Der Wendekreis des Knies Teil 1 (fm:Dreier, 7434 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: hel69 | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2008 | Gesehen / Gelesen: 19407 / 14551 [75%] | Bewertung Teil: 8.19 (26 Stimmen) |
Eigentlich ein Roman Fragment, ich arbeite noch daran. Robert hat Probleme mit meinem rechten Knie und erlebt im Krankenhaus einiges |
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sich zu ihm runterbeugt und Hose abstreift. "Was ist mit dir?" sage ich zu Robert.
Robert:
Ich bin etwas überrascht als sich Eva vor mir Pulli und T-Shirt über den Kopf zieht und vor allem wie sich die beiden ausziehen, aber egal ich habe ja keine Badehose dabei! "Da kann ich leider nicht mithalten", sage ich zu den beiden und Beatrix meinte: "Warum?" und schaut unschuldig. "Ich habe keine Badesachen dabei." "Hast du eine Quitschente?" frage Beatrix Eva die lacht, während ich meinen Oberkörper entblößte. "Nicht schlecht", meinte Beatrix und Eva sagt: "Wir arbeiten beide im medizinischen Bereich, du kannst auch deine Hose ausziehen wenn du willst."
Eva:
Trotz meiner Aufforderung behält er seine Jean an und zieht nur Socken und Turnschule aus da sage ich: "Kommt, dort hinten soll es eine warme Quelle geben, stellen wir die Sachen einfach unter den Baum und schauen mal." Beatrix nimmt ein Handtuch mit und wir wandern am weichen Boden barfuß ein kleines Stück weiter und ich mustere ihn unauffällig von der Seite eine für einen Mann schlanke Taille und keinen Bauch nicht einmal einen Ansatz. "Wie warm soll das Wasser sein", fragt Robert. "Naja 25°C cirka, dort ist es schon." Wir erreichen die kleine gefasste Quelle die in ein Becken läuft das ca. für 10 Personen Platz bietet. Das Wasser war zwar kühl aber nicht unangenehm und Beatrix macht sich bereit hineinzusteigen, "Was ist jetzt mit dir?" fragt sie "ich ziehe mein Oberteil aus, hilft dir das weiter?" Sie dreht ihm den Rücken zu und zieht ihr Oberteil aus und Robert zieht nun seine Hose aus und auch ich entledige mich meines Oberteiles und lache in mich hinein, denn ich weiß ganz genau, dass sie nie vorhatte ihre Badesachen nass zu machen.
Robert:
Als die beiden oben ohne und ich in der Unterhose dastehe - ein Bild zum Lachen, fängt Beatrix auch schon an, an ihrem Höschen herumzufummeln so ziehe ich meine Unterhose aus und steige ins Wasser. Ich bin schon gespannt, was die beiden noch vorhaben.
Beatrix:
Nun habe ich ihn endlich soweit gebracht wie ich will und ich drehe mich unauffällig so das er mich im Profil sieht, schlüpfe aus meinem Höschen und steige ins Wasser aber so dass er nicht allzu viel zu sehen bekommt, während er dezent woanders hin schaut. Auch Eva ist jetzt nackt hält den einem Unterarm stützend, schützend vor ihre Brüste und steigt ins Wasser. Wir sitzen also bis zum Hals im Wasser und unterhalten uns über belanglose Dinge während er uns musterte und wir ihn, dezent natürlich. Nach einer Weile beschließen wir unseren Weg fortzusetzen.
Eva:
Beatrix hatte wie immer erreicht was sie wollte und wir näherten uns dem Krankenhaus dessen Kapazität für die umliegenden Orte viel zu groß ist aber im Winter durch die vielen Skigebiete in der Nähe voll ausgelastet ist. Plötzlich fragt Beatrix ihn um seinen Familiennamen, um ihn ein schönes Zimmer zu besorgen. Die Aufnahme war noch nicht voll einsatzbereit, da die meisten Patienten erst später anreisen werden und so machte Beatrix den Damen klar, das sie zum Personal gehört und wurde schon vorgelassen um die Formalitäten für uns zu erledigen. Robert nahm sich eine Wartemarke und setzte sich nieder. Nach einer Weile kommt Beatrix mit einer Menge Unterlagen aus dem Administrationsbereich heraus grüßt kurz in seine Richtung und verschwindet mit mir im Gebäude. Wir hatten ein Dreibettzimmer, stellen unsere Sachen ab und gehen unsere Arbeitsplätze für die nächsten Tage besichtigen. Beatrix ist sehr genau und kontrolliert alle Gerätschaften, da sie als Anästhesistin für das Leben der Patienten verantwortlich ist, ich als Physiotherapeutin habe es da bedeutend leichter.
Robert:
Bei der Anmeldung bekomme ich dann ein Zimmer zugewiesen einen Gebäudeplan und den Termin für die MR. Dass sich die beiden Hübschen so schnell aus dem Staub gemacht haben ärgert mich schon ein wenig aber sie müssen sich sicher auf ihre Arbeit konzentrieren. So stelle ich meinen Koffer ins Zimmer und suchte die Radiologie. Die MR war bald erledigt und 10 Minuten später sitze ich einem älteren Arzt, Prof. Dr. Hubert Steiner, gegenüber der sich mein Knie anschaut und mir erklärt: "Von allem ein wenig, der Knorpel ist ein wenig geschädigt, Ablagerungen sind vorhanden und die Sehne springt beim Abbiegen was schmerzt - nichts macht, aber das wissen sie sicher." Er schaut mich an, dann in die Unterlagen und sagt schließlich zu mir, "Keine OP, das sparen wir den Kollegen in frühestens 15 Jahren auf, machen sie ihre Therapien möglichst gewissenhaft und sie werden sicher schmerzfrei werden." "Besten Dank, da fällt mir ein Stein vom Herzen", antworte ich und er sagt: "Da kann ich sie gut verstehen, obwohl sie in jedem Fall hier in den besten Händen wären. Ihre Unterlagen für die Therapie und einen schönen Gruß an den Peter", und schon stehe ich am Gang und da fällt mir ein dass mein Arzt Peter heißt und gehe in den Keller zur Therapie.
Dort ist noch auch nicht viel los und die Dame am Schalter erklärt mir, nachdem sie meine Unterlagen entgegengenommen hat: "Einen ersten Termin machen wir gleich, und kommen sie morgen in der Früh dann kann ich ihnen sagen wie es weitergeht. Setzen sie sich sie werden aufgerufen." Während ich da so sitze kommt Eva aus einem Therapieraum, und ich denke mir das sie auch im weißen Mantel unheimlich erotisch ausschaut und ich sie gerne ... "Hallo Robi wie geht's", reißt sie mich aus meinen Gedanken. "Gut keine OP nur Therapie", antworte ich. Sie lächelt mich auf eine unbeschreibliche Weise an und sagt: "Welcher Körperteil?" "Knie" "Schade ich mach hier nur Schultern", dreht sich um und geht zum Schalter um gleich wieder zurückzukommen: "Gerade keine Arbeit für mich, aber morgen geht's sicher rund." Sagt es und setzt sich zu mir und ihre tolle Oberweite füllt den Arbeitsmantel wunderbar aus. Sie sieht meinen Blick und lächelt mich unschuldig an, beugt sich herüber und flüstert mir ins Ohr: "Wenn sie dir so gefallen, hättest du sie am Nachmittag besser betrachten können." "Ich bin ja schüchtern", antworte ich, "Nein", sagt sie, "Du weist nur, das sich das nicht gehört!" Daraufhin lachen wir beide.
Eva:
Auf der Therapiestation ist noch nichts los als ich dort ankomme, eine Kollegin vom Krankenhaus begrüßt alle und ein Arzt hält eine kurze Rede in der er uns die Vorgehensweise erklärt dann werden uns die Räumlichkeiten und unsere Plätze gezeigt. Da noch keine Patienten da sind setze ich mich in meine Behandlungskabine und lese in einem Buch, immer wieder höre ich draußen Stimmen, denke mir aber, wenn man mich braucht wird schon wer kommen oder sie schicken mir die Patienten. Ein paar Seiten weiter wird mir das Lesen dann zu langweilig und ich gehe mal nachschauen und sehe Robert auf einem Wartestuhl.
Mein Herz macht gleich einen kleinen Luftsprung wen bekannten zu sehen - und auch er sieht mich und schaut auf meine Brüste! Unwillkürlich muss ich lächeln denn beim Baden habe ich schon befürchtet, das er mich nicht sexy findet. Ich spreche kurz mit ihm und frage dann nach ob es schon Arbeit gibt für mich, bevor ich mich dann zu ihm setze und mich mit ihm unterhalte.
Plötzlich fragt eine Stimme: "Ihr kennt euch?" Es ist eine Kollegin von mir die ihn behandeln soll. "Wir sind mit demselben Zug gekommen." "Du kannst ihn gerne behandeln wenn du willst", bietet sie mir an. "Nein, ich würde aber gerne zuschauen." "Na dann kommt", sagt Irmi die ich flüchtig von einer Fortbildung kenne. Sie lässt sich die Beschwerden beschreiben und wir studieren gemeinsam die Therapieanweisungen. Irmi macht eine solide Arbeit und zeigt die Übungen für zuhause. Daneben entwickelt sich ein Gespräch, Irmi: "Ja bei Menschen mit so langen Beinen wie du scheinen Knieproblem häufiger zu sein." "Wirklich?" "Ja, und so manche Frau hätte gerne so lange Beine." "Ich habe sie nicht abgemessen." "Ich schätze deine Schrittlänge ist 90cm", sage ich. "Und Frauen mit einer großen Oberweite wie Eva müssen auf ihre Haltung achten ansonsten bekommen sie Rückenprobleme", meint Irmi. Ich leicht verärgert: "So viel habe ich auch wieder nicht oder was meinst du?" "Nicht zuviel und ganz sicher nicht zuwenig", entgegne er diplomatisch: "Welche Körbchengröße hast du?" "C geht sich meistens aus", sagt Eva versöhnter. "Fertig", sagt Irmi und er verabschiede mich und geht.
Endlich ist mein Dienst aus und ich gehe zurück ins Zimmer, dort staune ich nicht schlecht als Robert duschfertig in der Short vor mir steht, aber auch er ist überrascht, fasst sich schnell und fragt: "Hausbesuch?" "Das ist mein Zimmer", gebe ich trotzig zurück, was mir im nächsten Moment ziemlich leid tut. "Na dann ehe ich mal zum Empfang und suche mir was anderes", sagt er schnell. "Nein, du bleibst schön hier."
Robert:
Jetzt war ich endgültig ratlos: "Wie soll ich das verstehen?" "Das hat sicher Beatrix eingefädelt!" sagt Eva. Souveräne Frau diese Beatrix, denke ich währenddessen Eva sagt: "Ich gehe dann mal duschen, tschuldige ich sehe gerade das du dich scheinbar gerade fertiggemacht hast." "Kein Problem." Eva öffnet die Badtüre und stellt fest: "Das ist eine Riesendusche hier können auch Rollstuhlfahrer duschen da passen wir locker beide rein. Du gehst jetzt." Also gehe ich in die Dusche und beeile mich, als ich beinahe fertig bin kommt Eva herein und dreht mir sofort den Rücken hin: "Bitte einseifen und massieren!" Das ist natürlich eine Freude und bei mir regt sich was.
Eva:
Beatrix hätte an der Duschaktion sicher ihre Freude gehabt denke ich mir, während ich mich abtrockne, immer bedacht ein wenig aber nicht zuviel herzuzeigen. Später liegen wir auf den Betten und unterhalten uns als Beatrix hereinkommt und sich sofort auszieht: "Hallo Robi, hab ich das schön hinbekommen? Du musst nicht bei alten Leuten schlafen und wir haben unseren Butler, ach ja was ist mit deinem Knie?" Ich gebe ihr einen kurzen Abriss der Diagnose bevor sie in die Dusche hüpft.
Beatrix:
Die Dusche tut echt gut, und die beiden vertragen sich, denke ich mir während ich mich abtrockne. "Machst du mir eine Rückenmassage?" frage ich während ich mich hinlege. Eva macht sich sofort daran und Robert beginnt ihr zu helfen. Nach einer Weile sage ich: "Danke genug, könnte ich in dem mittleren Bett schlafen?" "Ja sicher", sagt Robert. "Aber schieben wir die Betten doch zusammen", sage ich und so geschieht es auch.
Robert:
Als wir alle in den Betten liegen fragt mich Beatrix vorsichtig nach meinem Familienstand aus und scheint zufrieden als ich ihr erkläre dass ich ungebunden bin, bei ihr finde ich heraus dass sie keinen Freund hat und Eva auch nicht, beide jedoch schon mehrere Beziehungen hatten und sich jetzt eine Wohnung teilen.
Eva:
Ich denke mir noch was muss Beatrix ihn ausfragen, natürlich fragt er jetzt auch und ich will sicher nicht als Lesbe dastehen nur weil wir zusammenwohnen das Bett teilen und uns manchmal gegenseitig die Muschi reiben. "Schlaft ihr immer so nah beieinander?" Mist denke ich und sage: "Ja manchmal." Er ist still und denkt wahrscheinlich nach wie er die nächste Frage stellt, da sagt Beatrix: "Ich kann dir sagen, wir sind keine Lesben und wenn du mit mir kuscheln willst, kannst du gerne rüberkommen."
Robert:
... Das nenne ich ein eindeutiges Angebot und schiebe mal meine Hand vor und streichle sie vorsichtig. Im Normalfall mache ich Selbstbefriedigung, damit ich einschlafen kann, das fällt heute wohl aus und so folge ich schön langsam meiner Hand...
Eva:
Im mittleren Bett raschelt es und in mir toben die Gefühle. Ich bin eifersüchtig auf ihn, weil ich auch jetzt gerne mit ihr kuscheln würde. Ich bin aber auch eifersüchtig auf sie, weil auch ich ihn in den paar Stunden lieb gewonnen habe, weil er ehrlich ausdrückt was er meint und trotzdem nicht mit der Tür ins Haus fällt. Und sich auch so nett über meinen Busen geäußert hat, ihn betrachtete ohne anzustarren aber andererseits bin ich glücklich das zwei Menschen die mir viel bedeuten sich haben und bin ziemlich müde.
Beatrix:
Er schmiegt sich an mich und seine Nähe erregt mich so wie das immer beim ersten Mal mit einem neuen Partner ist. Wir streicheln uns gegenseitig ohne intime Bereiche zu berühren sein Glied drückt an meinen Oberschenkel und seine Hand erobert meine Brust und beginnt über meinen Bauch nach unten zuwandern. Da bin auch ich nicht untätig und streichle seine Brust und wandere dann auch nach unten. Seine Hand wandert über meinen Schamhügel zwischen meine Beine und irgendwie will ich meine Muschi in seine Hand pressen. Seinen Penis habe ich schon fast in meiner Hand, will ihn aber in meiner Vagina - so wie es sich gehört, aber ich will auch, wie es sich gehört, dass er ein Kondom benutzt.
Robert:
Meine Hand wandert vorsichtig zwischen ihre Beine nur dieses dünne Stück Stoff trennt mich von ihrer Muschi als sie plötzlich vorsichtig fragt: "Hast du ein Präservativ?" Das hat gesessen! Ich ziehe meine Hand zurück und drehe mich zur Seite, aber ihre Hand folgt mir und umschließt mein Glied das schon zum Teil aus der Unterhose herausragt. Auch ihr Kopf und ihr Oberkörper wandern mir nach und sie flüstert: "Hast du?" "Nein", sage ich zerknirscht, mit so was konnte ich ja nicht rechnen. Sie zieht an meinen Penis und flüstert mir ins Ohr: "Das habe ich mir gedacht und welche besorgt!" Ich drehe mich um und beginne sie mit aller Inbrunst zu streicheln.
Beatrix:
Ich wollte ihn nicht verschrecken, aber hätte ich sagen sollen - fick mich - da ist ein Gummi denke ich mir während er mich so intensiv zu liebkosen beginnt, das ich Probleme habe das Kondom zu finden. Als ich es endlich habe drücke ich es ihm in die Hand und er muss endlich seine Streicheleinheiten unterbrechen - ich war schon so spitz das ich es nicht mehr lange ausgehalten hätte und ich hätte gerufen - bumbs mich endlich! So aber streifen wir gemeinsam das Kondom über und die Unterwäsche ab. Als er mir endlich über die Muschi streicht merke ich meine Nässe, rolle mich auf den Rücken und mache die Beine breit.
Eva:
Noch immer kämpfe ich mit meinen Gefühlen als sie tuscheln und dann etwas Bewegung in die Sache kommt. Sie machen es in klassischer Position sie unten, er oben und es scheint Beatrix gut zu tun, so wie ich ihre Atemgeräusche deute. Ich wäre gerne an ihrer Stelle und es dauert, und ihr Stöhnen wird intensiver, und die beiden haben noch immer Sex und ich schon zu lange keinen Mann, dann ertappe ich mich dabei wie meine Hand zwischen meine Schenkel wandert und denke mir, das mache ich trotzdem jetzt nicht! Plötzlich wird alles noch intensiver sie hat eindeutig einen Orgasmus und zappelt unter seinen Stößen fängt sich wieder während er unbeirrt weiter stößt. Sie atmet durch und bedeckt dann seinen Hals mit Küssen. Plötzlich schaut sie mich an, ich schaue sie an, im dunklen Zimmer, aber nur ein Paar Augenblicke, dann schließt sie die Augen, aber nicht schnell genug, so dass ich sehen kann wie sie glasig werden, im Moment des nächsten Orgasmus.
Beatrix:
Ich schaue Eva an und sie mich ich versuche ihren Ausdruck zu entschlüsseln und hoffe sie nicht allzu sehr verletzt zu haben, will ihr einen Kussmund zuwerfen - ich liebe sie ja - als mich ein zweiter Höhepunkt überrollt und spüre wie meine Vaginalmuskeln zucken, seinen Penis fest umschließen und ihn dann wieder freilassen und ich total nass bin - er stößt unbeirrt weiter und mein Orgasmus geht weiter - dann kommt auch er.
Robert:
Ich spüre die Muskelzuckungen sie als einen zweiten Orgasmus hat, mein Genital rutscht immer leichter in ihre total nasse Vagina rein und ich bemühe mich und bekomme endlich den Höhepunkt, alles um mich wird schwarz und ich bin für ein paar Sekunden weg.
Eva:
Meine Eifersucht ist nun gewichen und ich bin total glücklich für meine Freundin. Robert bleibt einfach wie ein Stück Holz auf ihr liegen und atmet gleichmäßig. Beatrix hat die Augen geschlossen und streichelt ihn, nach einer Weile schaut sie mich an dann schickt sie mir einen Kussmund und wir beide lächeln. Sie streichelt ihn weiter und er rührt sich immer noch nicht. Leise sagt sie: "Bist du mir böse?" Aus mir sprudelt alles nur so heraus und sie hört staunend zu, ist total perplex. Als ich aufgehört habe zu reden, gebe ich ihr einen langen Zungenkuss was ich selten tue, da ich ja keine Lesbe bin. Sie wird immer unruhiger da er nach wie vor wie ein nasser Sack auf ihr liegt und mist seinen Puls und kontrolliert die Atmung, plötzlich bewegt er sich, küsst sie auf den Mund streichelt ihr Gesicht und legt sich neben sie und schläft ein, auch wir schlafen dann schnell ein.
Wundersame Wendungen
Eva:
Als ich munter werde und hinüberblicke sehe ich die beiden eng aneinander gekuschelt schlafen. Ich bleibe ruhig liegen und betrachte die beiden eine Weile und wieder überrollt mich eine Welle der Gefühle. Beatrix räkelt sich ein wenig und schlägt dann die Augen auf, schaut wer da bei ihr im Bett liegt und rutscht dann langsam zu mir herüber, umarmt mich zärtlich und streichelt mich.
Beatrix macht sich dann zum duschen gehen fertig und sagt zu mir: "Kommst du mit, das ist so schön!" So duschen wir während er immer noch schläft und die erzählt mir auf meine Frage wie es war, es ist ein bisschen wie bei Mädchen die über das erste Mal reden und wir kichern.
Beatrix:
Eva und ich gehen gemeinsam duschen und sie fragt mich wie es, war wir kichern und lachen. Nach dem Duschen trockne ich sie dann liebevoll ab - das hat Eva verdient. Dann frühstücken wir alle gemeinsam und gehen auf unsere Stationen.
Robert:
Für mich war der Tag wenig ereignisreich, zweimal Therapie und wäre da nicht Beatrix wäre ich wieder abgereist, so schlage ich die Zeit tot und wir treffen uns nur zum Essen. Um 20:00 kommen beide kurz nacheinander von ihren Diensten zurück und schauen ziemlich geschafft aus. Beatrix ist vollkommen fertig liegt im Bett und schluchzt vor sich hin: "So stressig wie heute war's noch nie und auch noch so lange, und jetzt soll ich noch zu einem Treffen und eine Begleitung soll ich auch noch haben." Dann tuscheln die beiden kurz Eva schaut mich an und fragt: "Begleitet du sie?" "Bitte, du hast dann auch was gut bei mir ... ich glaube es ist besser wenn ich in männlicher Begleitung erscheine", sagt Beatrix und schon suchen wir nach passender Bekleidung. Zwischendurch frage ich Eva ob es für sie OK ist und sie meint das es ihr sogar lieber ist. Wir fahren mit Prof. Muche in seinem Wagen mit, der ganz erstaunt ist, nicht Eva zu sehen aber Beatrix erklärt ihm kurzerhand, das wir uns erst kennen gelernt haben und man erst sehen muss, ob mehr daraus wird. Beim Aussteigen aus dem Auto halte ich die Tür auf und Prof. Muche sagt: "Ja die jungen Frauen von heute, da muss man nicht nur etwas bieten können, man muss sie sorgsam hegen und umgarnen." Nach einer Pause fügt er hinzu: "Vielleicht haben sie ein paar Tricks für mich, ich hätte auch gerne so eine angenehme Erscheinung an meiner Seite!"
Beatrix:
Robert schlägt sich recht gut in der für ihn möglicherweise ungewohnten Situation mit Prof. Muche und ich bin überrascht das der mir sonnst sehr verschlossene Professor so locker mit uns scherzt. Beim reingehen sehen wir natürlich sofort das wir underdresst sind, aber da kommt auch schon Prof. Steiner auf uns zu stellt uns seine Frau vor und beginnt nun sofort eine lockere Unterhaltung mit uns, nach ein paar Minuten hält er eine kurze Ansprache um dann zu uns zurückzukehren.
Er schaut mich musternd an und fragt: "Wie war der Tag für sie Kollegin?" "Anstrengend", sage ich kleinlaut. "Ganz ehrlich, unter uns", sagt er mit einem Zwinkern. Ich überlege hole kurz Luft und sage: "So lange Zeit unter solchen Druck und so hart habe ich noch nie gearbeitet, aber ich habe alles hinbekommen!" Er nickt blickt zu seinem Kollegen und sagt: "Ohne den kleinsten Fehler Hubert!" schaut mich an und fährt fort: "Ich war so frei, mich im Vorfeld informieren zu lassen und wir haben beschlossen sie zu testen. Natürlich war in ihrem Team immer wer bereit sie zu unterstützen oder sogar einzuspringen und daher heißen wir sie in unserem Team willkommen!"
Als er mir sagt, dass das Ganze ein Test war wird mir flau im Magen und das ich unter Beobachtung stand, gibt mir den Rest, so das ich nichts sagen kann. Plötzlich beginnt Robert in dem Moment des Schweigens zu reden: "Das Beatrix sehr genau und gewissenhaft ist, wurde mir auch schon gesagt und schätze sie als absolut verlässlich ein." Diese Pause hat mich gerettet, ich konnte mich sammeln und sage: "Das ist schon eine Menge Lob von allen Seiten." "Aber wohlverdient!", zwinkert mir Prof. Muche zu: "Sie haben bei uns einen großartigen Eindruck hinterlassen und würden uns gerne erkenntlich zeigen." Sein Kollege nickt nur still und als dann keiner mehr etwas sagt, meinen die beiden sich auch um andere Gäste kümmern zu müssen.
Robert:
Als wir wieder allein sind drückt sich Beatrix fest an mich und ich gebe ihr einen Kuss. Doch unsere Zweisamkeit dauert nicht lange, da kommt ein Mann auf uns zu und stellt sich als Horst bei mir vor, blickt Beatrix an und umarmt sie: "Ich muss mich entschuldigen, da ich die ganze Zeit eingeweiht war, aber ich hoffe ich habe eine faire Bewertung abgegeben." Auf meinen verdutzten Gesichtsausdruck erklärt mir Beatrix: "Horst ist ein Top-Chirurg und wir haben den ganzen Tag miteinander gearbeitet!" Lächelnd sagt Horst: "Und ich hätte jederzeit deinen Job übernommen - du siehst keine Gefahr. Aber morgen darfst du auch schneiden und nähen, aber nicht weitersagen." Sie sieht ihn überrascht an und fragt: "Warum das?" "Das darf und will ich dir nicht sagen, aber du sollst ja ach dabei gut sein", sagt Horst und schiebt uns unauffällig zum Büffet, verlässt uns aber gleich wieder, als Prof. Steiner auf uns zukommt. "Na was hat euch Horst schönes erzählt?" Beatrix lächelt: "Er hat sich bei mir entschuldigt!" "Muss ich mich auch entschuldigen?" fragt er schnell, "Nein" sagt Beatrix: "Aber ich würde mich gerne für heute zurückziehen!" Prof. Steiner schaut mich an und sagt: "Einen schönen Abend noch ... aber wie kommen sie zurück?" Während wir noch verdattert schauen, greift er in die Tasche, zieht einen Wagenschlüssel hervor und drückt ihn ihm in die Hand. Ich drehe meine Hand um und sehe den Porscheschlüssel. "Können sie mit so etwas fahren?" "Ich denke schon." "Dann wünsche ich ihnen eine Gute Nacht", sagte er und geht. Im Auto bricht alles aus ihr heraus, das die drei Kollegen zu einem Transplantationsteam gehören, ich eigentlich nur etwas extra verdienen wollte und, und, und.
Ich habe beim Fahren etwas Mühe mit dem ungewohnten Wagen zudem schüttet sie mir ihr ganzes Herz aus und den Weg muss ich auch noch finden. Aber schnell sind wir zurück, ich parke laufe ums Auto öffne die Tür und halte ihr meine Hand entgegen, die sie als Dame nimmt, obwohl sie sicher alleine zurechtkommt. Im Spaß sage ich: "Darf ich ihr Arm und Geleit anbieten?" Sie aber lacht, kommt mir ganz nahe und legt ihre Hand auf meine Schulter, so nehme ich sie um die Taille und wir gehen als Liebespaar durchs Gebäude. Als wir ins Zimmer kommen, freue ich mich schon auf das was da kommen könnte. Eva liegt auf einem Bett und liest blickt zu uns her und sagt mit einem Lächeln: "Hallo!"
Eva:
Die Tür geht auf und Beatrix und Robert kommen aneinandergekuschelt herein und ich freue mich für ihr Glück. Beatrix putzt sich in Windeseile die Zähne legt sich in mein Bett und sagt noch schnell: "Gute Nacht!" Robert ist total verdutzt und während wir gemeinsam die Zähne putzen frage ich beiläufig: "Du hast dir mehr erwartet!" Er schluckt, sieht mir in die Augen und sagt: "Ja, etwas." Als wir aus dem Bad kommen liegt sie da, in meinem Bett und stellt sich schlafend, obwohl sie noch munter ist, was ich an ihrem Atem erkenne. Was mache ich jetzt, nehme ich sein Bett dann kann ich nicht mit ihr kuscheln oder die Mitte was Berührungen zwischen den beiden unmöglich macht? Letztendlich denke ich sie liegt in meinem Bett also nehme ich mir ihres. Basta.
Ich liege also da und versuche das Kopfpolster zu richten als ich ein Kondom in der Hand habe - Absicht? Robert liegt neben mir und wälzt sich herum, also strecke ich meine Hand rüber um ihn zu beruhigen, worauf seine Bewegungen nachlassen. Nun kommt seine linke Hand zu mir herüber berührt zärtlich meinen Bauch und ich bin wie elektrisiert werdend seine Hand auf meinen Rücken weiterwandert und überall ein Prickeln hinterlässt. Nun verstärke auch ich langsam meine Streicheleinheiten und schön langsam kommt er zu mir herüber und ich nehme seinen leicht herben Köpergeruch wahr, der für mich ein wunderbarer Duft ist. Seine Hand wandert zärtlich über meine Brüste und mein Bein gleitet zwischen seine Schenkel, wo ich feststelle dass er bereits eine Erektion hat, gilt das mir oder Ihr? Egal schnell greife ich nach dem Gummi und lasse dann meine Hand nach unten wandern, wo er leicht zusammenzuckt. "Ich weis nicht ob wir das tun sollen", sagt er leise. Nein ich weis es auch nicht sage aber keck: "Trixi ist es uns sicher beiden vergönnt!" Schnell haben wir das Kondom übergestreift und jetzt wo seine Hand über mein Höschen und zwischen meine Schenkel streift merke ich wie nass ich bin. Fest drücke ich mein Becken gegen seine Hand, dann zieht er mein Höschen runter und streicht über meine Mitte und küsst meine Brustwarzen.
Wir erzeugen fast keinen Ton während er sich auf den Rücken legt und ich über ihn steige, sein Glied in meiner Hand. Es hat gerade eine gute Größe - das hat mir Beatrix ja schon am Morgen in der Dusche gesagt. Er liebkost weiter meine Brüste und ich spreize mit der einen Hand meine Schamlippen und mit der zweiten bugsiere ich seinen Zauberstab in mein Paradies, aber obwohl er durch die Nässe gut reinrutscht, halte ich nach einem Drittel kurz inne entziehe ihm meine Pussy bis sein Glied fast herausrutscht nur um es dann zu Gänze in mich aufzunehmen. Er kann sich nicht mehr zurückhalten und ein wohllüstiger Stöhnen kommt aus seinem Mund - für mich das Startsignal mit einem heißen Ritt zu beginnen. Nach kurzem Trab beginne ich einen Galopp der sich sehen lassen kann immer kurz vor einem Orgasmus der aber ausbleibt.
Beatrix:
Ich liege da und versuche einzuschlafen, ich muss morgen sicher wieder alles geben, da raschelt es immer wieder leise neben mir, ich habe ihnen den Rücken zugedreht und traue mich nicht umzudrehen - ich will schließlich nicht stören und freue mich für beide, Eva die schon länger keinen Mann mehr hatte und Robert, den ich beim reingehen sicher unabsichtlich spitz gemacht habe und dann vor den Kopf stieß, meine eigene Schuld! Eva beginnt einen heißen Ritt auf ihm und in mir kriechen Neugierde, Eifersucht und Ärger hoch und kämpfen um die Wette. Langsam verdränge ich Eifersucht und Ärger und Evas Geräusche lassen mich darauf schließen dass sie knapp vor dem Höhepunkt steht. Während ich mich langsam und leise umdrehe denke ich daran das sie mir mal erzählt hat das sie durch das rein und raus noch nie zu einem Orgasmus gekommen ist, worauf ich ihr damals geraten habe sich gleichzeitig die Klitoris zu reiben was sie entrüstet abgelehnt hat da sie beim Sex ziemlich konservativ ist.
Endlich habe ich es geschafft mich leise um zudrehen um den beiden zuzusehen und was sehe ich da: er liegt ruhig da nur seine Hände halten ihre Brüste auf und ab und sie reitet wie eine Teufelin, dann beugt sie sich runter flüstert in sein Ohr und die beiden wechseln die Stellung. Sie unten er oben, war das gut gestern denke ich noch während meine Muschi endgültig vor Nässe übergeht. Sie ist scheinbar wieder maximal erregt, aber die Erlösung dürfte wieder ausbleiben. Auch er scheint das zu merken und steigert seine Anstrengungen was Eva mit noch mehr Stöhnen quittiert und ich stelle wieder fest dass er ein toller Hengst ist. Eva liegt da, wie ein Engel und er stößt sie wie ein wilder Stier und ich bin ganz sicher das er sein Teil soweit herauszieht wie es nur geht und dann die ganze Länge wieder zustößt. Doch das Tempo verlangt ihm alles ab und er muss eine Pause machen. Er flüstert ihr ins Ohr: "Bitte knie dich hin!" Ich weis Eva kämpft jetzt mit sich selbst, so verklemmt wie sie ist, und Oralsex hat sie noch nie probiert! Aber die Lust überwiegt und Eva kniet sich hin und Robert richtet sie mit seiner Erfahrung so her, dass er tief in sie eindringen kann.
Beim ersten mal dringt er langsam in sie ein, während sie einen langen Seufzer macht und plötzlich macht sie einen Quicker, offensichtlich steht er innen leicht an, die nächsten Stöße zieht er nur ein kleines Stück heraus um wieder langsam zuzustoßen, während Eva den Polsterzipfel zwischen ihre Zähne nimmt und genau in diesem Augenblick treffen sich unsere Blicke und ich lächle ihr zu, worauf hin sie sich scheinbar entspannt und ihn problemlos aufnimmt. Er macht noch ein paar kleine Stöße dann reibt er sein Schambein an ihr aber es gibt keine Probleme mehr und er beginnt sie wieder mit aller Kraft zu stoßen. Augenblicklich ist sie wieder in voller Fahrt aber der wohl ersehnte Orgasmus bleibt aus. Ich rücke näher zu ihr hin und streichle sie am Kopf während sie wohllüstig stöhnt, dann greife ich ihr zwischen die Beine und beginne ich ihre Klitoris zu streicheln, ich weis ja genau wie sie es mag. Eva schüttelt ihren Kopf aber schon nach 20 Sekunden bekommt sie einen Orgasmus das Robert sie ganz festhalten muss damit er sie weiter bumsen kann, Eva schubst meine Hand weg und ich streichle weiter ihren Kopf. Der Höhepunkt dauert ziemlich lange und will gar scheinbar nicht abklingen was Robert so erregt dass auch er nun kommt und sein Becken fest an sie presst und auch Eva kommt nochmals, lächelt selig und strahlt von innen heraus. Robert zieht sich aus ihr heraus was sie mit einem unwilligen Geräusch quittiert, aber er bringt sie dazu sich auf den Rücken zu legen. Eva spreizt die Beine voller Freude, will dass er nochmals in sie eindringt, doch er beginnt ihren geschwollenen Kitzler zu lecken. Das erste Mal wird sie geleckt und sie versucht ihn an den Haaren wegzuziehen aber in diesen Moment bekommt sie den nächsten Orgasmus und der hält lange an - ich werde fast neidisch - zuerst passierte nichts und jetzt fliegt sie zu den Sternen. Eva streichelt seinen Kopf und ich gebe ihr einen Kuss aus dem ein langer Zungenkuss wird. Roberts Bemühungen lassen langsam nach und dann kuschelt er sich neben sie und jeder küsst jeden und Eva küsst ihn mit Zunge. Ich habe mir fest vorgenommen das erst nach einem Gesundheitstest zu machen. Es dauert nicht lange und wir schlafen alle ein.
Heimwärts
Robert:
Am Morgen wache ich als erster auf und sehe als erstes Eva die zwischen mir und Beatrix liegt. Leise gehe ich ins Bad und muss über den Sex mit Eva nachdenken, es war mein erstes Mal mit zwei Mädchen, wenngleich auch nur Eva was von Beatrix hatte. Während ich noch meinen Gedanken nachhänge geht plötzlich ging die Tür auf und Beatrix steht vor mir - ich senkte meinen Blick und sie sagt: "Guten Morgen, was ist mit dir los, erst bumst du meine beste Freundin und jetzt schaust du mich nicht mal mehr an" "Ich komme mir halt ein wenig wie ein Schuft vor", antwortete ich. "Bist du auch!", sagte sie: "Mich sollst du so galaktisch vögeln und verwöhnen!" Überrascht antworte ich: "Du bist nicht böse?" "Nie und nimmer, solange ich die Nummer 1 bin", lacht sie: "Glaubst du ich spendiere einen Platz und einen Gummi um dann eine Szene zu machen?" Ich umarme sie und wir küssen uns, ohne das sie den Mund öffnet und Eva kommt ins Bad. Sie sagt nichts gibt Beatrix einen kleinen Zungenkuss und mir einen Kuss mit geschlossen Mund und sagt dann: "Danke!" und geht in die Dusche. Beatrix gibt mir noch einen Kuss und sagt: "Du solltest duschen und dein Mund riecht nach Evamuschi!" Als ob da Duschen was bringt, denk ich mir, als Beatrix aus ihrem Höschen steigt und es auf das Waschbecken legt. Ich betrachte den Fleck im Schritt des Höschen der wieder eingetrocknet ist, als sie zu mir sagt: "Wenn du küssen willst und ohne Schutz Sex haben, musst du einen Gesundheitstest machen." "Wie geht das?" frage ich. "Ich nehme dir Blut ab und fahre mit so einer Art Wattestäbchen eine Runde unter deiner Vorhaut und bekomme eine Urinprobe, den Rest organisiere ich, aber jetzt komm duschen." So duschen wir gemeinsam und albern herum.
Eva:
Ich höre die beiden über einen Gesundheitstest reden und dann kommen sie schon nach und wir duschen gemeinsam - das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nie vorgestellt. Dann trocken wir uns gemeinsam ab und gehen uns anziehen, Robert setzt sich nackt aufs Bett spreizt die Beine und sagt: "Geht schon!" Ich denke bei mir, was will er, ich blas ihm sicher keinen, auch Beatrix ist einen Moment ratlos, dann lächelt sie, schlüpft ohne Unterwäsche in ihren Arztkittel und stürmt aus dem Zimmer. "Wo ist sie hin?" frage ich ahnungslos. "Schwesternzimmer denke ich", gibt er zurück. Jetzt ist es mir klar, und ich sage: "Danke mich für den tollen Sex von letzter Nacht (und werde etwas rot) und es war mein erster Cunnilingus." "Das ist schön, dass es dir gefallen hat aber ich muss mich bedanken, wie du auf mir geritten bist, das war schon der reine Wahnsinn!" Beatrix kommt mit ein paar Sachen zurück und macht die Blutabnahme usw. dann ziehen wir uns an und gehen Frühstücken. Beim Frühstücken sitzen wir in einem Eck plötzlich sagt Beatrix: "Der erste Zungenkuss und den ersten Angriff als Indianer ohne Gummisohle gibt's in mir!" Wir lachen und ich sage dann: "Den ersten Zungenkuss hatte ich bereits gestern", und zu Robert: "und ob ich dir den Intimkuss jemals vergelten werde weis ich nicht!" "Ja mir wurde die Französische Sprache aktiv und passiv verwehrt", meine Beatrix. Ich wurde rot und sagte: "Ich wurde ja total überrumpelt!" und leise füge ich hinzu: "Aber supergut hat's schon getan!" Weil ein paar Leute in unserer Nähe wegen dem Gekicher schauen, sagt Beatrix geschäftsmäßig zu Robert: "Hast du dafür eine eigene Ausbildung gemacht?" Und als ob das nicht schon zum totlachen ist antwortet er ebenso trocken: "Ja, es war eine duale Ausbildung mit Praxis und Theoriestudium!" So verbringen wir die restliche Zeit und beim gehen schickt mich Beatrix noch ins Labor.
Robert:
Der Sonntag der unser letzter Tag hier sein wird verspricht schon mal Langeweile im Vorhinein, da fällt mir der Schlüssel von Prof. Steiners Auto in meiner Hosentasche ein und ich schaue wie ich den Porsche oder zumindest den Schlüssel zurückgeben kann und treffe Prof. Muche und Prof. Steiner beim Eingang. "Hallo!" ruft mir Prof. Steiner zu und ich antworte: "Guten Morgen, ich wollte sie suchen um etwas zurückzugeben!" und winke mit dem Schüssel. "Kein Problem ich bin einfach mit Richard, Prof. Muche herübergefahren, meine Frau mag das Auto nicht und will dass wir mit Richard nachhausefahren. Wörtlich hat sie gesagt: Endlich ist das blöde Ding weg! Behalten sie den Wagen und stellen ihn mir in den nächsten Tagen vor die Tür."
Etwas überrascht sage ich: "Da muss ich Beatrix erst fragen." "Beatrix das ist das Stichwort", sagt Prof. Muche zu Prof. Steiner: "Wer redet mit ihm?" "Du!" Ich verstehe kein Wort aber Prof. Muche deutet mir mitzukommen und ich folge ihm. "Wir brauchen ihre Diskretion", beginnt er langsam und als ich nicke fährt er fort: "Wir möchten Beatrix nicht nur für diese lukrativen Wochenendausflüge, Dr. Steiner und ich wollen sie in unserem Top-Team haben, das heißt Arbeiten an der Grenze der Möglichkeiten wie z.B. Transplantationen, Unfallopfer mit schwersten Verletzungen und natürlich Forschung." Er bleibt bei einem Wandtelefon stehen, hebt ab und lässt sich mit Beatrix verbinden und drückt währenddessen mir den Hörer in die Hand. "Hallo!" "Hallo Beatrix, Prof. Steiner borgt uns sein Auto zum heimfahren", sage ich. "Spinnst du?" kommt es vom anderen Ende: "Das Ding ist bei uns im Krankenhaus eine Legende!" "Das war eigentlich kein Angebot sondern ein Auftrag sagt", Prof. Muche neben mir. Beatrix leise: "Muche?" "Steht neben mir!" "Dann Ok, aber wir sprechen später nochmals!" Ich lege auf und sage: "Alles in Ordnung." Und er sagt: "Nun weiter im Text, wir wollen Beatrix, das ist sicher nicht zu ihrem Nachteil und die dämliche Rederei im Krankenhaus das sie eine Lesbe ist, ist dann nicht nur wegen ihnen Geschichte, den unser Team ist unantastbar." Ohne etwas zu sagen schaue ich ihn groß an und er sagt: "Sie brauchen nur auf sie einwirken, wenn Beatrix sie um ihre Meinung fragt, mehr nicht."
Seine Worte gehen mit noch zu Mittag durch den Kopf, als mich Beatrix rügt: "Dieser Porsche Targa ist eine Legende, wenn du den in den Graben setzt hast du bis ans Ende deiner Tage keine glückliche Stunde." "Jetzt reg dich nicht so auf, wir machen das Dach auf und fahren gemütlich heim", sagt Eva versöhnlich: "nur noch zwei Stunden." Da biegt Prof. Steiner um die Ecke: "Hier sind sie ja, Richard meinte das Beatrix von meinem Auto nicht begeistert ist!" Beatrix wechselt gleich mehrmals die Farbe aber er tut ganz unbeeindruckt und ich habe das starke Gefühl, als ob das halbe Personal uns beobachtet, aber er spricht mit sonorer Stimme ungerührt weiter: "Ich möchte sie Beatrix und Robert am Samstag zum Dinner in unsere Villa einladen, Prof. Muche würde auch gerne kommen aber dem fehlt noch die Tischdame." Sagt er und schaut dabei Eva an, wendet seinen Blick wieder zu Beatrix und sagt: "Robert soll den Porsche, das Ding, wie meine Frau sagt, rechtzeitig abholen dann kennt er auch gleich den Weg." Er schaut mich an und sagt: "Kommen sie, ich erkläre ihnen den Wagen", und geht mit mir hinunter.
Beatrix:
Als die beiden gegangen sind schau ich Eva ratlos an: "Wenn normal wer seinem Auto auf 2 Meter nahe kommt versenkt er ihn im Erdboden, gestern dürfen wir damit fahren, heute wird er zur fixen Leihgabe, ich werde gestern und heute auf Herz und Nieren geprüft, wir sollen mit ihnen dinieren und du sollst Muche's Tischdame sein, irgendwas ist da faul!" Eva schüttelt den Kopf und sagt dann: "Da hast du recht, aber sie werden schon nichts böses im Schilde führen." Ich ging wieder zur Arbeit zurück ein paar Kleinigkeiten gabs noch zu tun dann war Schluss, also ging ich meine Sachen packen und ein paar Minuten nach mir kam Robert dem Steiner die ganze zeit sein Auto präsentiert hatte. Er schaute müde aus und setzte sich, daher fragte ich ihn "Was ist los?" Kopfschüttelnd sagte er: "Ich glaube an dem Wagen ist nichts normal - Farbe, Fahrwerk, Motor, Sitze, Interieur, Musikanlage, Getriebe, Auspuff und ich weis nicht was noch alles!" "Na wir werden das Baby schon gut heimbringen!" sagte ich dann: "Komm packen wir ein." Ich pachte Evas Sachen auch gleich ein und genieße seine unauffälligen Berührungen und als wir fertig sind holte ich mir eine große Portion Streicheleinheiten.
Als Eva kommt packten wir die Taschen und verstauten sie im Wagen da sehe ich den Kollegen aus dem Labor dem Eva die Probe gebracht hat und im Wegfahren winkt er mir und deutet mit dem Daumen hoch. Auch wir fahren los und ich denke über verschiedene Sachen nach, da kam mir auch mein Dienstplan in den Sinn und ich sage zu Robert: "Montagnacht habe ich Dienst aber am Dienstag kannst du gerne kommen." "Ich wohne und arbeite 80 Kilometer außerhalb und habe einen aufreibenden Job", antwortet er: "Aber ich kann am Freitag um 15 Uhr bei dir sein ohne Stress!" Ohne viel nachzudenken das er mich versetzt hat sage ich sofort: "Ich habe zwar bis 18 Uhr Verpflichtungen aber der nimmt mir schon wer ab!" und damit ist alles gesagt, nur mir fällt der Kollege aus dem Labor ein den ich auch gleich anrufe. Der erklärt mir nur kurz, das alles OK ist mit den Proben und das wir das Dach aufmachen sollen und die Heizung aufdrehen. Ich bitte Robert an einem Parkplatz mit schöner Aussicht zu halten. Dann lehne ich mich zu ihm rüber und er streichelt mich worauf ich ihn einen extra langen Zungenkuss gebe. Die beiden anderen wissen was es bedeutet. Als ich von ihm ablasse, braucht er eine Minute um sich zu fangen, dann sagt er: "Hast du dafür eine eigene Ausbildung gemacht?" und wir müssen alle lauthals lachen. Ich antworte: Während meiner Studien habe ich viele Techniken erlernt und perfektioniert!" Wieder lachen wir, dann öffnen wir das Dach drehen die Heizung auf 23°C und fahren los. Er dreht an ein paar Reglern und das Auto geht nach unten und die Federung wird härter und wir brettern Vollgas über die Landstraßen es ist fast so schön wie Sex!
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