Ein Sommertag 2008 (fm:Schwanger, 1909 Wörter) | ||
Autor: Strandmaus | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2008 | Gesehen / Gelesen: 43727 / 33303 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.10 (106 Stimmen) |
Meine schwangere Frau verführt erst mich und dann den Freund der heißen Julia, "meiner" Auszubildenden. |
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Ich zog sie mit mir. es gab bestimmt Keinen, der nicht ahnte was wir vorhatten. Wir begaben uns in Julias Bad, hell geräumig und blitzblank. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, hatte sie mein Hemd geöffnet und saugte an meinen Brustwarzen, gleichzeitig schoben sich ihre schlanken Finger in meine Hose und berührten meinen harten Schwanz. Sie küßte mich abwärts bis zum Gürtel, dann hatte sie die Hose schon auf und zog mir gekonnt den Slip herunter, meine Latte sprang ihr förmlich entgegen. Während ihre Hände aufwärts wanderten, um mit meinen Brustwarzen zu spielen, suchte ihr Mund meinen Schwanz. Als sie die ersten Lusttropfen geschleckt hatte, wurde sie völlig entfesselt. Sie sagte einen Schwall von geilen Worten und saugte meine purpurrote Eichel, meine Eier meinen Schaft. Rasch schob ich ihr Kleid hoch, wie erwartet war ihre kleine Muschi geschwollen und sooo feucht. Nichts wie rein in diese Lustgrotte! Ich befürchte unser Stöhnen wurde von allen Gebutstagsgästen gehört, das war uns jedoch egal. Nach der ersten Entladung unserer aufgestauten Geilheit beschlossen wir gemeinsam zu duschen. Unter den prickelnden Strahlen rieb ich sie mit meinen Fingern von einem Orgasmus zum nächsten. Ich gab es ihr gern , wußte ich doch, daß ich alles zehnfach zurückbekommen würde. Man stelle sich vor: 7 Ehejahre, ein Kind, das nächste schon seit 3 Monaten in ihrem Bauch und wir trieben es wie beim ersten Mal. Zum Abschluß überredete mich Chris zu einer Intensivbehandlung, sie seifte mich ein, dann rasierte sie mich: die Achseln, den Sack, alles...
Völlig geschafft aber sehr zufrieden verließen wir das Bad. inzwischen wurde der Kuchen aufgetragen. Nichts für mich. ich sehnte mich danach meine Chris am Strand zu verführen und allen unsere komplette Nacktheit zu zeigen, ihre glattrasierten Schamlippen, meinen nackten Schwanz... so war es immer, um so öfter wir es trieben, um so mehr trieb es uns zu einander. Etwas wehmütig umschlang mein Blick Julia und ihren Lover, wie gern hätte ich... dann gingen wir.
Das Essen bei der Party hatten wir versäumt, Kuchen lag uns nicht, also gingen Chris und ich zum Italiener um die Ecke, Salat und ein Gläschen gaben uns Kraft und noch mehr Verlangen. Hand in Hand wanderten wir zum See. wie erwartet brechendvoll. Wir kannten uns aus, gingen langsam zu unserem Geheimplatz. Doch so geheim schien er diesmal nicht zu sein, vor uns ging ein Pärchen: er muskulös und in Shirt und ausgewaschener Jeans, sie in knackengen Jeans-shorts und einem einem Hauch von Bikini. Unwillkürlich sahen Chris und ich uns an, wieder hatten wir beide das gleiche Verlangen. Aber ich stöhnte förmlich auf, als ich registrierte wer da vor uns ging. Julia, das kleine geile Luder, dem ich so gerne zwischen den Beinen schlecken würde und ihr Lover Marc, von dem ich gerne mal den Schwanz gesehen hätte. Wo kamen die plötzlich her?
Wir taten als wäre es völlig normal sich hier zu treffen und luden sie mit leisem Bangen ein uns zu begleiten, sie willigten ein. Herrlich diesen Knackarsch, der halb aus den Shorts hervorlugte und den braungebrannten Rücken zu betrachten. Das Ziel, der große Felsen war erreicht. Jetzt wurde es spannend. Chris, Julia und Marc nackt- diese Vorstellung ließ meinen Schwanz so hart werden, daß es schmerzte. Für mich gab es keine Frage, hier und heute lag man nackt am Strand. Ohne mich zu besinnen zog ich mich aus, etwas abgewendet, schließlich sollten die Beiden nicht gleich meinen Speer sehen. Wie erwartet zog sich auch Chris aus, ohne Scheu, nun ja, ihr sah man ja auch nicht gleich die Geilheit an. Da sie nur ihr Kleid abstreifte war sie schneller als ich, mein Slip ließ sich nicht gleich herunter ziehen. Beherzt griff Chris zu, dabei gleich meine Eichel auch befreiend, leuchtend konnte man an ihr ablesen welche Gedanken ich hatte. Chris hatte natürlich auch die Scheu und die Blicke von Julia und Marc bemerkt. Sie sah was in seiner Badehose vorging, und den Neid in Julias Augen. Marc konnte den Blick nicht von Chris´rasierter Votze nehmen und rieb unwillkürlich über seine Ausbuchtung. Als ich mich umdrehte, gewahrte ich ungläubige Blicke von den Beiden, Julia konnte sich ihren "alten" Chef wohl einfach nicht komplett rasiert mit erregiertem Penis vorstellen. Ich wahr enttäuscht, hatte ich doch gehofft zu sehen ob ihre Bräune auch zwischen die Beine herraufreichte, statt dessen beide im Badedress. Kein häßlicher Anblick, zumal sein Schwanz die Hose so beulte, daß die Eier zu erkennen waren, aber ich wollte plötzlich mehr. Warum verdammt plötzlich diese Scheu?
Chris überschaute die Lage und handelte. Kurz entschlossen ölte sie mich ein, aber wie, Brustmassage, Küsse auf Bauch und Schwanz und dann ihre glibberigen schlanken Finger an meinen Eiern, dann packte sie meine Vorhaut rieb sie sacht und dann riß sie sie zurück. Nur ein Wort "KOMM!" und ich brüllte auf, dann schoß der Saft heraus. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die beiden "Gäste" genau zusahen und dabei ihren Händen auf dem eigenen Körper freien Lauf ließen. Julia war gerade dabei ihre Brüste zu massieren, ihr Oberteil war bedrohlich verruscht. Marc hatte seine Hand in der Hose, offensichtlich drohte auch er gleich abzuspritzen. Chris sah und verstand alles. Ungeniert lud sie Marc zu einem Bad ein. Er folgte, hatte aber Mühe zu laufen, nicht mehr lange, wie ich meine Chris kannte. Im Wasser kamen beide sich schnell näher, ehe Marc wusste was los war, hatte Chris ihn von seiner Hose befreit, mehr noch sie entblößte auch seine Eichel, herrlich dabei zuzusehen. Leider störten die Wellen und Marcs Busch die Sicht, aber Chris ließ uns nicht lange über ihre Pläne im Unklaren. Spielerisch lockte sie Marc zurück an den Strand, jetzt konnten wir ihn ausgiebig betrachten. Abgesehen von dem bereits Bekannten hatte er einen prachtvollen Schwanz und einen knackigen Arsch. Offensichtlich war Julia dieser Anblick in der Öffentlichkeit ungewohnt, sie wußte sichtlich nicht ob sie wegschauen, hinschauen, verärgert oder aufgegeilt sein sollte.
Sie entschloss sich vorerst für Neutralität. Inzwischen hatte Julia Marcs Schwanz ergriffen und saugte ihn genüßlich. Dabei sorgte sie dafür, dass wir alles gut sehen konnten: wie sie den Schwanz rein und rausgleiten ließ, wie sie seine Eier massierte, wie sie seine Hand zwischen ihre Beine führte, wie ihr Saft aus der Muschi tropfte. Marc war auf Hochtouren und völlig verwirrt, eine schwangere Frau, die ihn verführte, während ihr Mann zusah und dabei wieder einen Steifen bekam. Es kam noch besser: Chris legte sich mit gespreizten Beinen auf ihr Tuch, ein herrlicher Anblick, dann zog sie Marc über sich, griff sich seinen Schwanz und führte ihn in ihre heiße Lustgrotte. Er konnte es ihr besorgen, denn schwanger war sie ja schon-von mir! Was sich jetzt zwischen den Beiden abspielte und wie Julia reagierte gibts demnächst.
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