus. Maya war völlig fertig, sie hatte die ganze Zeit ihre Muschi mit der Hand gerieben, ihre Orgasmen waren nicht zu überhören gewesen.
Nun hatte sie genug. Sie ging recht breitbeinig ins Bad und nach der Dusche liess sie sich von Evi den Rücken inklusive das Poloch ausgiebig eincremen. Evi hatte die Lustschreie jeweils gehört und nun tuschelten die Beiden miteinander während der Massage. Ich sass derweil auf dem Stuhl und schaute mir im TV die Sendung "Auto Motor + Sport" an. Gegen 19 Uhr musste Maya dann leider nach Hause. Wir verabschiedeten uns zärtlich, es war ein schönes Wochenende gewesen.
Kurz vor dem einschlafen, meinte dann Evi leise zu mir: Danke für das irre Geschenk heute. Du bist für mich der Grösste. Ich nahm sie in die Arme und so schliefen wir ein.
Kapitel Vierundzwanzig
Nach unseren Sommerferien ist am vergangenen Wochenende Maya endlich wieder einmal zu uns gekommen.
Ich habe mich riesig gefreut, denn ich vermisste es, mal wieder mit meiner besten Freundin in aller Ruhe über alles mögliche quasseln zu können.
Ernst war natürlich auch einverstanden gewesen. Am Freitag war ich bereits vor dem Mittagessen Zuhause, wir haben zurzeit etwas wenig Arbeit. Maya war schon unterwegs, sie hatte am Morgen nur einen Termin in der Nähe gehabt und mich im Geschäft angerufen, dass sie so gegen 14 Uhr da sein werde. Ernst wollte am Abend noch mit seinen Kollegen Bowlen gehen, womit wir Frauen natürlich einverstanden waren, hatten wir so doch einen Abend für uns.
Ernst würde im in seinem Bett schlafen und ich bei Maya im Wohnzimmer. Beide Betten waren frisch bezogen und die Wohnung glänzte. Ich lief wie üblich nackt rum, wir hatten es uns nach den herrlichen Sommerferien so angewöhnt. Ich hörte ein Auto auf dem Parkplatz und schon klingelte es an der Türe. Der Türöffner brummte und schon stand Maya vor der Wohnung. Sie küsste mich kurz auf die Wange, stellte die Tasche in den Flur und steuerte auf die Badezimmertüre zu. Sie war völlig verschwitzt und ausser Atem. Ohne viel zu fragen liess ich sie gewähren, kochte frischen Tee und wartete im Wohnzimmer.
Nach ein paar Minuten erschien Maya strahlend und entspannt mit einem Badetuch sich abtrocknend. nun umarmten wir uns ausgiebig zur Begrüssung. Erzähl, was war denn? Maya begann ohne Umschweife.
Sie hatte kurz vor Waldshut eine Reifenpanne, musste das Rad wechseln und liess es dann auch gleich in einer Reifenwerkstatt reparieren. Weil der Monteur keine Zeit hatte, wechselte sich dann das Rad nochmals selbst um wieder die vier Winterräder drauf zu haben. Ihren Durst löschte sie mit viel Wasser, konnte dann aber nicht aufs Klo, weil es keines hatte. Vor der Werkstatt hatte es auch keine Büsche oder so was, so dass sie mit immer grösserem Druck zu mir unterwegs war. Also hoch die Treppe, rein ins Bad und bevor sie es schaffte, die Hose und den Slip ganz auszuziehen, versagte der Muskel schon seinen Schliessdienst. Ein unendlicher Strom färbte die Jeans dunkel und bildete eine Lache auf dem Boden. Ach egal, sie war ja hier fast zu Hause, also unter die Dusche und dann zu Evi.
Ich hörte die Geschichte mit Entsetzten, war aber glücklich, dass mit dem Auto (natürlich mit Maya) nichts passiert war. Gemeinsam putzten wir dann im Bad den Boden und füllten das Tuch mit der Hose und dem Slip in die Waschmaschine. Dann machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich zum ratschen. Wir hatten uns viel erzählen, die Zeit verging schnell. Der Tee schmeckte sehr gut, die Kräutermischung kam mit wenig Zucker aus. Das er als Nierentee die Entwässerung förderte, war ein von mir geplanter Nebeneffekt. Die erste Kanne war fast leer, als Maya unruhig herum zu rutschen begann. Mein Grinsen verriet mich dann aber. Maya packte meine Hand und zog mich ins Bad. Sie stellte sich in die Wanne, spreizte mit der Hand ihre Scham und forderte mich auf, näher zu kommen. Dies liess ich mir natürlich nicht entgehen. Der warme Strahl roch kräftig und war ziemlich dunkel. Nach ein zwei Schlucken hatte ich genug, der Rest floss in die Wanne. Maya lächelte mich an: Nun Du!
Klar, wir wechselten den Platz. Meine Muschi war frisch rasiert, was Maya mit einem liebevollen: Danke! vermerkte. Ich entspannte mich, tröpfelnd suchte sich mein Saft den Weg zu Mayas Mund. Mit zunehmender Entspannung verstärkte sich der Strahl und Maya trank alles. Ohne uns abzutrocknen setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer. Wir kuschelten uns unter die grosse Decke, streichelten uns lange Zeit ohne Worte.
Still war es im Zimmer, die Dämmerung kroch durch die Fenster. Maya küsste mich auf die Nase und fragte leise: Hast Du auch Hunger? Ich stimmte ihr gerne zu. Mein Magen war seit dem Morgen leer, ich hatte das Essen einfach vergessen. In der Küche hatte es frisches Gemüse, Nudeln. Rüsten, schnippeln und kochen. Wir waren ein gutes Team, der Duft des Essens brachte meinen Magen zum knurren. Am schön gedeckten Tisch im Wohnzimmer genossen wir dann ein Abendessen erster Klasse.
Dass wir nackt am Fenster sassen störte uns nicht. Maya räumte auf, während ich den Abwasch erledigte. Im Fernsehen lief schon der Vorspann zu Günter Jauchs Show. Wieder setzten wir uns zusammen unter die Decke. Die Show war gut, die Sprüche von Herrn Jauch sind sagenhaft. Maya entspannte sich immer mehr, die anstrengende Woche die hinter ihr lag, liess sie fast einschlafen. Ohne weitere Worte schalteten wir den Fernseher aus, auf dem Klo pinkelten wir dann noch nacheinander. Für weiteres waren wir einfach zu faul. Maya duschte sich noch kurz kalt ab, ich tat dasselbe. Ohne abzutrocknen huschten wir ins Bett, ganz nah aneinander gedrückt hielten wir uns im Arm und schliefen ein
Samstagmorgen, ich lasse einen dicken Strahl ins Klo zischen. Ernst steht in der Küche, der Kaffeeduft weckt meine Lebensgeister. Ernst begrüsst mich mit einem dicken Kuss, sein halbsteifer Pimmel drückt gegen meinen Schoss. Er war gegen Mitternacht nach Hause gekommen und hatte wie vereinbart in seinem Bett geschlafen. Maya kam zu uns, ihr entspanntes Lächeln war ein angenehmer Auftakt. Sie küsste Ernst, streichelte seinen Pimmel, der natürlich sofort reagierte. Ernst zögerte und erst als ich ihn mit einem kräftigen Schubs zu Maya schob liess er sich von ihr einen Moment lang reiben. Das er es genoss war ihm anzusehen, aber vor dem Erguss stoppte er Maya mit den Worten: Warte bitte bis heute Nachmittag. Maya schaute zu mir, ich nickte. Das Frühstück bot genügend Gelegenheit zum Austausch der Neuigkeiten.
Der Einkauf machte uns Spass, wir stellten uns ein fürstliches Mittag / Abendessen für den Samstag zusammen. Gemüse, Spätzle und je ein schönes Steak und als Dessert und für den Rest des Tages, viele Früchte (wegen des guten Geschmackes!).
Die Hektik in den Läden gefiel uns nicht, so dass wir rasch wieder nach Hause zurückkehrten. Draussen war es dunkel, es regnete dauernd, hier drinnen dagegen kuschelige Wärme und ein bequemes Bettsofa. Vor dem Essen schauten wir uns als Vorspiel die von Maya gekaufte DVD "Pinkel Gören" an. Ein echtes Schnäppchen für 24 Euro mit vielen kurzen Szenen und echt hübschen Girls. Maya "bedauerte" nur, dass wir in den Sommerferien nicht auch selbst Videos gedreht hatten. Ernst lag zwischen uns beiden, Maya genoss es wieder mal einen Mann neben sich zu haben. Ihre Spiele mit dem Pimmel liessen Ernst ganz zappelig werden. Wie die DVD zu Ende ging, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit ziemlicher Kraft packte er Maya schob sich auf sie und drang ohne weitere Feinheiten ein. Maya schnappte nach Luft, wehrte sich aber nicht, im Gegenteil, sie liess es sich sehr gerne gefallen. Ich selbst schaute zu, spielte an meiner Muschi rum bis mir dann auch kam. Ernst fickte mit kräftigen Stössen, er war sehr erregt und geil. Mit einem tiefen Stöhnen schoss er seinen Saft in die Muschi. Schweratmend legte er sich neben Maya und döste eine Weile. Maya lächelte mich an und flüsterte "Kommst Du mit ins Bad?"
Ich nickte, rutschte vom Bett und nahm die Hand meiner Freundin. Maya Schoss tropfte, es roch nach Sperma und Pipi. Ich wurde ganz kribbelig davon. Im Bad stellte ich mich in die Wanne und Maya über mich. Ich sog den Duft der Muschi tief ein, während es langsam zu tröpfeln begann. Mayas Pipi war ganz dunkel und sehr salzig. Der bittere Geschmack war so stark, dass es mich schüttelte. Maya fragte: "Alles in Ordnung?" Ich schluckte runter: "Ja, es schmeckt nur ganz anders als sonst". "Musst Du auch?" "Ja, sogar dringend" wir wechselten die Plätze. Maya kitzelte mich am Poloch und schon floss mein Natursekt. Weil ich viel getrunken hatte, war er hellgelb und eine ganze Menge spritzte in ihr Gesicht. Maya schluckte soviel sie konnte, der Rest lief ihr über den Körper. Sie küsste mich auf die Schamlippen, während sie mit den Händen meine Pobacken knetete. Ich spürte sich mein Unterleib verkrampfte und mit einem ziemlichen Schrei kam ich zum Orgasmus.
Der Orgasmus war so stark, dass ich mich auf den Wannenrand setzte musste. Maya umarmte mich. Wir waren beide zufrieden.
Der konzentrierte Saft Mayas forderte seinen Tribut. Im meinem Magen rumpelte es und ich musste dringendst aufs Klo. Ich schaffte es knapp und mit einen ziemlichen Getöse pladderte mein Darminhalt in die Schüssel. Es roch nicht gerade nach frischen Blumen. Was soll's, der Mensch ist nun mal so!
Maya stellte die Dusche schön warm ein, dann wusch sie mich wie ein kleines Kind von oben bis unten. Dass sie sich auch mit meinem Poloch eingehend befasste gefiel mir. Dann jagte sich sie mich zum abtrocknen raus. Selbst duschte sie sich ebenso gründlich. Das Bad stand richtiggehend unter Dampf. Im Wohnzimmer war es kühl, aber innert Minuten waren wir wieder wohlig warm. Ernst war wach und ging auch ins Bad.
Wir Mädels begannen in der Küche mit den Essensvorbereitungen. Ernst deckte den Tisch (mit Kerze!) dann liess er leise Musik laufen und las bis das Essen fertig war. Wir tafelten wie die Gäste eines Toprestaurants. Ernst lobte unsere Kochkünste, was besonders mich freute, den ich bin zwar eine leidenschaftliche aber noch nicht sehr routinierte Köchin. Nach dem letzen Schluck Wein forderte Ernst uns auf: "Ab aufs Sofa, Mädels, den Rest erledige ich!"
Maya und ich legten uns aufs Sofa, die warme Decke und die leise Musik waren herrlich.
Ernst kam mit drei Tellern aus der Küche. Orangen, Apfel und Avocados lagen als Nachtisch schön drapiert darauf. Es war wie im Paradies.
Nach einer Weile schlug Maya vor, eine zweite DVD anzuschauen, was wir ablehnten, weil nun gleich unser Günter begann. OK, das ist ebenso gut. Wir spielten das Spiel mit, lachten, rieten und litten mit. Nach dem Ende der Sendung schaltete Ernst die Kiste aus. Wir schmusten eine Weile, bis uns dann der Schlaf ins Reich der Träume entführte.
Ich erwachte, ein Blick auf die Uhr am Fernseher zeigte es war fast 6 Uhr. Ich schlüpfte aus dem Bett und holte meine Joggingsachen. Lange Funktionsunterhose, Leibchen, darüber ein bauchfreies Top. Dann eine weisse Leggins und als Kontrast eine leuchtend gelbe kurze Hose. Die Aldi-Sportjacke als Windschutz, als Krönung dann das Baseballcap, das mir Ernst geschenkt hat. Die rote Leuchte hinten und vorne eine weisse LED Lampe. Das Ding war witzig, diente aber vor allem meiner Sicherheit, was ich als fürsorglich von Ernst empfand und natürlich sehr schätzte. Nun noch ein grosses Glas Wasser mit einwenig Sirup, ich war wach.
Leise schloss ich hinter mir ab. Auf der Strasse fiel ich in Trab, durch die Stadt runter an den Rhein. Drei Kilometer flussabwärts bis zum Kraftwerk, dann wieder zurück. Den Berg hoch forcierte ich das Tempo, an unserem Haus vorbei, weiter bis mir die Luft endgültig wegblieb. Ich prustete wie eine alte Lok, mein Herz schlug so stark, das ich meinte es platze bald. Tief durchatmend und mit ganz langsamen Schritten machte ich mich auf den Rückweg.
Meine Blase drückte, beim joggen hatte ich es nicht bemerkt. Bis nach Hause würde es nicht reichen, ich kannte mich gut genug. Was soll's, ich tue es hier auf der Strasse. Es war noch dunkel, wer ist schon am Sonntag um die Zeit unterwegs. Die lange gerade Strasse war gut einzusehen, also Hosen runter. Gerade als ich es laufen lasse wollte, trat aus der Türe des nächsten Hauses ein Mann. Er sah mich und blieb stehen. Mich anzuziehen hätte ausser einer nassen Hose nichts gebracht. Langsam trat er näher. Angst hatte ich keine, denn ich erkannte ihn. Dieser nette alte Mann konnte mir mit seinen 70 Jahren nichts antun. Aber gerade weil ich ihn erkannte, war es mir noch viel peinlicher.
Er sprach mich an: "Na, Fräuleinchen, so eilig?" Ich stotterte ein: "Ja". Er lachte leise auf: "Dann tun sie es doch, mich stört es nicht". Ich war völlig verkrampft, aber trotzdem spürte ich, wie es aus der Muschi zu tropfen begann. Dieser Reiz genügte, der Muskel entspannte sich und mit einem lauten Zischen spritzte es hinter mir auf die Strasse. Herr P... schaute zu: "Na ist es jetzt besser?" Ich bejahte, während ich die Hosen hochzog. Herr P...lächelte mir zu: "Mädel, ihren Freund beneide ich!"
Dann ging er langsamen Schrittes die Strasse hoch. "Tschüss und einen schönen Tag noch!" Er erwiderte mit einem "Gleichfalls". Mir gefiel es zuerst gar nicht, dass mir jemand zuschaute, aber nachher war ich sogar richtiggehend geil geworden. Herr P... hat mir mit dem Zuschauen richtig Freude gemacht. Eigentlich hätte er eine Belohnung verdient. Mir war es wieder wohler ums Herz, in Gedanken machte ich mir eine Notiz im Sinne von: Herr P... / Weihnachten.
Federnd und mich dehnend und streckend erreichte unser Haus. In der Wohnung war es noch immer ruhig. Die Kleider schmiss ich die Maschine, setzte mich aufs Klo und erledigte auch diese Notwendigkeit. Die Dusche war schön warm, erst am Schluss stellte ich auf ganz kalt. Erfrischt und glücklich kochte ich Kaffee und begann Brötchen zu backen. Im Wohnzimmer hörte ich Ernst, wie er zu Maya irgendetwas sagte. Dann begann ein rhythmisches Ruckeln. Ich freute mich, den es war ein gutes Gefühl die Beiden glücklich zu wissen. Das Geräusch verstummte, nach einem kurzen Moment hörte ich die Badtüre. Das rauschen der Dusche war zu vernehmen. Die Küchentüre öffnete sich und mein Kleiner kam rein. "Guten Morgen, Liebstes" Ernst küsste mich und gab mir einen kräftigen Klaps auf den Po. "War's schön? "Ja! wo warst Du? "Joggen, Kleiner, damit ich nicht einroste". Ernst war zufrieden, er wusste, alles war in Ordnung. Maya trat in die Küche: Ernst, das Bad ist frei." Ernst verlies uns, während Maya mich begrüsste. "Evi, Dein Kleiner ist süss." "Danke."
Wir deckten den Tisch, der Hunger war gross, die Uhr zeigte ja schon gegen 8 Uhr. Nach dem Frühstück holte Maya aus Ihrer Tasche die Ferienfotos. Das ordnen und einkleben der Bilder in die Alben liess die Erinnerungen an die wunderschönen Ferien ins Bewusstsein zurückkehren. Ohne dass es uns auffiel verging die Zeit, es war gegen 13 Uhr als Maya das letzte Bild aufs Papier klebte. Fertig!
Mensch ich habe Hunger! "Ich auch" meldete ich mich. Ernst fragte: "Was haben wir zu Hause?" "Wir kochen nicht, ich lade Euch ein, ist der McDonalds OK?" "Gute Idee". Also anziehen und rüber zum Obi Baumarkt. Drei grosse Menüs bestellt, Platz gesucht und essen. Wir waren zufrieden und glücklich. "Nach dem Essen ein Spaziergang?" "Klar wo?" "Oben auf dem Berg!"
Maya fuhr während Ernst und ich hinten sassen und knutschten. Sie lachte als sie es im Spiegel bemerkte. Auf dem Parkplatz waren einige Leute, so dass wir uns rasch auf den Weg in den Wald hinein machten. Unterwegs erzählte ich von Herrn P..., was sowohl Ernst als auch Maya gut gefiel. Beide waren einer Meinung, nämlich der, dass man ihm, sofern erwünscht, irgend eine Freude machen sollte. Ernst überliess es mir, was es sein sollte, er meinte, dass ich alt genug sei, zu wissen was drin liege. Dann kamen wir auf alles mögliche anderes zu reden.
Zu Hause packte Maya ihre Tasche, sie hatte ja noch die Heimreise vor sich. Wir verabschiedeten uns, lange würde es nicht dauern bis Maya wieder zu uns kam.
Nach der Dusche setzte sich Ernst an den PC zum surfen, ich arbeitete an meiner Bastelarbeit weiter. Ein ruhiger Abend schloss das Wochenende.
Kapitel Fünfundzwanzig
Rückblick
Am einem der Wochenenden vor Weihnachten joggte ich am Sonntagmorgen und musste dringend pinkeln. Weil es noch dunkel war, glaubte ich, es auf der Strasse tun zu können. Leider (oder glücklicherweise) schaute mir Herr P... zu. Mir gefiel es zuerst gar nicht, dass mir jemand zuschaute, aber nachher war ich sogar richtiggehend geil geworden. Herr P... hat mir mit dem Zuschauen richtig Freude gemacht. Eigentlich hätte er eine Belohnung verdient. Ich hatte Ernst und Maya das Ganze natürlich erzählt, beide waren der Meinung, dass ich ihm, wenn er wolle, doch eine Freude bereiten solle.
Der Anfang
Ich habe versucht etwas zu finden, aber was richtig Tolles kam mir nicht in den Sinn. Am einfachsten wäre es doch, ich frage ihn. Der Zufall wollte es, dass ich schon an einem der nächsten Tag auf der Strasse traf. Wir sprachen eine paar Worte, er freute sich sichtlich, dass ich mir Zeit nahm. Ich lud ihn zu einem Kaffee ein. Er willigte sofort ein und so schlenderten wir zu unserem Haus. Die Treppe bewältigte er erstaunlich leichtfüssig.
Höflich liess er mir den Vortritt ins Wohnzimmer, nicht ohne einen spürbaren Blick auf meinen Po zu werfen. Ich setzte das Kaffeewasser auf und deckte den Tisch mit Tassen und dem Kuchen den ich gestern gebacken hatte. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und unmögliche. Er erzählte von seinen Reisen als Monteur im nahen und fernen Ausland die er zusammen mit seiner Frau unternehmen konnte. Als er später hier sesshaft wurde, konnten sie immer wieder in den Ferien seine früheren Arbeitsplätze besuchen. Ich genoss seine Geschichten ebenso, wie er es genoss, dass ihm jemand zuhörte. Nach drei Tassen Kaffee und ein paar Gläsern Mineralwasser meldete sich meine Blase mit Nachdruck. Also ab ins Bad und aufs Klo gesetzt, die Türe blieb wie gewohnt offen, was mir aber erst wieder einfiel, als ich zurück kam und Herr P... mich anlächelte. Sie sind eine spezielle Frau Evi. Aber leider muss ich nun gehen, ich bin noch zum Skat verabredet.
Spontan fiel mir ein, ihn zum Mittagessen am Sonntag einzuladen. Herr P... war sehr erstaunt, willigte aber sofort ein. Also bis am Sonntag so gegen 12 Uhr. Ich schloss die Türe hinter ihm und war recht zufrieden mit mir. Am Abend erzählte ich alles meinem Kleinen. Ernst hörte zu, um dann ganz trocken zu fragen: Was werden wir kochen?
Das Essen
Der Einkauf vom Samstag war erledigt, nun stehe ich in der Küche um den Braten vorzubereiten. Ernst hat schon den Tisch gedeckt, Wein geholt und sitzt nun am kleinen Tisch beim Sofa um Bilder in ein Album zu kleben. Ab in den Ofen mit dem Braten, nun das Gemüse putzen, die Nudeln bereitstellen. Fertig. In einer Stunde kann ich das Gemüse aufsetzen. Jetzt duschen und noch eine Weile aufs Bett liegen. Ernst ruft mich, es sie Zeit für das Gemüse. Ich überlege was ich anziehen soll, den wir können Herrn P... ja nicht wie wir es gewohnt sind als Nackte empfangen. Ich entscheide mich für eine Leggins mit Tanga drunter und ein T-Shirt. Ernst hat sich schon eine Sporthose mit T-Shirt geholt.
Das Kochen gefiel mir, besonders heute, wo wir einen Gast bewirten durften. Pünktlich klingelte es. Ernst ging öffnen. Herr P... brachte für mich Blumen und für Ernst eine Flasche Wein mit. Die beiden Männer setzten noch aufs Sofa, während ich in der Küche das Essen fertig stellte. Mit einem Ohr hörte ich der Unterhaltung zu, Ernst und Herr P... verstanden sich gut, den immer wieder lachten sie laut.
Der Braten roch verführerisch, ich bat zu Tisch. Herr P... war reizend, er lobte mich fürs Kochen, er war verblüfft, dass Ernst das Tischdecken erledigt hatte und ass mit Wonne. Das Gespräch wechselte von Thema zu Thema, eine völlig entspannte und angenehme Stimmung erfüllte den Raum.
Beim abräumen des Tisches half mir Ernst und immer wieder spürte ich die Blicke von Herrn P... auf meinem Po. Die Leggins die ich trug, waren knalleng und mein Tanga darunter war hauchdünn. Das T-Shirt war nur Grösse M also auch etwas klein. Das es ihm gefiel, war klar.
Während Ernst in der Küche den Abwasch machte, setzten wir uns aufs Sofa. Das Album weckte das Interesse von Herrn P..., also fragte ich Ernst, ob wir es anschauen dürften. Ernst rief: Klar, aber schaue erst kurz mal rein. Ich tat es und war platt. Ernst hatte das Album aus den restlichen Bildern der Sommerferien und vielen anderen zusammengestellt. Das ich auf fast allen Bildern nackt war, war mir zwar nicht peinlich, aber das mein Kleiner es einfach so hatte liegen lassen, war einwenig fies. Herr P... schaute es sich aber mit grossem Interesse an. Er lobte die Gestaltung der Bilder, die korrekte Belichtung usw. aber ging nicht darauf ein, dass ich darauf nackt abgebildet war. Dann rief Ernst, der Kaffee sei fertig und wir setzten uns wieder an den Tisch.
Herr P... erzählte, dass seine Frau vor drei Jahren friedlich verstorben war. Die lange Zeit mit ihr zusammen war glücklich gewesen, nun fühlte er sich einwenig alleine. Meine Erwiderung dass Ernst und ich gerade geheiratet hatten, erfreute ihn. Lebhaft schilderte er uns die Vorteile der Ehe, gab aber auch zu, dass es Nachteile in grosser Anzahl zu beachten gelte. Nach geraumer Zeit versiegte das Gespräch und ich nutzte die Pause um auf die Toilette zu gehen. Ich liess die Türe offen, so dass die Geräusche zu hören waren. Kurz entschlossen zog ich den Tanga aus, was sich natürlich unter dem dünnen Stoff der Leggins klar erkennen liess.
Herr P... zwinkerte, als er es bemerkte. Ich blieb vor ihm stehen, damit er es sich in Ruhe anschauen konnte. Die Hose war von den letzten Tropfen dunkel gefärbt, die Lippen traten dadurch gut sichtbar hervor. Der Anblick gefiel ihm offensichtlich.
Ich setzte mich wieder und kam nun auf den Grund meiner Einladung zu sprechen. Mein Wunsch ihm eine Freude zu bereiten, verblüffte ihn. Schon meine Einladung sei doch aussergewöhnlich genug. Zudem habe er nichts getan, dass einer Belohnung bedürfe. Ich lachte und erklärte, dass ich es einfach tun wolle. Herr P... willigte ein, sich etwas zu wünschen, er wisse aber wirklich nicht was. Ich hatte es mir gut überlegt und wusste auch, dass Ernst einverstanden war.
Ich zögerte trotzdem einen Moment, dann sagte ich: "Nun es könnte ja sein, dass sie mehr sehen möchten als gerade eben? Oder, dass sie wieder einmal ein Mann sein möchten?" Herr P... staunte mich an: "Sind sie etwa eine Hure? Wollen Sie Geld dafür?" Ich lachte: "Nein ich bin keine und Geld will ich schon gar nicht dafür!" Herr P... glaubte mir, trotzdem vergewisserte er sich nun bei Ernst ob er den einverstanden sei.
Ernst schaute ihn lange an, dann nahm er mich in die Arme: Ich liebe Evi sehr, ich kenne sie nun lange genug, dass ich weiss das ich keine Chance habe ihr etwas auszureden. Zudem haben wir das schon vorher besprochen und wenn ich nicht wollte dass Evi sie besucht, dann hätte ich das Album auch nicht auf dem Tisch liegen lassen. Sie haben mir gezeigt, dass Sie ein sehr netter Mensch sind, der meiner Evi sympathisch ist. Evi ist eine Frau, die sich wenn sie für etwas entschieden hat, es dann auch so tut. Das was sie tun will ist für mich OK und sonst wären sie sicher nicht zu uns eingeladen worden. Herr P... war platt. Ernst lachte: Geniessen Sie es, ich gönne es Ihnen! Für Ernst war nun alles klar, also sprachen wir wieder über anderes.
Die Zeit verging, draussen regnete es noch immer. Herr P... war müde, das gute Essen wollte verdaut werden. Wir vereinbarten, dass Herr P... mich anrufen würde. Wir verabschiedeten uns an der Wohnungstüre, Herr P... war noch immer verblüfft, aber er wirkte um Jahre jünger.
Der erste Nachmittag
Das Telefon summte, ich sass gerade auf dem Thron. Das kleine Ding auf der Flurkommode war mit einem Schritt in Griffnähe und ich meldete mich. Guten Morgen Herr P..., wie geht es Ihnen? Wir plauderten über das Wetter und anderes, bis Herr P... nochmals fragte ob es noch immer so sei, dass er einen Wunsch äussern dürfe. Ich bejahte gerne und bat ihm mir zu sagen, was er sich den wünsche. Ich hörte zu und konnte noch mal von ganzem Herzen ja sagen.
Also bis heute Nachmittag um 13:00 Uhr. Ich beendete das Gespräch und konnte endlich dem Drängen meines Popos nachgeben. Puhhhhhhhh das riecht. Waschen und dann rüber ins Schlafzimmer zum vorbereiten. Das ganze in eine Tasche, fertig.
Anziehen, raus in die Stadt, ich brauche was zum Essen und sonst noch Kleinigkeiten. Mein Mittagessen besteht aus Gemüsesuppe, frischem Brot und viel Mineralwasser. Rechtzeitig ziehe ich mich um, Herr P... soll nicht warten müssen. Für den kurzen Weg genügt eine Jacke, es regnet nicht (für wie lange?).
Ich klingle unten an der Haustüre, fast sofort surrt der Türöffner. Herr P... wohnt im zweiten Stock, das Treppenhaus ist hell und sauber. An der Wohnungstüre erwarte er mich schon: "Ich habe erst geglaubt, dass es wahr ist, als ich die Klingel hörte. Herzlichen guten Tag liebe Evi!"
Ich lächelte ihn an: "Darf ich reinkommen?" Herr P... trat zur Seite: "Willkommen, ich hoffe es gefällt ihnen bei mir." Seine Wohnung war sauber, und mit wenigen Möbeln eingerichtet. Ich fühlte mich sofort wohl, es gefiel mir hier. Im Wohnzimmer standen auf dem Tisch eine Flasche Mineralwasser und zwei Gläser. Wir setzten uns, Erst jetzt fiel mir auf, dass Herr P... unter dem Bademantel einen Schlafanzug trug. Wir sprachen über alles Mögliche, bis Herr P... direkt auf seinen Wunsch zu sprechen kam. "Gilt es wirklich, so wie am Telefon besprochen?" "Selbstverständlich, wäre ich sonst hier?" Wir lachten beide, es war aber trotz allem einen Moment lang peinlich.
Herr P... überbrückte den Punkt: Möchten Sie, möchtest Du, Albert zu mir sagen? Nur allzu gerne stimmte ich zu und schloss gleich die Frage an, ob wir ins Schlafzimmer gehen möchten. Albert nickte und ging durch den Flur ins Schlafzimmer. Ein schönes grosses Bett stand bereit, es war offensichtlich frisch bezogen und roch angenehm. Albert faltete den Bademantel auf den einen Stuhl, den anderen bot er mir für meine Sachen an. Albert setzte sich aufs Bett, er schaute mir zu, wie ich begann mich teilweise auszuziehen. Der dicke Pullover hatte meine Rundungen gut verborgen, nun spürte ich, wie Albert zuschaute und es genoss.
Das bauchfreie Top, die kurzen Leggins in leuchtendem Rot taten ihre Wirkung. Ich setzte mich neben Albert aufs Bett. Ich half Albert den Schlafanzugoberteil auszuziehen, die Hose liess ich noch an ihrem Platz, obwohl eine nette Wölbung an der Vorderseite klar anzeigte, das sich da was tat. Albert legte sich aufs Bett und mit der mitgebrachten Body-Lotion begann ich, seinen Rücken zu massieren. Ich spürte wie er sich entspannte, langsam rutschte ich tiefer, bis meine Hände unter der Hose verschwanden. Die Hose beiseite schiebend cremte ich nun seinen faltigen Pobacken und die Oberschenkel ein. Bei den Waden angekommen schob ich die Hose dann endgültig von den Beinen.
Albert flüsterte: Soll ich mich umdrehen? Ja, Du siehst mich dann auch besser. Albert setzte sich auf, leider verdeckte er so seinen Penis, aber ich würde ihn schon noch zu sehen bekommen. Mich gegenüber setzend liess ich ihn mich ansehen. Das Top störte, also zog ich es aus. Meine Brüste sind nicht gross, aber fest und nicht hängend. Albert schnaufte tief ein. Wauuu, viel schöner als geträumt. Darf ich sie berühren. Klar, schon rückte ich näher. Sanft streichelnd ertastete er die Wölbungen. Nun reckte sich auch die Spitze seines Penis zwischen den Beinen hervor. Leg dich wieder hin, ich creme dich weiter ein. Die Spitzen meiner Brüste waren hart, ich wurde langsam geil. Ich wechselte meinen Platz hinter seinen Kopf um so beim massieren meine Brüste an seinem Kopf streicheln zu lassen. Seine Erektion war beachtlich, sein Penis war mittelgross mit einer schönen Hauttönung.
Die Massage gefiel uns beiden, meine Hände kamen seiner Körpermitte immer näher. Ich rückte nun noch näher, damit mein Schoss über seinen Kopf kam. Sein Atem kitzelte mich, meine Muschi war nun schon ziemlich nass, den leisen Geruch kannte ich zur Genüge. Nun war es an der Zeit, die Leggins auszuziehen. Ich bat Albert mir dabei zu helfen. Er zog während ich aufstand die Hose runter so dass ich nur noch mit den Füssen raus steigen musste. Dann kniete ich mich über seine Brust, die Muschi direkt vor seinem Gesicht. Mein Mikrotanga verdeckte nichts mehr, das dünne Stück Stoff hatte sich in den Schamlippen verklemmt. Albert zögerte mich zu berühren, erst meine nochmalige Aufforderung brachte ihn dazu seine Hände von hinten zwischen meine Beine zu schieben. Sanft schob er seinen Finger der Ritze entlang bis ganz nach oben zum Kitzler.
Die ganze in mir angesammelte Spannung entlud sich in einem Orgasmus. Ich spürte, dass meine Muschi nun völlig nass war. Albert hob den Kopf, bis er mit dem Mund an meiner Muschi war. Er atmete mehrmals tief ein um dann entzückt aufzulachen. Evi, du bist eine ganz erstaunliche Frau. Ich hätte nie gedacht, dass ich in meinem Alter noch eine Frau soweit bringen kann. Recht hatte er, aber nun war es an mir, auch ihm die verdiente Freude zu bereiten.
Erstmal drehte ich mich nun um, so das ich meinen Po direkt ins sein Gesicht schob. Dass Albert so noch mal eine Ladung meiner Nässe abbekam war natürlich Absicht. Seine Erektion war noch immer vorhanden. Meine Berührung zeigte, dass er schön hart war. Wir hatten vereinbart, dass wir nicht bumsen würden, Albert war sich nicht sicher, ob er noch genügend Kondition dafür hätte. Meine Streicheleinheiten zeigten Wirkung. Albert bat mich, nicht zu schnell zu sein, er wolle es noch etwas geniessen. Gerne hielt ich mich zurück, obwohl es mir schon gefiel, dass Albert so auf mich reagierte.
Das Mineralwasser meldete sich in der Blase. Unterbrechen wollte ich nicht, aber es wurde schon langsam dringend. Wie bei Ernst oder Maya einfach die Schleuse zu öffnen lag wohl nicht drin. Neben dem Bett lagen zwei grosse Handtücher, ob ich wohl damit?
Meine diesbezügliche Frage beantwortete Albert mit einem erfreuten Ja, natürlich. Wenn ich zuschauen darf?
Klar, ich packte also das eine Tuch unter meine Muschi. Dann spannte ich meine Bauchmuskeln ganz fest an und drückte nachher ich so fest ich konnte. Wie gewünscht spritzte mein Urin in einem dicken Strahl aus der Öffnung. Die Menge war nicht so gross wie erwartet, aber es war genug um Albert endgültig zu entzücken. Ich griff nach seinem Penis , rieb noch ein paar mal, um dann zu sehen wie schöne dicke weisse Tropfen langsam aus dem rot angeschwollenen Pimmel rollten.
Albert schnaufte schwer, die Anstrengung des Orgasmus war ihm anzusehen. Er streckt sich auf dem Bett aus, atmete tief durch und sein Penis schrumpelte langsam zu einem kleinen Stückchen Haut zusammen. Mir gefiel es, eine Weile einfach daneben zu sitzen und nichts zu tun. Schon dachte ich, Albert sei eingeschlafen, als er leise "Danke Evi" sagte. Er setzte sich auf und irgendwie kamen wir uns beide etwas komisch vor. "Hast du Durst?" die Frage brachte uns wieder zurück. "Ja, einen Schluck würde ich jetzt schon trinken".
Wir erhoben uns vom Bett, Albert ging mir voraus in die Küche. "Ein Bier?" Perfekt. Die kalten Flaschen waren schnell geöffnet und ohne ein Glas nahmen wir beide einen grossen Schluck. Das tut gut! Albert lächelte mich an und fragte: "Alles in Ordnung?" "Ja, Danke, ich fühle mich wohl". Wir setzten uns ins Wohnzimmer an den Tisch. Schweigend tranken wir das Bier leer. Ich spürte, dass Albert etwas fragen wollte. Ich kam ihm zuvor: "Wenn Du Fragen willst, ob ich Dich wieder einmal besuche, dann kann ich Dir jetzt nicht antworten. Ich weiss es nicht, es hat mir gut gefallen und ich habe es sehr gerne gemacht." Albert verstand mich. Ich holte meine Kleider und zog mich an. An der Türe küsste ich ihn auf beide Wangen: "Wir werden und wieder sehen, das nächste Mittagessen ist fest versprochen". Albert war glücklich und klapste mich zart auf den Popo: "Tschüss Evi, Du Engel des schönen Geschlechtes".
Es war ein herrliches Gefühl, einen Menschen glücklich gemacht zu haben. Voller Schwung nahm ich mein Handy und rief Ernst an: "Hallo Liebster ich bin es, kannst Du Feierabend machen? Ich möchte mit Dir in der Stadt essen?" Ernst stimmte zu und wir verabredeten uns in der Pizzeria an der Kaiserstrasse.
Ernst hatte ohne Mittagessen durchgearbeitet und dementsprechend auch Hunger. Wir unterhielten uns beim Essen über seine Arbeit. Nach dem Essen schlenderten wir dann noch eine ganze Weile durch die Stadt. Nach einem süssen Nachtisch in der Konditorei gingen wir den kurzen Weg bis an den Rhein runter. Ernst fragte: "Na Evi, erzählst Du mir von Deinem Besuch?". Darauf hatte ich schon gewartet und wie ein Wasserfall sprudelte ich heraus. Ernst hörte zu, lachte, gab seine Meinung bekannt und hielt mich die ganze Zeit entweder an der Hand oder im Arm.
Am Ende meiner Geschichte waren wir wieder bei unserem Haus angelangt. Oben in der Wohnung konnte ich mich fast nicht ausziehen, Ernst hatte seine Hände überall an meinem Körper. Er war richtiggehend gierig, so kannte ich ihn gar nicht. Als ich endlich unter die Dusche kam, verging nur ein kurzer Moment bis er neben mir stand und mir beim einseifen und abduschen half. Auch das abtrocknen überlies er nicht mir, wieder waren seine Hände zu spüren. Fast schob oder schubste er mich ins Bett, das Zähneputzen konnte ich vergessen. Ernst war wie verrückt. Zärtlich, gierig, voller Leidenschaft und mit viel Liebe erfüllt. Er schob seinen Penis sanft in meine Muschi, die ob des ungewohnten Vorspiels schon sehr feucht war. Nach ein oder zwei Stössen kam es mir das erste Mal. Ernst hörte nicht auf mich zu küssen und zu streicheln, es biss in meine Brüste, einmal zart, das andere Mal an der Grenze zum Schmerz. In langsamen Stössen bumste er mich dann bis zu seinem Orgasmus. Wie ich den Erguss spürte, kam es mir ein zweites Mal. Erschöpft aber glücklich rollte sich Ernst hinter mir zusammen, umfasste meinen Leib und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist die tollste und schönste Frau, die ich kenne!" Dann schliefen wir beide ein.
Der nächste Tag
Am Morgen erwachte ich beim ersten Ton des Weckers. Ich durfte wieder zur Arbeit, mein Chef hatte angerufen, es habe einen Auftrag gegeben, der für zwei Wochen reichte. Der Kaffee und die Brötchen schmeckten. Ernst sagte nicht viel, aber das bin ich gewohnt, er ist öfter mal ein Morgenmuffel. An der Haustüre verabschiedeten wir uns mit einem Kuss: "Bis heute Abend."
Rasch verging die Zeit, ich hatte Albert nicht etwa vergessen, aber ich wollte Ernst nicht drängeln oder verärgern. Nun schauten wir irgendeine Sendung über das Meer im Fernseher, als Ernst plötzlich sagte: "Du Evi, ruf doch den Albert an, ob er am Samstag zum Essen kommen wolle." Ich war platt, zwei Wochen kein Wort über den Nachmittag mit Albert und dann ganz trocken das. Ernst spürte meine Verblüffung und ergänzte: "Du hast es ihm versprochen, dass Dich meldest, also willst du nun?" "Klar will ich, sehr gerne sogar, nur warum hast du nichts gesagt?" "Ach Evi, Du kennst mich doch, was für OK ist, darüber brauchen wir doch nicht zu reden!" Ich küsste Ernst stürmisch, musste mich dann aber zur Seite schieben lassen, die Sendung ging weiter.
In der Pause fiel mir ein, dass ich am Samstagnachmittag noch mit dem Turnverein weg musste und erst spät am Abend heimkommen würde. Dieser Einwand galt nicht, Ernst hatte geplant selbst zu kochen und ich müsse ja erst um 14 Uhr weggehen. Alles klar?
Samstag
Albert war sehr erfreut und Zeit hatte er in Hülle und Fülle. Ich bat ihn so gegen 11 Uhr zu kommen. Den Einkauf hatte Ernst schon erledigt und wie ich am Samstag um 11 Uhr nach Hause kam, standen die Beiden in der Küche und tranken einen Schluck Bier. Die Tomatensauce war schon am köcheln und die Spaghetti lagen schon bereit. "Geh Du duschen Evi, in einer halben Stunde können wir essen." Ich liess die Beiden alleine, denn sie hatten mich nicht gross beachtet, so waren sie in ihre Unterhaltung vertieft.
Das Essen war toll, wir lachten viel, Ernst und Albert verstanden sich wirklich sehr gut. Leider musste ich mich dann anziehen und weggehen. Wie lange sie noch weiter redeten weiss ich nicht, als ich um Mitternacht nach Hause kam, lag Ernst schlafend auf dem Bettsofa, der Fernseher und der DVD liefen im Leerlauf. Es roch nach Sperma und Bier. Nun da ich ja im Schlafzimmer noch ein Bett hatte, störte es mich gar nicht. Ich war zu müde, zu mehr als einer Dusche.
Ich erwache, weil ich dringendst auf WC muss. Es ist still in der Wohnung. Kein Licht brennt. Im Wohnzimmer will ich zu Ernst ins Bett kriechen, aber das Bett ist leer. Wo ist denn der Kleine? Gerade beginne ich mir Sorgen zu machen, als die Wohnungstüre aufgeht. Ernst kommt rein, völlig nassgeschwitzt und schwer schnaufend. Er war joggen!
Ich warte, bis er mich bemerkt und mit Küssen begrüsst. Er trocknet sich ab, schmeisst die Kleider in die Waschmaschine und duscht. Der Kaffee ist auch schon fertig, als er in die Küche kommt. Hinter mir stehend schiebt er seinen halbsteifen Pimmel in meine Pofurche und knetet dazu meine Brüste. Mensch Kleiner, ich liebe Dich!
Am Tisch sitzend erzählt mir Ernst dann, dass sie nach dem Essen den Abwasch erledigt hatten, und dann noch lange gequasselt hätten. Als Albert müde war, habe er sich verabschiedet. Alleine habe er erst noch ein Bier trinken wollen, dann aber zugunsten von Mineralwasser darauf verzichtet. Weil im Fernseher nichts lief, dass ihm gefiel, habe er dann noch zwei DVDs angeschaut und dazu gewichst.
Nun wollte Ernst an seinem Album weiter arbeiten, ich setzte mich an den PC zum schreiben. Beim Mittagessen erwähnte Ernst dann noch, dass er mit Albert vereinbart hatte, dass ich für den nächsten Besuch noch anrufen werde. Ich war platt. Mein Kleiner will oder ist damit einverstanden, dass ich Albert wieder besuche! Gerne sage ich ja, Ernst lächelt und meint nur noch: "Freue dich ruhig, ich habe Albert als Menschen kennen gelernt, der es schätzt, dass sich jemand um ihn kümmert, der es aber nie ausnützen wird." Damit war für Ernst das Thema erledigt. Heute kann ich nicht anrufe, ich weiss noch nicht, wann ich nächste Woche Zeit haben werde, aber ich freue mich sehr. Soll ich Ernst sagen, dass meine Muschi feucht wird?
Der zweite Besuch
Wann immer man sich etwas wünscht, gibt es zwei Möglichkeiten, entweder klappt es oder eben nicht. Blöde Weisheit? Nein, ganz einfach das ganz normale Leben. Weil wir viel Arbeit hatten, konnte ich erst eine Woche später einen Nachmittag mit Albert vereinbaren. Ich freute mich riesig, Albert ging es genauso.
Ernst ist schon zur Arbeit unterwegs, ich gehe joggen. Die 10 km sind anstrengend, aber wenn ich nicht regelmässig laufen kann, werde ich stinkig. Zudem kommt nun ab und zu Ernst mit, mein Vorsprung schrumpft, ein Mann ist nun halt mal wenn er richtig trainiert schneller als eine Frau. Die Stunden im Turnverein halte ich mit meinem Training gut durch. Meine Figur gefällt mir, ich bin gross, kräftig und genauso gepolstert wie ich es haben will. Schlank oder mager bin ich aber nicht, denn Hungern will ich nicht, dafür liebe ich das Essen viel zu sehr.
Nach dem Frühstück räume ich unsere Wohnung auf, mache den Rest der Wäsche und beziehe die Betten neu. Knapp aber rechtzeitig bin ich fertig. Noch mal duschen, und aufbrezeln. Na ja, Minislip, diesmal einen Minirock (Ernst hat sich bei der Anprobe richtiggehend aufgegeilt.) ein Fitnesstop anstelle des BHs. Darüber noch eine weisse Bluse. Die Schuhe werde ich mit dem Mantel ausziehen, barfuss wird in der Wohnung von Albert kein Problem sein.
Ab die Chose, Albert soll nicht warten müssen. Ich klingle und wie beim ersten Mal, surrt sofort der Türöffner. Treppe hoch, erfreulicherweise begegne ich niemandem, ich müsste befürchten für eine ...... gehalten zu werden. Albert steht schon in der Türe, rasch trete ich ein. Wir begrüssen uns mit Küsschen, beide freuen wir uns auf den Nachmittag.
Albert trägt wieder seinen Bademantel, er wirkt sehr vital und kräftig. "Etwas zu trinken?" "Ja, bitte Mineralwasser, das wäre angenehm." Albert bringt aus der Küche zwei Gläser und die Flasche direkt ins Schlafzimmer. Das ich direkt ins Schlafzimmer ging, brachte Albert nicht aus dem Konzept. Er bewunderte meine Aufmachung. "Evi, du siehst toll aus, fast schade, dass du es ausziehen wirst." Ich lachte, meine Überlegung war also richtig gewesen. Albert hatte die Gläser gefüllt, wir stiessen damit an, wie wenn es Sekt gewesen wäre. "Auf das Leben und seine Genüsse". "Auf dich, und deine verrückte Idee".
Albert legte seinen Bademantel auf den Stuhl, zu meiner Verblüffung war er nun völlig nackt. Er sah mein Erstaunen: "Ich bin seit dem Besuch bei Euch, öfter nackt in der Wohnung rumgelaufen, das Gefühl gefällt mir. Deshalb habe ich mir gedacht, es auch heute zu tun. Gefalle ich dir?" "Ja, du siehst gut aus". "Danke".
Auf dem Bett sitzend schaute Albert mir nun zu, wie ich mich auszog. Ich bin keine Stripteasetänzerin, aber wir üben beim Turnen öfters auch Tanzschritte, die ich nun auch einbaute. Die leise Musik aus dem Wohnzimmer passte gut. Den Minislip liess ich noch an. Albert bat mich näher zu kommen, was ich gerne tat. Er streichelte meine Brüste, küsste die Nippel und knetete meine Pobacken. Langsam wurde ich geil, auch Alberts Penis richtete sich auf. Mich über seine Beine kniend schob ich meine Brüste an sein Gesicht, mein Po streifte dabei seinen Penis. Fast hätte ich mich drauf gesetzt, ich hätte einen Pobums vertragen können.
Sanft drückte ich Albert aufs Bett runter, damit ich meine Muschi näher an seine Nase bringen konnte. Das Spiel war sehr erregend, den wenn ich mit Ernst oder Maya zusammen bin, dann wissen wir was uns gefällt, Albert aber zögerte immer wieder (vielleicht aus Angst etwas falsch zu machen) und ich musste ihm immer wieder den Anstoss geben weiter zu machen. Sein Atem kitzelte meine Muschi, ich schob mich noch näher.
Endlich traute Albert sich, mich mit der Zunge zu erforschen. Trotz dem duschen kurz vorher, roch meine Muschi bereits wieder nach meinen Säften. Dies schien ihm aber zu gefallen, sein Lecken wurde langsam mutiger. Mit der Hand löste ich den seitlichen Verschluss des Slips, so dass dieser runterfiel und den Weg endgültig freigab. Ich spürte wie sich mein erster Orgasmus aufbaute. Ich rieb kurz meine Klitoris, dann durchzuckte mich der Höhepunkt. Albert leckte wie wild, um all den Saft zu erwischen. Langsam rutschte ich zurück, damit ich meine Muschi über seinen Penis schieben konnte. Eindringen liess ich ihn nicht, aber schon der Reiz der Nässe und Wärme war für Albert fast zu viel. Er jappte: "Langsam Mädel, sonst schiesse ich ab, bevor ich will". Also wegrücken und ablenken. Alberts Gesicht war nass vom Muschisaft, es roch echt geil.
Ich legte mich neben ihn, meine Frage, ob er früher Sex auch so erleben durfte, bejahte er. "Meine Frau war immer interessiert, war aktiv bis kurz vor ihrem Ableben, sicher nicht so offen wie du und Ernst; aber wir waren glücklich." Die kleine Pause, tat ihre Wirkung, ich sah, der Penis war kleiner geworden. Ich nahm ihn in die Hand und rieb, wie Ernst es auch liebte. Die Wirkung trat sofort ein, der Penis wurde wieder härter.
Eigentlich hätte ich jetzt einen kräftigen Bums von Ernst vertragen, aber dafür war Albert zu alt. Ich kniete mich wieder über seinen Leib, so dass sein Penis direkt in meine Muschi zielte. Langsam liess ich mich auf den Penis runter damit er eindringen konnte. Albert atmete ganz langsam um seine Erregung nicht zu schnell ansteigen zu lassen. Vorsichtig hob und senkte ich mich nun, ich spürte den Penis in mir. Die Situation war aussergewöhnlich, ich als junge Frau (frisch verheiratet) bin mit einem Mann der mein Grossvater sein könnte im Bett. Der Gedanke war sehr erregend, noch besser war aber, dass ich später alles Ernst erzählen konnte.
Trotz der nur sanften Reibung wurde ich immer erregter, bis ein zweiter Orgasmus mich durchschüttelte. Albert spürte es und stoppte dann meine Bewegungen. "Evi, warte ich möchte noch nicht abspritzen". Gerne respektierte ich den Wunsch und liess den Penis aus der Muschi rutschen. "Evi, musst Du?" "Ich könnte schon, nicht viel, aber etwas ist schon möglich". Meine Antwort erfreute Albert. "Würdest Du im Bad es in die Wanne laufen lassen?" Mensch Alterchen, du bist aber ein ganz Durchtriebener.
Also ab ins Bad, in der Wanne stellte ich ein Bein auf den Rand, so dass die Muschi schön offen stand. Albert rückte ganz nahe an mich ran, legte seinen Kopf auf das Knie und wartete. Zögernd traten die ersten Tropfen hervor, um dann zu einen dünnen Rinnsal zu werden. Ich hielt einen Finger in den Fluss zum probieren. Der Tropfen war ziemlich dunkel, salzig und leicht bitter. Ich hätte nach dem joggen mehr trinken müssen.
Albert rieb leicht seinen Penis, zugleich fasziniert zuschauend. "Trinkst Du den das auch?" "Ja, sehr gern sogar. Am liebsten bei meiner Freundin und natürlich bei Ernst." Die letzten Tröpfchen rannen aus der Muschi. Albert war zufrieden. "Kommst Du wieder rüber?". "Klar, geh schon ich komme sofort." Mit etwas kaltem Wasser spülte ich schnell die Muschi und den einen Fuss ab. Ohne abzutrocknen legte ich mich dann wieder neben Albert aufs Bett.
Wir lagen eine Weile nebeneinander bis Albert meine Hand an seinen Penis legte. Mit sanften Bewegungen massierte ich ihn, langsam wurde er wieder hart. Ich kniete mich über den Kopf von Albert, so dass er meine Muschi direkt über sich hatte. Sanft rieb er mit der einen Hand meine Muschi, mit der anderen strich er immer wieder über meinen Popo. Diese sanften Berührungen reizten mich mehr als erwartet. Fast hätte ich den Penis von Albert vergessen. Ich war mir nicht sicher ob er es wollte, aber langsam näherte ich mich mit dem Mund der Eichel. Ich öffnete den Mund und begann zu lecken. Der Penis war frisch gewaschen, weshalb er nur einen leichten Geschmack hatte. Albert spielte weiter an meiner Muschi rum, während ich immer stärker an seinem Penis rumsaugte und leckte. Sein Aufstöhnen kündigte den Orgasmus an. Die ersten Tropfen schmeckten sehr bitter, ich entliess deshalb den Rest des Ergusses über meine Hand auf den Bauch tropfen. Albert bewegte sich nicht mehr, nur sein leiser Atem liess erkennen, dass er noch lebte.
Neben ihm sitzend wartete ich, bis er leise sagte: "Evi du bist eine ganz tolle Frau" "Du bist aber auch ein ganz netter Mensch". "Trinkst du noch einen Kaffee?" "Danke, Kaffee keinen, aber einen grossen Schluck Mineralwasser trinke ich gerne." Ich holte meinen Minislip und die anderen Sachen und kleidete mich an. Albert tat dasselbe, sein Trainingsanzug stand ich ihm ausgezeichnet. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und plauderten über das Wetter, bis ich feststellte, dass Ernst schon bald nach Hause kommen würde. "Gibt es ein nächstes mal?" "Ja, wenn du willst und wenn Ernst einverstanden ist". Tschüssssssssssssssssssss.
Draussen war es bereits wieder dunkel, es regnete zwar nicht, aber die Strassen waren nass. Meine dünnen Kleider schützten nur unzureichend vor der Kälte, ich beeilte mich nach Hause zu kommen. Schnell die Sachen ausziehen, eine warme Dusche tut gut.
Der Abend danach
Ich richte das Abendessen, an der Türe klappert der Schlüssel. Müde, richtiggehend schlapp schaut er aus dem Anzug. Ich küsse ihn, während er sich auszieht. Er muss aufs Klo, ein bisschen unwirsch schiebt Ernst mich zu Seite. Nach 10 Minuten tritt ein anderer Mensch in die Küche. Ernst ist zu Hause! Wir küssen uns lange, ganz fest halten wir uns in den Armen.
Während des Essens erzähle ich von meinem Besuch. Ernst hört zu und dass es ihm gefällt, sehe ich an seinem immer steifer werdenden Pimmel unter dem Tisch. Wir kuscheln uns dann aufs Bettsofa, der Fernseher läuft, aber so richtig schauen tun wir nicht. Das schmusen bringt uns in den siebten Himmel der Liebe. Mit der Fernsteuerung schalte ich die Kiste aus, dann schlafen wir einfach ein.
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