Der neue Job - meine Rettung (fm:Bisexuell, 8264 Wörter) | ||
Autor: Benny | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 27561 / 18443 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (45 Stimmen) |
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agieren."
Ich war platt. Aus dieser Sicht hatte ich mein Dasein noch nie betrachtet, musste ihm aber recht geben.
Der Parkplatz vor dem Hotelrestaurant war nicht sehr voll und so bekamen wir einen Platz nicht weit entfernt vom Eingang. Dennoch wurde mir die Fahrzeugtür gehalten und ich musste mich unterhaken. Das war ein sehr irritierendes Gefühl, komplett als Frau behandelt zu werden, aber ich fand schon beim Aufhalten der Restauranttüre gefallen daran. Mir wurde der Mantel abgenommen und der Stuhl zurechtgerückt und ich bekam als erstes die Speisekarte. Meine Handtasche hatte ich noch auf dem Schoß als Herr Friedrich dem Ober die Bestellung aufgab. Vorneweg ein Apperitif , dann Salat, Shrimps und hinterher Rumpsteak mit Gemüse. Dazu wählte er einen einheimischen Rotwein. Als der Kellner gegangen war, entschuldigte er sich, dass er nicht mein Einverständnis eingeholt hatte. Ich gab bekannt, dass es mir nichts ausmachte, da ich alle diese Dinge gerne esse. "Seh'n Sie, das ist wieder so eine Eigenschaft. Ich habe Sie übergangen, und weil es eigentlich nicht wichtig ist, sind sie nicht eingeschnappt. Das ist männlich. Die Art wie Sie dasitzen ist weiblich und sehr angenehm. Langsam begann ich zu verstehen. Warum ein Transvestit für ihn so zu sagen ideal war. Ich musste erzählen, seit wann ich die weibliche Seite in mir schon auslebte und warum ich meinen letzten Job verloren hatte. Als die Vorspeise kam, sprachen wir gerade über die Aufgaben, die die Stelle mit sich bringen sollte. "Also, am Anfang werden sie eher im Büro sein und die Sonderaufgaben hier in der Gegend bearbeiten. Sie sind für das Drumherum der Geschäftsleitung zuständig. D.h. Sie erledigen meine Post, wenn ich nicht da bin. Sie machen Transporte für wichtige Dokumente und besuchen Kunden, wenn diese Fragen zu unseren Produkten haben, die der Außendienst nicht geklärt hat. Außerdem möchte ich auch, dass sie mich zum Flughafen fahren und auch abholen, denn ich bin oft unterwegs und komme meist müde von den Terminen hier an, und mag dann beim Fahren kein Risiko eingehen. Ich erwarte auch, dass Sie die Frauen unserer Kunden, wenn diese hier sind betreuen. Einkaufen, Sightseeing und all das Zeug das Frauen machen, wenn die Männer zu doof sind ihre Freizeit mit den Frauen zu verbringen. Dafür bekommen Sie ein gutes Gehalt, einen Wagen und das ganze Elektronikbrimbamborium, Handy, PC und so was."
Er schaute mich erwartungsvoll an. "Das hört sich alles ziemlich interessant an, aber sollten wir nicht auch über Zahlen sprechen?" Er grinste breit. "Meine liebe Frau Bauer, sprach ich nicht gerade über ein gutes Gehalt und ein Auto ? Ich schlage folgendes vor: Sie fangen bei mir an und ich gebe ihnen ein Zwischengehalt in voller Höhe, dann entscheiden Sie ob Sie bleiben wollen. Sagen wir in 3 Wochen." Das hörte sich ganz passabel an, und in meiner Situation konnte ich nicht wirklich wählerisch sein. Nach dem Hauptgang willigte ich ein und nach dem Nachtisch beschlossen wir den Vertrag noch im Büro zu unterschreiben. Als wir am Auto waren, warf er mir kurzerhand den Autoschlüssel zu und nötigte mich zurück ins Büro zu fahren. Nach kurzer Orientierung an den Instrumenten und dem Einstellen des Sitzes ging es los. Die M-Klasse fuhr sich angenehm und man spürte das potente Aggregat das leise vor sich hinbrummelte. Ich parkte neben dem Eingang. "Sehen Sie, das war jetzt wieder männlich. Reinsitzen und fahren , ohne Blabla." Ich wartete schmunzelnd bis er aufgeschlossen hatte und folgte ihm in sein Büro. Der Raum war funktionell eingerichtet, allerdings sehr warm in den Farben und die Sitzgelegenheiten waren wohl positioniert und bequem. Er druckte gerade den Vertrag aus, in den meine persönlichen Daten eingetragen hatte. Hinter dem Vornamen hatte er in Klammern, das weibliche Pendant meines Namens eingetragen. Es las sich schon komisch : "Andrea Bauer" in einem Vertrag. "Unterschreiben sie bitte mit dem weiblichen Namen, sie werden hier nur Andrea sein. Das bringt mich zum nächsten Punkt. Ich möchte Sie natürlich hier nur als Frau sehen. Die Sekretärinnen sind tabu und ebenso die Männer aus der Produktion und Entwicklung." Sein Ton war bestimmt geworden und ich war mir bewusst, dass dies ein elementarer Punkt in unserem Arbeitsverhältnis war. Er nahm mich bei der Hand und zog mich vom Stuhl auf und den Gang entlang. Hinten rechts war ein Büro, das ähnlich ausgestattet war wie seines. "So , das ist dann Ihr Reich." Ich war überwältigt. Der Raum war okergelb gestrichen und die Möbel waren in dunklem Lila. Der Schreibtischstuhl, eher ein Sessel aus Leder und auf dem Tisch lagen ein Smart Phone der neuesten Gattung, ein Karton mit einem Premium-LapTop und diverse Zubehörteile um aus jeder Lage kommunizieren zu können. Mit einem lauten Knall landete der Mercedes-Schlüssel daneben. Mir blieb die Luft weg. "Morgen um 08:00 holen Sie mich bitte dort ab, wo Sie mich jetzt hinfahren, schließlich bin ich jetzt ohne Auto." Wieder war da diese breite Grinsen eines Spitzbuben. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte und er das Gebäude abgeschlossen, fuhr ich Ihn in ein ca. 17 km entferntes Dorf, in dem ein ziemlich großes und luxuriöses Haus stand. Vor der Haustür hielt ich an und schaute noch wie er im Haus verschwand. Auf dem Heimweg sang ich lauthals und konnte ein wildes Kichern nicht unterdrücken. Das Autotelefon klingelte. Das Display in der Konsole zeigte den Namen "Friedrich" an. "Hallo , haben Sie sich im Haus verlaufen und wollen , dass ich sie zur Haustür fahre?" Er lachte laut auf . "Das nenn ich schlagfertig. Nein, ich wollte nur hören, ob sie noch leben, oder der Schlag Sie schon getroffen hat. Aber offenhörlich sind Sie noch wohl auf und freuen sich. Das ist gut. Gute Nacht." Es klackte und weg war das Gespräch.
Als der Wecker "I got you babe" plärrte saß ich hellwach im Bett. "Ich muss los!" Sagte ich zu mir selbst und stand auf. Waschen, Zähneputzen, Haarewaschen und schließlich ein Bembel Kaffee. Ich zog das blaue Hemd an und streifte die Jeans über. Als ich dann in meine Ecco - Treter schlüpfte, fiel mir auf, dass da eigentlich Pumps sein sollten und anstatt der Jeans ein Rock und.. und ... und... . Hecktisch zog ich die Männerklamotten wieder aus und verwandelte mich in Andrea mit allem drum und dran. Noch die Ohrklips aus der Schale an der Gardarobe und hinaus war ich. - Mein Auto war weg! - Ach so , da stand ja der Schwarze Benz auf der anderen Seite. Ich stöckelte über die Straße und bemerkte den Nachbarn der ungläubig auf mich starrte. Mit einem kurzen Handkuss, den ich hinüberpustete weckte ich ihn auf und brauste los. Im Navi gab ich den Zielort "Friedrich" ein. Zwei Minuten vor acht Uhr stand ich vor dem Tor das ca. 6 m breit sein musste. Wieder klingelte das Telefon. "Auf der Ablage liegt so ein Toröffner. Den unteren Knopf drücken." Dann klackte es wieder und ich war mit mir alleine. Ich öffnete das Tor und fuhr wieder vor das Haus. Herr Friedrich stand schon in der Tür. Schweigend fuhren wir in die Firma. Sie sah auch bei Tageslicht sehr angenehm aus und es standen ca. 10 Autos im Hof und am Rande der Freiflächen. Mein Herz klopfte ziemlich. Drinnen wurden wir von einer sehr jungen und freundlichen Frau empfangen. Sie hatte ein feines Gesicht, schlanke Beine, die unter einem engen Rock herauskamen. Ihr Busen war beachtlich für die restliche, schlanke Figur. "Hi. Ich bin Anette Scholl." Sie streckte mir die Hand hin. - "Andrea Bauer." Weiter hinten, am zweiten Platz hinter der Theke saß eine ältere Frau, die mich mit durchdringendem Blick musterte. Sie stand auf. Die Haltung erinnerte mich etwas an eine russische Gernerälin aus irgendeinem Agentenfilm. Ich ging auf sie zu und langte über die Theke : "Hallo , ich bin Andrea Bauer." "..." Sie begann zu lächeln und erwiderte den Gruß. "Gerlinde Scheifele ich bin hier der Hausdrachen. Zumindest nennen mich die Backfische hier so." Das Eis war gebrochen und wir gingen in die Entwicklung wo ich den Damen und Herren vorgestellt wurde. "Frau Bauer wird die vakante Assistenz der G. übernehmen. Die Anforderungen werden Sie vermutlich etwas überfordern, aber ich möchte Sie alle bitten , sie nach Kräften zu unterstützen." Es kam Applaus und ich bedankte mich für die freundliche Aufnahme. Mir blieb fast der Atem stocken, als ich einen alten Sportkumpan unter den Angestellten erblickte. Er lies sich nicht anmerken, ob er mich erkannt hatte oder nicht.
Ich war froh als ich in meinem Büro saß und den Computer und das Handy in Betrieb nehmen konnte. Es ging mir leicht von der Hand und nach einer Stunde war ich soweit. Anette kam ins Büro und klopfte. "Komm rein, ich bin Andrea." Sie bedankte sich und wiederholte noch einmal ihren Vornamen. "Möchtest Du Kaffee, oder ein Vesper ?" Ich lehnte dankend ab. "Meine Linie ist nicht so ideal, dass ich mir zwischen den Hauptmahlzeiten was leisten könnte." Sie grinste und schob ab. Dann stand mein Chef in der Tür. "Sie sind ja schon soweit. Dann können wir gleich die Woche besprechen, bring dein Lap Top mit." Es waren viele Termine die wahrzunehmen waren, bei einigen sollte ich fahren, bei anderen sollte ich schreiben und wieder bei anderen sollte ich nur Dekoration sein und auf die Gesichts und Körperregungen achten, um hinterher zu loggen bei welchen Artikeln und Preisen, oder Terminen das Gegenüber Regung zeigte. Es war interessant was alles bei einem Geschäft beachtet werden konnte, um den besten Abschluss oder Preis herauszuhandeln oder nachzugeben. "Oft ist es besser weniger zu haben, und die Folgeaufträge oder Einladungen zu Events mit neuen, potentiellen Kunden zu bekommen." War die Philosophie von Klaus Friedrich. Bei diesen Treffen lernte ich einiges über Menschen und deren Geschäftsgebaren.
Am Donnerstag kam Anette wieder ins Büro zu mir und fragte wann wir denn Fahren würden. Ich verstand nicht und lugte in den Terminkalender. Da stand : "Schonfeldt - mit Annette." Der Termin war erst heute morgen hinzugekommen. "Äh - gleich, wo ist denn das?" "Ulm Fuzo" war die kurze Antwort und weg war sie. Ich ging auch noch mal auf die Toilette und traf dort auf Annette. "Andrea, der Chef meinte dass Du noch ein wenig Nachhilfe brauchst." Sie lächelte mich an. "Nachhilfe ?" Ich verstand nicht. "Wirst Du nachher sehen. Wenn wir dort sind." Wir fuhren los, als es gerade zu Regnen begann und Annette lief noch einmal zurück, um einen Schirm zu holen. Schweigend ging es gen Ulm. Als wir aus dem Parkhaus kamen zog mich Annette in eine Seitenstraße wo ein renommiertes Schmuckgeschäft seine Auslage präsentierte. Wir betraten den Laden und wurden von einer Verkäuferin beim Namen genannt. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und gerade aus in den Spiegel schauen. Annette beruhigte mich und sagte mir, dass ich nun Löcher in die Ohren bekäme um halbwegs vernünftigen Schmuck tragen zu können. Herr Friedrich hätte sich mokiert, dass seine Assistentin nur billige Modeschmuckohrclips tragen würde. Außerdem hätte sie den Auftrag mit mir noch Ringe und eine Uhr, sowie einige Ketten und Colliers zu kaufen. Am Nachmittag hätte ich dann noch einen Termin beim Friseur und bei der Kosmetik. Sie zählte die Uhrzeiten hin und bemerkte, dass dann auch noch Zeit bliebe, gegen Abend einige Kleider und Oberteile zu besorgen. Um 20:30 wäre dann Essen beim Chef. Die Art und Weise, wie sie den Plan vortrug zeigte mir den Ernst der Sachlage. - Befehl vom Chef. Als die Dame vom Geschäft die Pistole ansetzte wurde mir etwas mulmig. "Peng!" ein kurzer Schmerz im Ohrläppchen und drin war das Ding. Genauso am anderen Ohr. "Es sind noch andere Stecker bestellt. Kreolen, die auch am Anfang genommen werden können. Als die Schussstecker entfernt wurden, blutete es ein wenig, lies aber schnell nach. Zehn Minuten später hatte ich herrliche, goldene Kreolen in den Ohren, die mit kleinen Diamanten besetzt waren. In der folgenden viertel Stunde hatte ich Ringe, Ketten und Colliers anzuprobieren und somit glitzerte es um mich herum wie an Weihnachten. Hecktisch ging es dann zum Friseur. Ich musste meine Kostümjacke ausziehen und mich auf einen sehr bequemen Stuhl setzen. Dann wurde mir die Perücke abgenommen, was ich mit einem lauten "Heeee!" quittierte. Die Damen jedoch laberten nur herum ob jetzt schwarz , braun oder Aubergine das richtige wäre. Man entschied sich zuerst die natürliche Farbe zu verwenden und dann eventuell mit Farbe zu arbeiten, was sich dann doch als ungeschickt herausstellte. Also zuerst färben und dann die Verlängerungen wurde entschieden. Meine Haare wurden gewaschen und gefärbt, dann wurden mir in fitzeliger Kleinarbeit lange lockige Haarsträhnen angeschweißt. Nur drei Stunden später erkannte ich mich nicht wieder. Ich hüpfte innerlich vor Freude, meine Verwandlung wurde immer perfekter und ich fand Gefallen daran. Was ich im Spiegel sah übertraf meine kühnsten Träume. Annette bezahlte und zog mich weiter. Zur Kosmetik. In dem hellen Studio wurde ich nach hinten geführt, auf eine weiße Lederliege mit Armlehnen. Auf einem Schild stand "Achtung Laser". Die Kosmetikerin schminkte mich ab und schmierte mir eine Art Gel ins Gesicht, dort wo der Bart seine Schatten warf. Dann begann die Behandlung. Wie kleine Nadelstiche fühlte sich das an. Danach wurde ich wieder mit etwas eingeschmiert und anschließend wieder Geschminkt. Ich bekam lange Fingernägel angeklebt, die dann noch mit Kunststoff lasiert wurden. Den Lack wählte die Angestellte etwas dezenter, da ich ja eine Businesslady sei. Als wir auf die Straße hinaustraten war es schon dunkel und Annette mahnte mich zur Eile. Sie wollte unbedingt noch Klamotten kaufen. "Wir haben noch eine Stunde, bevor wir fahren müssen. Also Los Frau Andrea, schwing die Hufe." Im Eilthempo wurden 2 Kostüme, ein Abendkleid, 5 BH und Höschen , Strumpfhosen und Stümpfe, 2 Hosen und 6 Oberteile , teils Sweats, teils Blusen gekauft. 10 Minuten nach der anvisierten Abfahrtszeit verließen wir das Parkhaus. Ich war froh in meinem Perfekt angepassten Ledersitz zu weilen und die Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit machte mir Spaß. Beim Chef angekommen wurden wir freundlich begrüßt. Eine etwa 45 jährige Dame wurde mir als Frau Friedrich-Holl vorgestellt. Sie war die Schwester von Klaus Friedrich. Mehrere jüngere Frauen und ein junger Mann waren ebenfalls da und begrüßten mich, teilweise mit Handkuss, was mich ein wenig irritierte. Das Abendessen war sehr schmackhaft und mein Tischnachbar, Ansgar von Rebe war ein guter Unterhalter. Allerdings fiel sein Blick immer wieder in mein Dekoltée was mich ein wenig störte. Den Rest des Abends verbrachten wir bei Wein und Whiskey und Friedrich lud alle ein hier zu übernachten.
Klaus Friedrichs Schwester, Anne rief : "Es ist genug Platz für alle, die Mädchen müssen halt zusammenrücken. Ansgar, Du musst runter in Friedrichs Spielzimmer." Danach wurden alle Frauen angehalten mit nach oben zu gehen, um die Zimmer her zu richten. Annette rief zu mir herüber: "Andrea, nehmen wir ein Zimmer zusammen ?" Ich nickte, da ich ja wusste, dass sie eingeweiht war. Bei den anderen Frauen wäre es vermutlich ein Problem gewesen. Gemeinsam wurden Betten bezogen und Schlafdecken aus den Schränken hervorgekramt. Gerade als ich mich bückte um eine Decke aus dem untersten Fach hervor zu zerren, bekam ich einen zärtlichen Klaps auf den Po und Annette drückte sich gegen mich. "Du bist ziemlich scharf, Ansgar kriegt jedes mal einen harten wenn er Dir in den Ausschnitt schaut." Sie kicherte und knetete mit beiden Händen meine Pobacken. Auch bei ihr hatte der Wein schon Wirkung gezeigt. Ich drehte mich um und schubste sie einfach auf das Bett. Mit weit geöffneten Armen blieb sie liegen und miemte die Bewusstlose. Ihr Rock rutschte etwas hoch, als sie mit einem unverständlichen "Glglrgl." Die Augen verdrehte und die Beine etwas hoch und auseinander nahm. Ich konnte den zarten Spitzenslip sehen, und durch den dünnen Stoff, dass ihre Muschi enthaart war. Um nicht noch mehr sehen zu müssen, warf ich die Decke einfach über sie. Sie begann mit der Decke zu kämpfen und und hauchte immer wieder "Nein, nein, bitte nicht." Als Anne in der Tür stand staunte sie nicht schlecht über die sich räkelnde Annette, die immer noch die Vergewaltigung vorführte. "Annette, noch ein Glas Wein?" fragte sie und schmunzelte über das dumme Gesicht, das sich nun unter der Decke hervorarbeitete. Wir mussten alle drei furchtbar lachen. In den anderen Zimmern herrschte auch ein fröhliches Treiben. Michaela hatte im Schrank einen Mantel aus Lammpelz gefunden und hatte sich kurzerhand die Hose und das Top ausgezogen und stand nun nur im BH und Höschen mit dem offenen Mantel über den Brüsten da und hauchte in Marilyn - Manier : "Frriederick , I looove youhhh!" Die anderen Mädchen lachten ebenfalls und Heike bemerkte : " Michi, Du hast keine Chance, das weißt Du !" und wandte sich ab. Michaela indes bewegte sich grazil die Treppe hinunter und summe "I wanna be loved by you..." Wir anderen gingen dann ebenfalls hinunter und konnten gerade noch hören wie Klaus Friedrich meinte :" Michaela, das ist gut! Ich werde Dich zur nächsten Betriebsfeier einladen." Dann schenkte er seelenruhig nach und drückte Michaela einen kleinen Kuss auf die Wange. Ansgar blickte mir tief in die Augen und meinte, dass ich in diesem Aufzug sicher noch süßer aussehen würde, und dass er bestimmt keine Mitarbeiter einladen würde. Friedrich wandte sich zu uns und mit blitzenden Augen und für ihn stechender Stimme knurrte er : "Ansgar, Du hast keine Mitarbeiter. Und auch keine Andrea, die sich ausziehen könnte!" Er kam zu mir herüber und legte seinen starken Arm um mich um mich weg zu holen. Etwas weiter im Esszimmer um den großen Kachelofen herum. Dann gab er mir ein Glas Wein und prostete mir zu . "Ich bin Klaus." - "Andrea." Gerade als wir tranken kam Anne und grinste. "Küssen! Küssen !" rief sie. Die anderen kamen herüber. Klaus nahm mich in den Arm und drückte mir einen dicken, für meine Begriffe zu dicken Kuss auf den Mund, den ich vorsichtig entgegnete. "Puh!" tönte es von drüben. "Ich habe Klaus noch nie eine Frau küssen sehen! Klaus, ich will auch so einen Kuss!" Das war Michaela gewesen. Die Gesellschaft wandte sich wieder anderen Dingen zu. Michaela setzte sich zu mir auf das Sofa und versuchte mich auszuhorchen, wie lange ich Klaus denn schon kennen würde. Ansgar machte sich an Heike heran. Klaus und Anne unterhielten sich angeregt auf einem anderen Sofa und Lilli schüttete sich gerade Likör in den Ausschnitt. Sie hatte genug. Man beschloss ins Bett zu gehen.
Lilli torkelte etwas hin und her. Ich konnte sie gerade noch auffangen bevor sie die Vase auf dem kleinen Sockel in der Ecke neben der Treppe umriss. "Mei, bist Du stark, Andrea." Sie befreite sich aus der Umarmung und grapschte mir an den Silikonbusen. "Deine Titten sind wie die einer zwanzigjährigen und Deine Kraft wie von einem Gorilla." Heike zog sie mit sich und bemerkte, dass Lilli immer dummes Zeug schwafelte. Annette hatte sich bei mir untergehackt und flüsterte mir ins Ohr. "Dass Du mir heut Nacht auch anständig bleibst. Ich werde aufpassen, dass keiner der Herren in unser Domizil einbricht." Dann drückte sie sich an meinen Arm und ich konnte deutlich ihre festen, kräftigen Brüste fühlen. Ansgar rief von unten : " Gute Nacht Ihr grazilen Geschöpfe!" und war noch einen Pustekuss hinterher. Klaus Friedrich schickte uns mit einem leisen "Gute Nacht!" ins Bett. Im Zimmer angekommen schloss Annette die Tür und zog sich dann aus. Was da stand raubte mir fast den Verstand. Sie stand, den Rock zusammenlegend, nur in Bluse und Strupfhose da, welch sie mit langsamen Bewegungen abstreifte. Die samtige Haut ihrer schlanken Beine schimmerte im Licht der Nachttischlampe. Sie legte das hauchdünne Etwas auf die Lehne des Stuhls und knöpfte die Bluse langsam auf, während sie mich verdutzt anschaute. "Andrea, schläfst du im Kostüm ?" Ich verneinte und fing ebenfalls an mich zu entkleiden, was Annette ebenso zu fesseln schien wie mich. Als Sie die Bluse nach hinten auszog, drückte sie ihre Wirbelsäule nach vorne durch. Die großen, runden Brüste ragten steil nach oben, um sich dann, als Sie das Kleidungsstück ablegte, nach unten zu senken. Den BH öffnete sie schnell und die Brüste die dann zum Vorschein kamen waren so perfekt, dass mein kleiner Freund, der fest in einem Miederslip gefangen war, tatsächlich hart wurde. Auch ich zog den BH aus und fühlte nun die Schwere der Brustprothesen, die fest mit meinem Oberkörper verklebt waren. Es war ein seltsames Gefühl als Frau mit einer Frau im fremden Bett zu liegen. Annette rollte sich zu mir unter die Decke, drückte mir einen kleinen Gutenachtkuss auf die Wange und schmiegte sich dann, als ob das das natürlichste der Welt wäre an mich. Dabei drückte sie ihre Brüste fest an mich und legte die Hand auf meinen Venushügel. Keine zwei Minuten später schlummerte sie friedlich mit einem leisen Schmatzen auf den Lippen.
Ich hatte einen wundervollen Traum. Ich lag in weichen Wolken die mich warm umspielten. Mein Busen wurde sanft geknetet und jemand streichelte meine Schenkel. Es duftete wunderbar und leise Geräusche zeigten mir, dass ich nicht alleine war. Zart streichelnd lag eine weiße Federboa auf meinem Bauch. Sie wand sich mit langsamen Bewegungen auf meinem Penisansatz um sich dann um meinen kleinen Freund zu schlängeln, der zugegebener Maßen überdimensioniert in die Höhe ragte. Ich schnaubte leise als die Boa die Eichel erreicht hatte. Um meinen Mund herum strich ein nach Honig duftendes Schälchen. Immer wieder versuchte ich das Schälchen mit der Zunge zu erreichen, um den süssen Nektar heraus zu schlecken. Mit jedem Mal Erreichen des Schälchens wurde die Federboa um meinen Penis herum wilder, was meine Schleckversuche noch zielstrebiger machte. Kräftig zog ich das Schälchen zu meinem Mund und schlabberte wie wild. Es dauerte nicht lange, bis die Boa einen Springbrunnen aus meinen Riesenpenis gezaubert hatte. Mein verschmiertes Göschle wurde wie von Elfenhand gesäubert und ich wurde ruhiger. Dann tauchte aus dem nichts ein dicker Schnuller auf und drückte sich in meinen Mund. Langsam saugend wurde alles wieder dunkel um mich.
"Hallo, Andrea! Wach doch einmal au-huf! Annette kniete über mich gebeugt auf dem Bett. Ihre Brüste wippten verdächtig nahe an meinem Gesicht. Eine der Brustwarzen schien etwas geschwollen zu sein, wurde dann aber von mir nicht mehr beachtet, da Annette mich auf den Mund küsste. Als ich den Kuss erwidern wollte zog sie sich zurück. Ich stieg aus dem Bett und stellte fest, dass die Miederhose weg war. Nach kurzem Suchen fand ich das gute Stück am Fußende. Umständlich verpackte ich mich als Annette auf der Toilette war. Züchtig zog sie sich im Bad an und gemeinsam gingen wir hinunter. Es war noch früh und wir gaben uns her, Kaffee zu kochen. Stumm verrichteten wir unsere Tätigkeiten, wobei wir uns mehrmals berührten. Diese Berührungen waren schön und Anette lächelte versonnen. Kurze Zeit später kam Klaus verschlafen angezuckelt. "Morgn." Brummelte er vor sich hin und ging wortlos ins Esszimmer, wo er sich auf einen der Stühle plumpsen lies. Annette drehte sich zu mir und machte mit dem Zeigefinger eine kreisende Bewegung neben der Schläfe, was soviel bedeuten sollte wie: " Jetzt steht er neben sich." "So hab ich ihn noch nie erlebt. Es muss was passiert sein." Dann kam Michaela aus dem selben Zimmer. Sie hatte Augenringe und ihre Lippen waren ein wenig gerötet. Mit belegter Stimme fragte sie ob sie auch noch helfen müsse. Annette verneinte. Zu mir gewandt fragte sie: "Andrea, habt ihr auch so wunderbar geschlafen wie wir?" Sie deutete mit dem Kopf auf Klaus. Ich entgegnete, dass ich hervorragend erholt sei, da ich einen wunderschönen Traum gehabt hätte und mein Mund sich auf das Eiweiß des Frühstückseis freuen würde. Ein scharfes "Andrea !" kam aus dem Esszimmer. Ich entschuldigte mich bei Klaus, der aufgestanden war und ins Bad ging. "Wow!" Annette grinste schelmisch. "Das hat aber mal gesessen." Dann fragte sie mich nach meinem Traum. "Das erzähl ich Dir vielleicht ein anderes Mal." Ich wollte jetzt nicht. Dann begann Sie zu fragen : " war da vielleicht ein Schälchen mit Honig ?" Sie grinste mich an und lächelte wieder so komisch.
Kurze Zeit später waren alle am Tisch versammelt und es gackerte und laberten. Einzig und alleine Klaus und Ansgar waren etwas mürrisch. Ich fuhr dann mit Annette ins Büro und arbeitete den Rest der Wochenaufgaben ab. Annette ging um zwölf Uhr und verabschiedete sich ins Wochenende. Ich blieb noch um ein paar Emails von Kunden zu bearbeiten, die, die Folge unserer Besuche diese Woche waren. Um 14 Uhr kam dann Klaus in mein Büro und machte mich so richtig zur Schnecke, weil ich diese Anspielung auf Michaela gemacht hatte. Um 14:30 ging ich dann und fuhr zum Abreagieren über die Alb. Gerade als ich Ulm auf der Autobahn in Richtung Süden passiert hatte klingelte das Autotelefon und Klaus entschuldigte sich bei mir. Ich hatte ihn einfach im Büro stehen lassen, als er so abgekotzt hatte. Was konnte ich dafür, dass Michaela gerne an Penisen lutschte und Klaus ihr Auserwählter war. Es ging mich nichts an. Bei 232 km/h blieb die Tachonadel stehen und strebte nicht mehr weiter der 250 zu. Ich war angespannt und drückte den Pumps ins Gaspedal. Langsam wurde ich ruhiger und auch die Geschwindigkeit war wieder der Situation angepasst. Mit 130 bog ich auf die Abfahrt in Richtung Lindau. Um danach mit Tempomat auf 120 die Gegend zu genießen. Auf einem Autohof machte ich Rast um Pipi zu machen. Die Damentoilette war leer und ich fand eine einigermaßen saubere Kabine vor. Schnell war ich fertig, und als ich gerade aufstehen wollte hörte ich wie zwei junge Frauen hereinkamen und sich in die Kabine neben mir drückten. Bald hörte ich die innigen Schmusegeräusche und das reiben von Nägeln an Stoff. Ich verließ die Toilette und hörte gerade noch wie sich eine dazu anschickte die andere aufzufordern, endlich das Ding rein zu schieben. Ich musste schmunzeln und ging die Treppe in den Schankraum hinauf. Ich nahm noch einen Becher Kaffee mit und fuhr dann nach Lindau um die Stadt, bzw. die Insel zu erkunden. Die Handtasche lässig über der Schulter mit entspannten Schritten lief ich durch die kleinen Straßen und freute mich als Frau zu bewegen. Am Hafen setzte ich mich in ein Kaffee und genoss die Sonne und schaute mir Menschen an. Meine Laune wurde immer besser. Das Handy in meiner Tasche rappelte. "Andrea? Hier ist Annette. Ich möchte gerne ein kleines Essen veranstalten, hast Du Lust ?" Ich war einigermaßen erstaunt und erklärte ihr, dass ich gerade in Lindau am Hafen sitze. "Das Macht nix, Du kannst ja später dazu stoßen, hier sitzen bloß ein paar Mädels beieinander. Vielleicht kommt noch der eine oder andere Freund, wenn das Fußballspiel vorbei ist. Ich würde mich freuen." Wir beendeten das Gespräch und ich hing weiter meinen Gedanken nach. Gegen 18:00 Uhr stieg ich wieder in mein schönes Geschäftsauto und zuckelte über Landstraßen nach Hause. Im Hausflur begegnete mir der Nachbar . "Sind Sie das Herr Bauer?" "Ja, Herr Schneider. Das bin ich . Und ich werde ab jetzt so bleiben. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann sprechen Sie mich bitte ab jetzt mit Frau Bauer an. Geht das ?" Er nickte ungläubig und entschuldigte sich für die Neugier. "Darf ich das meiner Frau sagen ?" Ich bat ihn darum, und auch darum, es den anderen Nachbarn zu sagen. Dann ging ich hoch. In meiner Wohnung wollte ich noch einiges verändern. Für das Essen bei Annette wollte ich mich leger kleiden und suchte ein Sweat Top heraus und einen Strickrock der bis unter das Knie ging. Die Pumps die ich liebte zog ich wieder an. Ein wenig Parfüm und Rouge, ein wenig hellen, unauffälligen Lippenstift dann war ich bereit. Ich packte noch zwei Flaschen Rotwein und eine Steppweste in meinen neuen , damenhaften Klappkorb und klackerte die Treppe runter.
Annette begrüßte mich mit einer Umarmung . "Schön dass Du kommst." Wieder musste ich diese herrlichen Brüste an meinen fühlen. Drinnen wurden mir die anderen Frauen vorgestellt. Allesamt waren es junge Damen im Alter von Annette und allesamt sehr sportlich und mehr oder weniger hübsch. Frauenthemen. Höschen, Schmuck und die Fault pas ihrer Partner. Eine allerdings schien keinen Freund zu haben. - Annette. Sie hielt sich raus und sorgte für Speisen und Getränke. Wie durch Zufall blieb sie mit ihrer Oberweite an mir hängen, als sie sich über den Tisch beugte. Beim zurückgehen auch. Sie legte ihren Arm um meinen Hals und entschuldigte sich. "Keine Ursache, es hat überhaupt nicht weh getan." Alles lachte, und die Mädchen wurden jetzt wieder aufmerksam auf mich. Ich wurde gefragt ob ich einen Freund hätte, und wie ich zu Bondage stehen würde. Wahrheitsgemäß antwortete ich , dass ich keinen Freund hätte, da mich der Beruf sehr in Anspruch nehmen würde, was Annette bezeugte. Das mit dem Bondage bog ich einfach damit ab, dass es mich nicht interessieren würde. Es wurde viel gekichert und gelacht. Bis die 3 Macker der Mädels an der Tür klingelten. Nach kurzer Zeit wurde beschlossen, dass man noch ausgehen wolle. Annette und ich allerdings hatten keine so richtige Lust, und in der Küche fragte sie mich, ob wir nicht hier bleiben wollten. Ich fand das ok. So verließen uns die anderen, nicht ohne Bussi, Bussi. Ich fühlte sanfte Frauenwangen , wie bärtige Männermünder. Als alle gegangen waren fragte mich Annette : "Was hat Dich mehr erregt, die Frauen oder die Männer ?" "Gar keiner!" war die Antwort die mir so in den Sinn kam. Sie gab mir ein Glas Rotwein und zog mich mit ins Wohnzimmer auf die Couch. "Andrea, Du bist richtig lieb. Ich mag Dich." Sie schaute mich mit ihren großen, braunen Augen direkt an. "Ja, ich finde Dich auch sehr nett, und Du gehst mit mir sehr natürlich um." Danach fragte sie mich warum ich als Frau leben würde. Ich erzählte ihr von meiner, seit der frühen Kindheit vorhandenen Neigung Damenbekleidung zu lieben. Und von den Träumen und Wünschen als "Frau". Als die Rede auf das Sexuelle kam , wurde Annette auf einmal unruhig und man konnte sehen, dass ihr etwas auf den Nägeln brannte. "Was ist los ?" "Weißt Du, Andrea, ich möchte so gerne mal mit Dir schmusen, da Du ja eigentlich immer noch ein Mann bist. Ich hatte noch nie einen Mann und ich glaube Du bist da anders, als das was die Mädels erzählen." Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt und mir die Locken aus dem Nacken gestrichen. Dann drückte sie mir einen zarten Kuss auf den Hals und schnupperte mein Parfüm. Sei schnurrte wie eine Katze und küsste mich immer wieder. Bald war sie an meinem Mund angekommen und innig umschlungen küssten wir uns. Sie hatte meine Brust in der Hand, ich ihre. Sanft kneteten wir uns. Streicheln , Küssen , Kneten. Bald war nicht mehr zu definieren wessen Hand wo war. Die Röcke waren längst nach oben geschoben und die Strumpfhosen feucht. In Annettes Schritt drückte sich der Schleim der Vorfreude schon durch den dünnen Stoff, dass es außerhalb Schlieren gab. Ich war geil. Ich küsste sie um und streifte ihr das Höschen mit der Strumpfhose ab. Den Rock öffnete sie selbst und legte ihn über die Lehne. Wie sie so dalag sah sie aus wie ein kleines Mädchen. Ihre Scham war enthaart und zart. Die Schamlippen wulstig und der Bauch vor Atem bebend. Ich begann sie zu küssen und streichelte den Venushügel mit meinen langen lackierten Nägeln. Als ich die Schamlippen auseinander zog kamen die dunklen, Hautfalten der inneren Scham zum Vorschein. Vorsichtig zog ich die Hautfalte über der Klitoris nach oben und küsste den kleinen, zarten Gnubbel. Annette lies ein leises Stöhnen verlauten und ich konnte deutlich ihren süßen Saft schmecken. Immer inniger wurden meine Liebkosungen. Mein Schniedel war längst zu einem beachtlichen Prügel herangewachsen und auch mein Höschen war glitschig. Annette hatte ihre Beine angehoben und ganz leise flüsterte sie : " Jetzt , jetzt bin ich bereit." Schnell war mein Ding ausgepackt und meine Eichel an ihren Schamlippen. Ich war zum bersten erregt, da fiel mir ein, dass sie gesagt hatte, das sie noch nie... . Ganz vorsichtig schob ich meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und verteilte den Glitsch zwischen ihnen. Annette hatte ihren Mund zu einem Schmollmündchen geschürzt und deutlich sah man die Freude in ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen. Langsam suchte ich den Weg zum Glück. Ich fühlte wie sich die Enge langsam öffnete. Ein tiefes Grunzen aus Anettes Mund lies mich wissen, dass nun die Stunde 0 erreicht war. Sie atmete tief und ihr Leib öffnete sich unter meinem sanften Druck. Immer lauter wurde ihr Schnauben und der Hals spannte sich. Tiefer und tiefer glitt mein Penis in ihren Schoß. "Ooooooooooooohhh!" Ich fühlte wie der Widerstand ihrer Weiblichkeit gebrochen war und den Weg in den Körper freigab. Die nächsten Minuten verbrachten wir in inniger Extase bis wir verschwitzt neben einander lagen und uns immer wieder sanft knutschten.
Ich war am Abend noch nach Hause gefahren. Was ich mit Annette erlebt hatte war sehr schön, jedoch waren wir uns beide bewusst das Klaus Friedrich das nicht tolerieren wollte. Liebeleien in der Firma waren ihm zu wider. Wir hatten uns geeinigt, dass wenn überhaupt, wir eine reine Erotikbeziehung führen wollten. Wir waren geil aufeinander, mit Liebe hatte das nichts zu tun. Wieder im Büro stürzten wir uns beide in Arbeit. Ich hatte diese Woche einiges zu stemmen und außerdem wollte Klaus auf Dienstreise, da hatte ich einen Haufen vor zu bereiten und musste einige Termine umleiten. Ich merkte gar nicht, dass Klaus ins Büro gekommen war. "Es kann sein, dass Du nachkommen musst." Ich schaute auf. Darüber hatten wir noch nicht gesprochen. "Der Mirocelli ist meistens ein wenig bockig, wenn es ans Unterschreiben geht. Ich werde Dich am Dienstag nachmittags anrufen, dann fährst Du gleich los, dann bist Du abends in Locarno. Wir fahren dann gemeinsam heim. "OK!" Es war ja Einstellungsvoraussetzung gewesen, dass ich reisebereit war. Die Mädels um Annette wollten zwar in die Pizzeria, aber das machte mir nichts aus. Sie würden auch ohne mich Spaß haben. "Ach ja. Dein Outfit ist atemberaubend. Die zarten Strümpfe sind in Kombination mit den Pumps und dem engen Rock ein Traum." Klaus wandte sich schon wieder ab als ich mit roten Wangen einfach nur "Danke!" sagte. "Puh!" solche Komplimente war ich von Klaus gar nicht gewohnt. Am nächsten Morgen packte ich meine kleine Reisetasche und den Schminkkoffer und lud beides ins Auto. Handy und PC waren geladen und die Unterlagen, die ich brauchte ,vorbereitet. Gut gelaunt kam ich in der Firma an, wo mich Annette mit einem zuckersüßen Gesicht erwartete. "Hi meine liebe Andrea. Hast Du gut geschlafen ?" Ich bestätigte den Verdacht und zauberte ein kleines Kästchen aus der Handtasche. Ich wollte mich für die heiße Nummer mit einem kleinen, persönlichen Geschenk bedanken, so hatte ich ein paar goldene Ohrringe für sie ausgesucht. Verstolen nahm sie es an und hauchte einen Kuss in meine Richtung. Als ich im Büro war, kam sie, während der Pause zu mir und gab mir eine kleine Tüte. Darin war ein superzartes Nachthemd aus Satin. Ebenfalls als kleines Dankeschön. Als wir uns danach in der Toilette trafen, küssten wir uns leidenschaftlich. Den Rest des Tages arbeitete ich in meinem Büro. Annette verabschiedete sich um 18:30 und da niemand mehr im Haus war Knutschten wir ungeniert. Um 19:00 schwirrte sie dann nach einer kleinen Toilette ab. Ich schaute ein wenig am PC fern und ließ den Abend ausklingen. Um 20:00 Uhr klingelte dann das Handy und Klaus bat mich, gleich am Morgen los zu fahren, um Nachmittags im Sommerkostüm bereit zu stehen. Ich fuhr heim und bereitete die Kleidung für den nächsten Tag vor. Auch braune Halterlose Strümpfe waren dabei.
4:00 "Guten Morgen lieb Hörerinnen und Hörer, ... Nachrichten ... Locarno Hotelbrand ...viele Verletzte darunter 17 deutsche Staatsbürger. Hellwach stand ich vor dem Bett und wählte schon die Nummer von Klaus. "Andrea ? - Alles in Ordnung , ich bin über die Feuerleiter und dann in den Pool gesprungen..." Ich war erleichtert und gab bekannt, dass ich gleich losfahren würde. Wir verabredeten uns in der Firma des Kunden, da dies der Ort sein würde wo Klaus bis zu meiner Ankunft sein konnte.
Duschen, Schminken, Schniedelverstecken war ich alles gewohnt und in 20 Min war ich fertig. Ich liebte es halterlose Strümpfe zu tragen. Meine Handtasche mit dem was Frau so brauchte stand fertig gepackt in der Diele. Klackernd ging ich die Treppe runter. Um vor dem Haus in mein Auto zu steigen. "Was war das?" Am Scheibenwischer steckte ein rosa Zettel.
"Liebe Frau Bauer, seit ich Sie das erste Mal gesehen habe, bin ich begeistert von Ihnen. Ich träume von Ihrer zarten Haut, dem lockigen Haar und den unheimlich sexy Brüsten. Meine Frau hat mich im Traum schon mehrmals mit Ihnen erwischt.
Wenn meine Frau in Kur ist, würde ich Sie gerne näher kennen lernen.
Karl B Nachbar unten links."
"Wow!" Ich war platt. Der erste Liebesbrief in meinem Leben, und dann von einem Mann. Schmunzelnd fuhr ich los gen Schweiz.
An einem großen Rastplatz im Rheintal hielt ich an um mir ein Frühstück zu gönnen. Auf beiden Backen kauend mit einem Becher Kaffee in der Hand kam ich zu meinem Wagen. Auf dem Platz neben mir stand ein Polizeiwagen und die Beamten musterten mein Fahrzeug eingehend.
"Guten Morgen, kann ich was für Sie tun meine Herren?" -"Sind Sie Klaus Friedrich?" "Nein, der bin ich offensichtlich nicht." Ich tat mokiert. -"Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte Frau ... " "Bauer! Andrea Bauer" ich blickte ihm fest in die Augen um keine Eventualitäten aufkommen zu lassen. "Außerdem was soll das, warum suchen sie Klaus ?" -"Papiere bitte!" er ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen. Ich kramte Führerschein und Fahrzeugschein aus der Handtasche und gab ihn dem Beamten. Nun war ich auf die Reaktion gespannt.
"Also Frau Bauer, es ist so. Der Wagen von Klaus Bauer ist als gestohlen gemeldet. Und zwar seit dem 16. letzten Monats." Ich stutzte und gab dem Beamten , der mein kleines Geheimnis einfach überspielt hatte bekannt, dass ich seit dem ersten in der Firma des Klaus Friedrich beschäftigt war und den Wagen als Geschäftskarosse nutzte. Am 16. war nichts besonderes gewesen, ein Geschäftstermin in Stuttgart und eine Fahrt über die Alb zur Entspannung. ´Die Frage, wer denn den Wagen als gestohlen gemeldet hatte, wurde mir nicht beantwortet. Ein kurzes Telefonat mit Annette und dem Beamten klärte die Situation. Der Polizist von der Autobahnpolizei grinste mich an und flüsterte als sein Kollege schon weiter war: " Tolle Figur, ich hab selten so tolle Frauen , die keine sind." Er tippte sich an die Mütze und streckte mir die Papiere hin. "Puh!" Ich ließ mich auf den angenehmen Ledersitz fallen und genoss den Kaffee und die Wurstsemmel. Frisch gestärkt ließ ich den Motor auf Touren kommen und blies über die freie Autobahn. Nach einigen Kilometern kam das Polizeiauto in Sich und beim Überholen winkte ich den Beamten, die mich wieder erkannt hatten. Die Alpen querte ich auf der Landstraße, da erstens Stau war und ich zweitens die kleinen Straßen in den Alpen mag. Nachmittags fuhr ich in Locarno ein und mein Navi geleitete mich direkt in die Firma, deren Adresse mir Klaus gegeben hatte. Auf dem Besucherparkplatz waren noch einige Plätze frei. Bewaffnet mit PC Tasche und meiner Handtasche trat ich in die etwas kühl anmutende Eingangshalle. "Bon Jorno Donna Bauerrrrr!" wurde ich von einem braun gebrannten, groß gewachsenen Schweizer" -" Signore Alfonso di Chussia! " Ich freute mich über die Begrüßung.
Er gab mir artig die Hand, die sofort einen Handkuss erntete, wobei er meine lackierten Nägel begutachtete. Sofort brachte er mich in sein Büro wo Klaus Friedrich saß. In einem hellen Leinenanzug sah er ziemlich lässig aus, nicht wie zu Hause in dem schwarzen, oder blauen Zwirn.
"Andrea! Selten hab ich mich so nach Deiner Gesellschaft gesehnt. Signore Alfonso ist ein harter Verhandler und ich bin der Meinung, dass Deine Anwesenheit hier etwas für Auflockerung sorgen würde."
Alfonso lächelte süß und schüttelte behäbig den Kopf. "Der Mann Klause ist so ein guter Geschäftsmann und denkt so direkt über mich Donna Bauerrrr, isch bin nicht so , aber zu einem Capuccino einladen tu ich Sie trozedem." Er machte eine einladende Geste und führte uns auf die luxuriöseste Dachterrasse die ich jemals gesehen hatte.
Ich musste mich in einen Lederkorbsessel setzen um dann zu merken, dass Alfonso sich so setzte , dass er unter meinen Rock spickeln konnte. Ich ließ ihm den Spaß und lehnte mich zurück, das zog den ohnehin schon kurzen Rock noch etwas hoch. Es dauerte keine Minute bis der heiße Kaffee bei mir war und die Hose von Alberto wohl eine heiße Beule schob. Ich blickte ihm tief in die Augen, um ihm keine Gelegenheit zum Relaxen zu geben. Wir saßen lange, so lange bis sich der Wurm in Alfonsos Hose beruhigt hatte. Er sprang auf und lief mit ausladenden Gesten herum, während er mit Klaus feilschte. Gegen 18:00 entfuhr mir ein Gähner, der im mittleren Garagentorformat endete. Die Herren lachten und empfahlen mir, in Alfonso die Chussias Haus ein paar Stunden zu schlafen. Sie wollten solange etwas Sport treiben und in die Sauna gehen. Ich fuhr hinterher und nach ca. 20 Minuten glangten wir an ein ansehnliches, in den Weinbergen verstecktes Schlösschen. Mir wurde ein Zimmer zugewiesen mit warmen Farben, Fensterläden und einem Balkon. Ich zog mich schnell bis auf BH und Slip aus, streifte die Strümpfe ab und legte mich ins Bett. Es dauerte wohl keine 5 Minuten bis ich fest schlief. Das Bett war warm und die Decke duftete herrlich nach Pfirsich. Als ich die Augen aufschlug war es zapfenduster. Mein Po war feucht und ich konnte mich nicht entsinnen, den Slip ausgezogen zu haben. Etwas warmes strich zwischen meinen Pobacken umher. Eine Zunge, das war eindeutig eine Zunge. Ich wollte mich aufsetzen, aber meine Hände waren mit breiten Tüchern an die Bettpfosten geschnürt. Schmerzen hatte ich keine. Immer intensiver wurde die Leckerei. Das jenige schnaubte und grunzte, während ich langsam heiß wurde. Mein entfesseltes Schniedelchen, war schon steinhart, und ich fühlte wie ab und zu ein Mund darüber glitt. Dem Schnauben nach war es Alfonso. Nach einigen Minuten fragte ich : "Alfonso sind Sie das ?" -"Si" war die Antwort, dann bekam ich mein Höschen in den Mund gesteckt. Alfonso schickte sich an , ein Kondom über zu streifen und schmierte mich genüsslich mit irgend etwas glitschigem ein. Dann fickte er mich eine Ewigkeit. Die Stöße gingen in den Hintern, trafen am Becken und wurden vom Rückenmark direkt ins Hirn geleitet. Ich schrie bei jedem Stoß. Irgenwann spritzte zu jedem Stoß ein Spritzer aus meinem schlaffen Penis. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Alfonso sabberte auf meinen Bauch und jappste und stöhnte. Das Kondom war schon lange gerissen und massierte meine Rossette. Als es hell wurde ließ er von mir ab. Er löste die Tücher und verschwand. Ich watschelte mit einem Taschentuch zwischen den Backen ins Bad und entleerte mich erst ein mal. Mit dem Handspiegel betrachtete ich meine tief rote, geschwollene Popomuschi. Als ich sie mit BeBe eincremte bekam ich gleich wieder einen Orgasmus und ließ es einfach laufen. Schnaubend steckte ich mir einen Tampon in den Hintern und klebte eine Slipeinlage in einen Miederslip. Langsam kam ich wieder zu Kräften und zog mich an. Mit leicht unsicherem Gang schritt ich die Treppe in die helle Eingangshalle hinunter. Auf der Terrasse, die duch eine große, zweiflügelige Tür zugänglich war, sah ich Klaus. "Hallo Andrea. Bist Du ausgeruht ?" Ich erklärte, dass ich einen sehr intensiven Traum gehabt hatte und erkundigte mich nach Alfonso. "Er musste dringend weg. Lässt Dir aber liebe Grüße ausrichten und hat mir ein kleines Präsent für Dich mitgegeben." Er gab mir ein kleines Kästchen aus rotem Samt. Drinnen war eine Kette mit einem Brilliantanhänger und ein passender Ring, sowie Ohrstecker. Klaus zog die Brauen hoch. "Gibt es da was, was ich wissen sollte ?" Er grinste breit. "Ich glaube nicht." Gab ich zurück. Schließlich war es etwas sehr privates. Ich grinste süß und setzte mich zu ihm um zu frühstücken. Die Heimfahrt war stressig. Viel Verkehr, dauernd über irgendwelchen Aufträge sprechen und eine Rosette die im 1 Hz Takt pulsierte. Ich musste immer wieder anhalten um Pipi zu machen. Klaus beschwerte sich nach dem 4 Halt und ermahnte mich endlich mal richtig zu pissen. Ich wurde sauer. Zehn Minuten später begann es zu regnen und man sah nichts mehr. Es war schon 23:00 als ich ihn zu Hause absetzte. "Kommst Du noch mit rein, ein Glas Rotwein?" Klaus schaute mich mit dunklen Augen an. Ich willigte ein . Das Wohnzimmer von Klaus war warm und wir setzten uns auf die Terrasse. Ich hatte meine Jacke ausgezogen und genoss die warme Abendluft auf der Terrassenmauer. Klaus brachte den Wein und steckte mir einen Happen Käse in den Mund. Das war nett. Nach dem Prosten schauten wir über das Dorf auf die Lichter, die man von der Stadt noch sehen konnte. "Ich hab mich in Dich verliebt." Ganz ruhig kam der Satz aus seinem Mund. "..." Was sollte ich sagen, ich wusste nicht ob ich verliebt war, oder nur dankbar über den Job. Nachdem ich das Glas abgestellt hatte, legte ich meine Arme um seinen Hals und erklärte ihm wie ich dachte. Er küsste mich sanft und schob mich weg. "Was hältst Du von echten Brüsten ? Ich werde Sie Dir bezahlen." Der Gedanke war verlockend. "Was willst Du dafür?" -"Dass Du Dich in ärztliche Obhut begibst und Hormone nimmst. Ich will eine richtige Frau. Dann werde ich Dich heiraten." Das ging mir nun doch zu schnell. Ich redete eine Stunde mit ihm und wurde langsam müde. Wir klärten die Situation und ich durfte im Gästezimmer schlafen.
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