Es begann alles an Sylvester (fm:Gruppensex, 3822 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Adriane | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 58111 / 45093 [78%] | Bewertung Teil: 8.89 (147 Stimmen) |
Bei einer Sylvesterfeier wird aus einer braven Hausfrau ein geiles Luder. |
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Hallo mein Name ist Adriane und ich bin 44 Jahre. Ich bin seid gut 22 Jahren glücklich verheiratet. Mein Mann ist auch nach 22 Ehejahren sehr zuvor kommend und lieb. Doch seit Sylvester 2006 hat sich einiges geändert. Aber der Reihe nach.
Also Weihnachten 2006 verbrachten wir mit der Familie. Es war alles in allem ein sehr ruhiges und beschauliches Fest. Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr machten wir auf ganz ruhig. Die einzige Aufregung waren die Vorbereitungen für unsere Sylvesterparty. In unserem Freundeskreis halten wir es so, das jedes Jahr ein anderer die Party gibt, bis alle daran waren und dann beginnt es wieder von vorne. Nun waren wir also dran. Im Sommer hatten wir uns ein schönes kleines Holzgartenhaus mit ca. 30m² Fläche gekauft und in dieser Hütte sollte die Party steigen. Wir montierten unsere Gasheizung, schmückten die Hütte und besorgten uns ein Dixiklo für hinter der Hütte (der Weg zum Haus war doch einige Meter und es war ja Dunkel). Nun kam der Tag immer näher und auch unsere Spannung stieg.
Obwohl es ja alles Freunde waren (Wir waren insgesamt 4 Pärchen). Und dann ein Tag vor Sylvester kam der Anruf mit dem alles anfing. Das Telefon klingelte und mein Mann (Frank) ging ran. Ich war in der Küche und hörte nur Wortfetzen, ....schade.... nichts machen......mit bringen.......tschau. Ich wurde neugierig (wohl ein Frauenlaster) und fragte meinen Mann wer dran war. "Es war Günther, er wollte absagen wegen morgen." "Wie Absagen? Jetzt ehrlich?" "Ja. Er hat überraschend Besuch bekommen, ein alter Freund der Wohl etwas niedergeschlagen ist, Scheidung oder so was. Ich habe Günther gesagt wir hätten genug Platz und er sollte seinen Besuch einfach mit bringen. Ich hoffe es ist dir recht, den ich würde ungern anrufen und ihm sagen das es doch nicht ging." Ich hatte mich zwar etwas geärgert das mein Gatte über meinen Kopf hinweg entschieden hat, aber nun war es passiert. "Ist schon Ok, wir haben ja wirklich genug Platz und ich würde ungern auf Günther und Renate verzichten." Damit war das Thema vorerst durch. Am Abend waren die gesamten Vorbereitungen abgeschlossen und wir setzten uns mit einem schönen Glas Wein noch etwas vor den Fernseher. An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen das wir alleine im Haus waren, den unsere Großen hatten ja schon eigene Familien und unser Jüngster war über Sylvester bei seinem großen Bruder (der ja nicht weg konnte weil er ein Baby hat) Playstation spielen. Der Abend plätscherte dahin, die erste Flasche Wein war auch schon leer und ich saß ganz eng an meinem Liebsten gekuschelt auf dem Sofa. Ich fühlte mich so herrlich warm (was auch nicht immer der Fall war) und wohlig. Ich merkte es nicht sofort, aber in meinem Körper breitete sich eine warme Welle der Erregung aus die langsam aber sicher immer mehr Besitz von mir nahm. Mein Atem fing an schwerer zu werden und in meinem Fötzchen machte sich ein kribbeln breit. Mehr unbewusst als geplant fing ich an den Oberschenkel meines Mannes zu streicheln, ich wanderte langsam immer höher. Es dauerte auch nicht lange und Franks Atem wurde auch schwerer und seine Hose enger. Nun fing ich an meinen Liebsten zu küssen. Er ist ein wirklich guter Küsser. Sofort stellten sich auch meine Brustwarzen auf und fingen an unangenehm gegen meinen BH zu drücken.
"Schatz kannst du mir bitte den BH öffnen?" hauchte ich meinem Süßen ins Ohr. Er Antwortete nicht, aber ich spürte wie seine Hand hinter mich griff und er meinen Verschluss öffnete. Oh war das ein schönes Gefühl diesen Druck los zu werden. nun war es an mir ihm einwenig Entspannung zu verschaffen, in dem ich anfing seine Hose zu öffnen. Das war gar nicht so einfach, den wir saßen ja und sein herrlicher Schwanz war Knüppelhart. Nach ein paar misslungenen Versuchen war er endlich aus seinem Gefängnis heraus. Er stand schön gerade mit blanker Eichel aus seiner Hose. Ich liebe seinen schönen geraden Schwanz und mit seinen 16,5cm hatte er auch genau die richtige Länge (obwohl ich nicht viele andere Schwänze hatte und alle lagen in dieser Größenordnung). Nun spürte ich wie Frank mit seiner Hand langsam unter meinem Pulli verschwand und sich auf den Weg zu meinen Brüsten machte. Dort angekommen spielte er mit meinen harten Brustwarzen, was mir sofort ein heiseres Stöhnen entlockte. Ich genoss seine zarten Hände und kümmerte mich nun um seinen Schwanz. Ich beugte mich herunter und ließ meine Zunge über seine entblößte Eichel kreisen, das wiederum entlockte nun ihm eine heiseres Stöhnen.
"Ja Schatz das ist so schön, bitte nicht aufhören." Warum sollte ich (dachte ich bei mir), im Gegenteil ich legte mich nun ganz auf das Sofa (was leider zur folge hatte das mein Mann nicht mehr an meine Brüste kam) und nahm seinen Schwanz nun ganz in meine Mund. Da mein Mann nun
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