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Aufgewacht! (fm:Dreier, 2040 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2008 Gesehen / Gelesen: 33316 / 25852 [78%] Bewertung Geschichte: 8.81 (115 Stimmen)
Der Tag 1 nach der heißen Nacht mit meiner besten Freundin Lena und ihrem Freund Markus.

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© Die Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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waren einfach wunderbar. Auch Lena ließen meine intensiven Berührungen am frühen Morgen nicht kalt. Sie stöhnte und ich spürte, wie ihre Lust und ihr Verlangen immer größer wurden. Darum beschlossen wir, im Schlafzimmer weiter zu machen und Markus an unserem Liebesspiel teilhaben zu lassen. Wir küssten uns noch einmal und gingen dann zurück in Lenas Schlafzimmer.

Markus war gerade wach geworden und musterte uns. Lena war immer noch nackt und ich stand dort eingewickelt in dem Duschhandtuch. Lena ging zu ihm und begrüßte ihn mit einem Kuss, während ich einen tollen Blick auf seinen gar nicht mehr so schlaffen Schwanz hatte... Natürlich konnte ich mir ein Kommentar nicht verkneifen: "Das ist ja mal eine Morgenlatte!" kicherte ich mit einem viel sagenden Blick auf seinen Ständer. "Wovon hast du denn wohl gerade geträumt?" "Vielleicht von euch?", provozierte er uns ein wenig. "Ach, hast du dir etwa vorgestellt, wie es ist, wenn deine süße Maus es mit mir treibt?" schoss aus mir heraus. "Die Vorstellung ist das eine. Vielleicht würde ich es auch gerne mal sehen." "Bingo!", dachte ich. "Genau das hatten wir ja geplant." Aber zuerst wollte ich ihn noch ein wenig necken... "Soso, der gnädige Herr ist ein kleiner Voyeur... Das hätte ich ja nicht gedacht." Mit einem gespielten Ton der Entrüstung schüttelte ich den Kopf. "Was meinst du denn dazu, meine Süße", wandte ich mich an Lena. "Hat das Frühstück noch ein paar Minuten Zeit, damit der junge Mann vorher noch von seinem Druck erlöst wird?" "Ich denke schon", nickte Lena, ging zu Markus rüber, gab ihm einen Kuss und bat ihn, auf die Couch so wechseln.

Er tat wie ihm geheißen und unsere "Show" konnte beginnen! Lena legte sich mit gespreizten Beinen auf ihr Bett. Ihre zarten rosa Schamlippen glänzten schon leicht. Meine Süße war also schon in der richtigen Stimmung. Ich übrigens auch, also konnte es ja losgehen!

Ich ließ das Duschtuch zu Boden fallen und beugte mich breitbeinig über Lenas Körper. Wir küssten uns und spielten dabei mit unseren Zungen. Dieses Spiel beherrscht Lena meisterhaft. Ich beugte meinen Oberkörper tief zu ihr herunter meine Nippel rieben an Lenas Titten. Gleichzeitig streckte ich Markus meinen Po entgegen. Wahrscheinlich hat ihn der Blick auf meine ebenfalls feucht glänzende Spalte so erregt, dass er seinen harten Prügel sofort in die Hand nahm und genüsslich wichste. Ich küsste mich an Lenas Körper herunter, saugte an ihren harten Nippeln und wanderte immer tiefer. Dabei streckte ich immer mehr meinen geilen Arsch heraus und bot Markus tiefe Einblicke. Lena stöhnte, als ich ihre heiße Pussy erreichte und sie nun dort genüsslich leckte.

Ich küsste, saugte, knabberte und leckte an Lena herum, nahm ihre prallen Titten in den Mund, leckte um sie herum, nahm die Spitzen zwischen die Zähne und knabberte dran. Meine Hand streichelte über ihren Bauch bis hin zu ihrer schon sehr feuchten Möse. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder, heiß, geil und nass. Lena streichelte und knetete zärtlich meine kleinen, festen Brüste. Sie machte das so gut und ich stöhnte lustvoll, während ich immer heftiger an Lenas Nippeln knabberte.

Markus saß wie gebannt auf dem Bett, hatte seinen langen, harten Schwanz in der Hand und wichste ihn hemmungslos. Seine pralle Eichel glänzte in der einfallenden Morgensonne und sah einfach geil aus. Ich küsste mich jetzt langsam an Lenas Bauch herunter, leckte an ihrem Nabel herum, neckte und kitzelte die empfindlichen Stellen an ihrer Leistengegend um dann, meine Zunge in ihre erwartungsvolle Pussy zu tauchen. Lenas Saft schmeckte so geil. Ganz langsam und zärtlich leckte ich sie. Lena war außer sich vor Geilheit. Sie stand kurz davor, wollte aber noch nicht kommen. Darum deutete sie mir an, die Positionen zu wechseln.

Nun lag sie über mir und wir küssten uns wieder. Das Spiel unsere Zungen lösten ein geiles Kribbeln an meinem ganzen Körper aus. Lena beschäftigte sich lange mit meinen Titten. Dann behielt sie eine Hand an meiner Brust, die andere schob sie ganz vorsichtig in Richtung meiner feuchten Muschi. Sie wanderte den schmalen Streifen meines kurz geschorenen Scharmhaars, das ihr den Weg zu meiner erwartungsvollen Lustperle wies. Mit ihrem Finger teilte sie meine Schamlippen und tauchte ein in das Meer meiner geilen Feuchtigkeit.

Tief schob sie ihren Finger in mich herein, während sie mit dem Daumen ganz zart und rhythmisch meine Perle massierte. Es war so geil und ich stöhnte hemmungslos. Das machte auch sie an und sie wollte meine Möse lecken und uns zum Höhepunkt bringen.

In der 69er-Stellung rutschte Lena über mich und winkte Markus heran. Mit seinem dicken, harten Schwanz in der Hand kam Markus auf Lena zu. Sie hielt Markus auffordernd ihr Hinterteil entgegen und er schob seinen Schwanz von hinten direkt in ihre erwartungsvolle Muschi. Sie unterdrückte ihr Stöhnen so gut es ging, denn im Gegensatz zu gestern Abend waren wir ja nicht mehr alleine im Haus. Es fiel uns schwer, denn diese Show war noch viel geiler als die von gestern.

Markus fickte sie mit langsamen, tiefen Stößen. Lena genoss es sehr. Sie legte ihr Gesicht zwischen meine Beine und öffnete meine Lippen mit ihrer Zunge. Lena leckte meine Muschi von unten nach oben, vom Hintern bis zur Perle, immer wieder, gleichmäßig und fest. Es war so geil und ich konnte mich nicht beherrschen. Ich wandte mich unter ihr und stöhnte hemmungslos.

Markus fickte sie immer noch langsam und gleichmäßig. Ich hatte den besten Blick auf seinen Schwanz, der immer und immer wieder in Lenas feuchter und duftender Muschi versank. Ich versuchte, Markus' Eier und seinen Schaft zu kraulen und zu lecken. Dabei berührte meine Zunge immer wieder mal Lenas Knospe, was ihre Knie zitterig werden ließ.

Lena konzentrierte sich jetzt ganz auf meine Perle, leckte fest und gleichmäßig und saugte daran. Ich spürte etwas dickes, hartes in meiner Möse. Lena hatte von irgendwoher einen Dildo aufgetrieben und schob mir den nun in meine Pussy. Mann, war das geil. Sie fickte mich nun mit dem Dildo in dem selbem Tempo mit dem Markus sie fickte. Es war hammergeil und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt näherte. Meine Scheidenmuskeln zogen sich fest zusammen und ich biss mir auf die Hand um ein lautes Schreien zu unterdrücken. Ich kam heftig und Lena stieß mich noch mit dem Dildo. Dann ließ sie den Dildo in meinem zuckenden Unterleib stecken und konzentrierte sich ganz auf Markus.

Lena deutete ihm an, das Tempo zu erhöhen. Er rammte sein mächtiges Schwert vor meinen Augen nun schnell und tief in ihr gieriges Lustzentrum und schien dort sämtliche erogenen Punkte zu reizen. Es dauerte nicht mehr lange, bis die beiden nahezu zeitgleich kamen. Lena biss in ihr Kopfkissen, um ihre Lustschreie zu dämmen. Ganz glückt es aber nicht. Dann spürte sie, wie auch Markus unter heftigem Keuchen seinen warmen Saft in sie pumpte.

Ich war schon wieder etwas bei Kräften und deutete Markus an, seinen Schwanz aus Lenas Pussy zu ziehen. Ich wollte wieder ihre geilen Liebessäfte schmecken und sie mit meinem Mund aufnehmen. Lena senkte ihren Unterleib über mein Gesicht und der erste Tropfen landete direkt auf meiner Nase. Den Rest leckte ich dann genauso genüsslich wie am Vortag aus ihrer Muschi. Mhhm, war das lecker. Als ich ihre Möse ausgeschleckt hatte drehte Lena sich um, leckte mir den letzten Tropfen genüsslich von der Nase und küsste mich.

Auch Markus hielt mir seinen immer noch prallen Schwanz zur "Säuberung" vor den Mund. Gerne leckte ich auch den Saft von seinem Prachtstück. Lena und Markus knutschten und sie fragte, wie es ihm gefallen hat. Markus war überwältigt und die beiden Verliebten fielen sich in die Arme...

Nach einer kurzen Verschnaufpause zogen wir uns dann (doch noch) an und gingen gemeinsam in die Küche frühstücken.

Seit diesem Wochenende ist unsere Freundschaft noch intensiver geworden und wir haben - mehr oder weniger spontan - regelmäßig geilen Sex miteinander. Danke euch beiden dafür!!!!



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