Teensex auf der Halloween-Party (fm:1 auf 1, 1102 Wörter)

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Anschlag breit machte, um den Schwanz zu empfangen, ihn zu verschlingen und auszumelken. Corinnas Möse war bereits leicht geöffnet und träge sickerte Fotzensaft heraus. Mark leckte erst Pussylippen und die Perle, stieß dann zu, seine Eichel bahnte sich zwischen ihren gut durchbluteten und vom Mösensaft glitschig geschmierten Schamlippen seinen Weg hinein in das geile Fickloch, das ihn mit Wärme, Enge und heißen Wallungen aufnahm. Aufgestützt blickte Mark auf ihr geschminktes Gesicht, auf die kleinen, zarten Brüstchen mit den langen Nippen und hinab zu seinem nassgänzenden Schwanz, den er in die Fotze des Mädchens hinein-, heraus- und wieder hineinfahren sah, immer und immer wieder.

Corinnas Becken drängte sich ihm auf, sie seufzte und stöhnte vor geiler Entzückung und sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte den Rhythmus, die Geschwindigkeit, alles bestimmen. Rasch packte sie Mark und sie wälzte sich auf ihn, bis sie über ihm war. Ihre Hände gaben ihr auf seiner Brust halt und wie eine Besessene tobte sie sich reitend auf Marks Schwanz aus, dass es ihr so recht heiß und sie noch geiler wurde. Heftiger wurde sie, fordernder und Marks Hände an ihrem Po begrüßte sie, als er die fein geschwungenen Backen in ekstatischer Verzerrung auseinanderzog und sich aufbäumte. "Oaahhhh, ich spritz Dir gleich meinen Samen in Deine geile Teenie-Fotze, ohhhh!", keuchte Mark schwer und Corinna lächelte wissend, als sie tief und schwer seinen Riemen zum Finale in ihre Pussy trieb und selbst den heraneilenden Orgasmus spürte, der sie im nächsten Moment ergreifen sollte. Hart presste Corinna sich auf Marks Mitte, sie erlebte die nächsten, orgastischen Wellen in voller Intensität und auch den schwer pumpenden Schwanz ihres Lovers, der tief in ihrem Fickloch abspritzte und ihr so seinen Samen schenkte.

Corinna ließ kurz darauf ihren Kopf zwischen die Schultern sinken, sie seufzte immer noch, als sie Mark küsste, der sie eng an sich zog. Das war die Besiegelung für eine frische, junge Liebe, die sich von der Sexualität nähren ließ. Beinahe unwillig zogen sie ihre Kostüme wieder an und verließen eng umschlungen das Bad. Das Halloween-Party-Treiben bekamen sie kaum mehr mit, es störte auch nicht, das die Schminke in ihren Gesichtern verschmiert war, nur das Zusammen sein, das Fühlen und Berühren zählte. Auf der Party hielten sie es nur eine Stunde aus, dann schlossen sie sich ins Bad ein und vögelten den Rest der Nacht fast bis zur Bewußtlosigkeit...