Erste Hilfe (fm:Humor/Parodie, 1253 Wörter) | ||
Autor: sandman | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 17724 / 13069 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.82 (55 Stimmen) |
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Erste Hilfe
Ich bastele an einem Layout, als das Telefon klingelt. Welch Überraschung: Lucy hängt an der Strippe. Wo hat sie nur meine Nummer aufgegabelt? Ach ja, sie ist Journalistin, da wird sie wohl recherchieren können. Es ist eine Ewigkeit her, dass wir uns in einer Werbeagentur begegneten. Wir suchten ihren G-Punkt und fanden nur einen T-Punkt. Nach einer kurzen, aber heftigen Affäre verloren wir uns aus den Augen. Sie ging als Werbetexterin in eine andere Stadt. Nun meldet sich Lucy also zurück. Ein wollüstiger Schauer durchzuckt mich. Wir plaudern, als hätten wir uns gestern das letzte Mal gesehen. Jetzt wohnt sie in meiner Nähe und arbeitet freiberuflich zu Hause. Das hört sich sehr gut an. Aus meinem Schauer wird Schüttelfrost. Schließlich rückt sie mit ihrem Problem heraus: Ihr Mac macht nicht mehr, was er soll und zeigt nur noch die Bombe. Sie braucht meine Hilfe. Wir verabreden uns für den nächsten Vormittag. Ich bin gespannt, was mich erwartet. Lucy war das verrückteste Huhn im Stall. Es gab immer Spaß... In der Agentur war sie wild umschwärmt. Ich denke heute noch mit Begeisterung an ihre Fußerotik im Büro. Wie sie am Schreibtisch mit elegantem Schwung ihre Pumps von sich schleuderte. Ob noch etwas von damals übrig ist? Ich habe eine unruhige Nacht. Am nächsten Morgen packe ich meinen Erste Hilfe-Koffer mit Reparatur-CD´s und fahre zu ihr.
Lucy begrüßt mich im Kimono, aber ohne Kissen hinten dran. Sie sieht toll aus. Sehr reif und sehr sexy. Ein reifer Pfirsich im Herbst. Sie hat noch etwas zugelegt. Einfach umwerfend. Mit ihrer Brille guckt sie wie Nana Mouskouri als Pin-up-Girl. Wow! Sie haut mich um. Belustigt zieht Lucy mich an sich und steckt mir ihre Zunge in den Mund. Ich fühle Strumpfhalter und Rundungen. Meine erste Erektion kann sie bereits verbuchen. Sie schiebt mich in`s Arbeitszimmer. Mit Augenaufschlag teilt sie mir mit, dass wir genügend Zeit hätten. Wofür auch immer, denke ich. Ich hoffe, nicht nur ihr Mac braucht Hilfe... Der Einstieg ist viel versprechend. Lucy schwebt zum Plattenspieler und legt ihre Lieblings-LP auf. Das Musical "Hair" ertönt. Lucy hat` s einfach drauf. Nun drapiert sie sich auf die Couch und schlägt ihre Beine übereinander. Der Kimono ist halb geöffnet. Lucy in the sky. Oh Meine Göttin, wie soll ich denn da arbeiten! Ich zwänge mich steif hinter ihren Schreibtisch und starte den Rechner. Natürlich hängt er sich gleich auf. Also System-CD rein und noch mal von vorn. Klappt nicht. Die System-CD kann den Crash auch nicht beheben. Bleibt nur der Disk-Warrior. Jetzt scheint es zu laufen. Wir haben Zeit. Die Reparatur braucht eine Weile.
Lucy winkt mich zu sich auf die Couch. Verklemmt folge ich ihrem Befehl. Ihr Kimono öffnet sich ganz und ich genieße ihre Atem raubende Architektur. Meine Festplatte hat die ersten Aussetzer. Wie unter Hypnose drängen meine Hände zu ihren Paradiesgärten. Ich falle zu ihr hinüber und sauge mich an ihren Kirschen fest. Sie kämpft mit meinem Reißverschluss. Endlich geschafft! Didi ist frei. Es folgt eine Runde Petting. Wir küssen uns bis zur Atemnot. Ich kraule gerade Lucys großen Bären, als uns das Telefon aufschreckt. "Keine Panik! Das ist mein Freund Erni. Er jobbt gerade in den Staaten und braucht Telefonsex. Er holt sich einen runter und verdächtigt mich, ich hätte Herrenbesuch. Langsam geht er mir auf die Nerven." Ich traue meinen Ohren nicht. Doch es bleibt keine Zeit zur Besinnung. Lucy springt auf, nimmt den Hörer ab und schaltet auf Freisprechen. Was wird das denn jetzt? Ehe ich mich versehe, lande ich mitten in einem flotten Telefondreier. Lucy setzt sich wieder auf die Couch, spreizt die Beine und "telefonaniert" mit Erni:
"Was ist los, bist du eifersüchtig?" - "Selbstverständlich bin ich eifersüchtig, Lucy. Wenn ich` s nicht wär`, würde ich dich nicht lieben." - "Du gehst mir auf den Geist mit deinem Misstrauen." - "Was soll denn das heißen?" - "Dass ich tue und lasse, was ich will." - "Das hört sich so an, als ob du Besuch hättest. Ja, oder nein?!" - "Dreimal darfst du raten." - "Ach, wir wollen doch kein Quiz veranstalten. Komm sei lieb, ich kann doch nichts dafür, dass ich ab und zu mal unterwegs sein muss. Und das Mindeste, was ich von dir erwarten kann ist, dass du nicht fremdgehst." - "Tu ich denn das, Schätzchen?" - "Ich muss damit rechnen." - "Ja, damit musst du rechnen, wenn du mich immer allein lässt. Wenn ich von Stunde zu Stunde heißer werde, wenn ich nicht weiß, was ich machen soll, wenn meine Hummel juckt und ich mich nach einem steifen Schwanz sehne." - "Nach einem, oder nach meinem?" - "Nach deinem, oder irgend
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