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Der neue Chef (fm:Verführung, 9419 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2008 Gesehen / Gelesen: 90476 / 76758 [85%] Bewertung Geschichte: 9.34 (387 Stimmen)
Zum ersten Mal trifft er die attraktive Frau seines Mitarbeiters. Von nun an treibt ihn nur noch der Wunsch, mit ihr zu schlafen.

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er: "Wow, Connie, Du siehst einfach umwerfend aus." Sie stellte sich in den Eingang und drehte sich um die eigene Achse. "Danke." Sie lächelte. Gemeinsam gingen sie zur Tür. Er half ihr in den Mantel, ehe er sich seinen über den Smoking zog. Sie gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren los. Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde. Immer wieder blickten sie sich verliebt an. Sie waren sehr froh, dass Dennis bei Freunden übernachten konnte. Somit war keiner gezwungen frühzeitig nach Hause zu müssen. Sie hatten sich vorgenommen, diesen freien Abend wirklich zu genießen.

Um Viertel nach Sieben kamen sie an. Wie jedes Jahr fand der Ball im Congress Centrum statt. Es war zwar nicht der passentste Ort, aber er war sehr zweckmäßig. Am Eingang wurden sie mit zwei Gläsern Sekt begrüßt. Die Mäntel wurden ihnen abgenommen. Sie wurden zu ihren Sitzplätzen geführt. Sie saßen am Tisch mit den anderen Vertriebsleitern. Marc blickte sich sogleich nach Herrn Renquist, dem neuen Chef um, sah ihn aber nicht. Da alle schon miteinander bekannt waren, ging man gleich in ein lockeres Gespräch über. Die Frauen beklagten sich über die häufige Reisetätigkeit, während die Männer ein erstes Bier tranken. Marc Hollten erhob sich und begrüßte ein paar seiner Mitarbeiter, die zwei Tische weiter saßen. Diejenigen, die mit Partnern da waren, stellten sie ihm vor. Noch immer keine Spur vom Chef, dachte er. Dann wurden alle aufgefordert, Platz zu nehmen. Dann trat der Neue ans Mikrofon und begrüßte alle Anwesenden, besonders die Partner. Er stellte sich kurz vor und ging dann traditionell auf das Ergebnis der letzten Quartale ein. Connie wendete sich ihrem Mann zu: "Ich weiß gar nicht, was Du hast, der wirkt doch sehr nett." Er ignorierte ihren Kommentar. Zum Abschluss seiner kurzen Rede würdigte und ehrte er die langgedienten Mitarbeiter. Gleich drei wurden diesmal geehrt und bekamen ein kleines Geschenk und einen Scheck. Zumindest hatte er mit dieser Tradition nicht gebrochen, ging es Marc durch den Kopf. Anschließend wünschte er allen einen wunderschönen Abend und läutete das Essen ein. Alle am Tisch der Hollten waren etwas überrascht, als sich der Chef an den Tisch der Versandkollegen setzte. Sofort sagte einer der anderen Vertriebsleiter: "Na, das musste er wohl machen. Will wohl auf besonders offenen Chef machen." Das wurde von Gelächter und einigen zynischen Kommentaren begleitet.

Nach dem üppigen Essen waren alle froh, sich ein wenig die Beine vertreten zu können und man traf sich an der Bar auf einen Digestif. "Na, meine Herren, ich hoffe doch, Sie lassen die Arbeit für heute Abend ruhen?" "Guten Abend, Herr Renquist." Der Chef trat zu seinen Vertriebsleitern und unterhielt sich kurz mit ihnen. Dann ging er weiter und unterhielt sich mit der nächsten Gruppe. Schließlich drang er zu der Gruppe vor, die er schon vom Rednerpult gesehen hatte. Drei sehr hübsche Frauen standen an der Bar. "Guten Abend, meine Damen. Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen. Ich bin Gunnar Renquist." Connie stand ihm am nächsten und ergriff sofort die Initiative: "Hallo, ich bin Cornelia Hollten, die Frau von Marc. Freut mich sehr, Sie kennenzulernen." Er nahm ihre Hand und hauchte ihr einen Handkuss auf den Handrücken: "Die Freude ist ganz auf meiner Seite." Er versank schier in ihren dunklen Augen. Er hatte schon ein Foto von ihr auf dem Schreibtisch seines Vertriebsleiters gesehen, aber in Natura sah diese Frau einfach hinreißend aus. Auch die anderen beiden stellten sich vor und es stellte sich heraus, dass sie ebenfalls mit zwei seiner Vertriebsleiter verheiratet bzw. liiert waren. Nur schweren Herzens wandte er sich einer anderen Gruppe zu, aber er war sich sicher, im Laufe des Abends wieder mit den Damen ins Gespräch zu kommen. Immer mal wieder blickte er zu der Damengruppe rüber. Einmal schauten sich Frau Hollten und er direkt in die Augen und sie erwiderte sein Lächeln. Es raubte ihm beinahe den Atem. Er konnte sich gar nicht richtig auf das Gespräch konzentrieren, das er gerade mit dem Leiter der Finanzabteilung und dessen Frau führte.

Eine halbe Stunde später wurde die Tanzfläche eröffnet und beinahe alle strömten los. Connie genoss es, mit ihrem Mann zu tanzen, auch wenn der eigentlich lieber an der Theke geblieben wäre. Nach sechs Liedern war erst einmal Pause und alle zogen sich auf ihre Plätze zurück. Einer der Mitarbeiter von Marc kam an den Tisch und fragte, ob er ihn nicht an die Bar zu den anderen Kollegen begleiten wolle. "Ja, geh nur. Ich muss mich noch etwas ausruhen", sagte Connie. Sie beobachtete ihn, wie er mit seinen Mitarbeitern eine intensive Unterhaltung begann. "Ist hier noch frei?" Connie blickte hoch und war über die große Statur von Gunnar Renquist überrascht. "Natürlich, bitte nehmen Sie Platz." Sie hatte erstmals die Gelegenheit, ihn etwas genauer zu betrachten. Er war sehr groß, sie schätzte mindestens 1,90. Er hatte blondes, dichtes Haar und der Smoking stand ihm hervorragend. Er wirkte gut trainiert. Ganz anders, als man sich einen Mann in seiner Position vorstellte. Sie schätzte ihn auf das gleiche Alter wie ihren Mann, also 42. "Wäre es vermessen, wenn ich Ihnen sage, dass Sie wunderschön sind, Frau Hollten?" Connie errötete leicht. "Oh, nein, ganz im Gegenteil. Vielen Dank. Das Kompliment kann ich gerne zurückgeben." "Wirklich? Das ist ungewöhnlich zu hören." Sie lächelten sich an und Connie strich sich die Strähne aus dem Gesicht. Er bemerkte ihre Unsicherheit und genoss diesen Augenblick. Er war es gewohnt, dass Menschen eingeschüchtert auf ihn reagierten und das war auch teil seiner Strategie. Er war immer der Unnahbare, dem niemand in die Karten schauen konnte. Sein Leben war auf seine Karriere ausgerichtet und bisher genau so verlaufen, wie er es immer geplant hatte. Er fing eine rege Unterhaltung mit Cornelia Hollten an. Er zeigte sich von seiner besten Seite. Er war ihr nicht unsympathisch, im Gegenteil, sie konnte die Haltung ihres Mannes immer weniger verstehen und fragte sich, ob es nicht nur Neid war, das ihn antrieb. Er schien sehr an ihr und dem, was sie so machte interessiert. Sie erzählte von ihrer Tätigkeit als Lehrerin. "Das finde ich toll. Meine Mutter war auch Lehrerin, aber als sich meine Eltern entschlossen, nach Deutschland zu gehen, gab sie ihren Beruf auf. Sie hat zwar hier von Zeit zu Zeit mal Sprachkurse gegeben, aber Schwedisch ist keine Sprache, die man mal eben an der VHS lernt." "Sie stammen aus Schweden?" "Ja, aber ich kenne es nur aus Erzählungen und den zahlreichen Urlauben. Ich bin in Würzburg geboren und habe in Heidelberg studiert, ehe mich meine ersten Anstellungen durch ganz Europa geführt haben. Zuletzt war ich in Wien beschäftigt." "Oh! Das ist eine so schöne Stadt und die haben Sie wegen dem hier verlassen?" "Nun ja, ich wollte schon immer mal eine so große Unternehmung führen und so ein Angebot kommt nicht alle Tage." Er lächelte sie an. Sie hatten das Drumherum vollkommen verdrängt. Mittlerweile spielte die Band wieder. "Frau Hollten, hätten Sie Lust, mit mir zu tanzen?" "Sehr gerne." Er ergriff ihre Hand und führte sie auf die Tanzfläche.

Jetzt erst erblickte Marc seine Frau. Sie tanzte mit seinem Chef. Seine Kollegen machten sofort einen Spruch, aber er lächelte nur verschmitzt. Seine Pläne schienen aufzugehen. Connie genoss das Tanzen mit Gunnar. Er war ein verdammt guter Tänzer. Und sie ließ sich hervorragend führen. Er hatte seine Hand in ihre gelegt, während die andere auf ihrem Rücken ruhte. Als er sie dorthin legte, zuckte sie kurz zusammen, was ihm nicht entgangen war. Sie tanzten ausgelassen miteinander und sie ließ sich von ihm über das Parkett wirbeln. Für beide kam die Pause viel zu früh. Connie entschuldigte sich und suchte die Toilette auf. Hui, dachte sie, das ist ja ein richtig Wilder. Sie war noch immer etwas ausser Atem, als sie das Klo betrat. Zunächst überprüfte sie ihr Make Up, dann betrat sie eine der Kabinen. Als sie ihr Höschen berührte, fühlte sie die Hitze und die Feuchtigkeit. Sie wusste, dass das nicht nur vom Tanzen kam. Sie fand Herrn Renquist sehr männlich und genoss es, in seinen Armen zu liegen und sich von ihm führen zu lassen. Er strahlte so eine enorme Männlichkeit und Macht aus. Irgendwie machte sie das total an. Als sie zurückkehrte, schaute sie sich nach ihm um. Er unterhielt sich mit drei Männern an der Bar. Ihre Blicke trafen sich und sie lächelte. Er lächelte zurück und wusste, dass er bald am Ziel war. So fing es immer an, dachte er.

Auf der Fahrt nach Hause, glühte sie noch immer. Sie hatte jede Gelegenheit genutzt, mit dem Chef ihres Mannes zu tanzen. "Und, Schatz, hast Du den Abend genossen?" "Ja, klar und ich wette, Dir hat es auch gefallen, dass Du so wenig mit mir tanzen musstest?" Sie lächelte ihren Mann an. "Na, hör mal, Du hast ja nur mit Herrn Renquist getanzt. Da wollte ich nicht stören." Und er beugte sich rüber und küsste sie auf die Wange. Als sie zu Hause ankamen, war es bereits halb Vier. Marc war müde, doch Connie wollte noch lange nicht schlafen. Als Marc das Schlafzimmer betrat, lag sie nackt im Bett und streichelte zärtlich ihre festen Brüste. "Marc, komm her, ich bin noch ganz rollig. Du hast mich den ganzen Abend ignoriert, jetzt kannst Du es gut machen." Er legte sich zu ihr und küsste sie innig auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander. Als er ihren Hals küsste, stöhnte sie auf. Sie war so heiß, sie wollte sogar auf das Vorspiel verzichten. Sie schob seine Hose herunter udn ergriff seinen halbsteifen Schwanz. "Komm, mein Schatz. Ich will Dich jetzt." Sie drehte ihn auf den Rücken, kniete sich hin und küsste seine Eichel. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und sog heftig daran. "Hey, Schatz, was ist denn los?" Sie entließ ihn aus ihrem Mund und blickte nach oben. "Gefällt es Dir nicht?" "Und wie. Ich wundere mich nur über Dein Tempo." "Ich weiß auch nicht, aber immer, wenn ich Dich in diesem Smoking sehe, werde ich ganz geil." Sie wusste, dass es nicht nur ihr Mann war, sondern vielmehr das Tanzen mit seinem Chef, das sie so scharf gemacht hatte. Bei dem ein oder anderen engeren Tanz, hatte sie seine Freude deutlich zu spüren bekommen. Sie wusste nicht, ob es aus Versehen oder Absicht war, dass sie zusammenstießen und sie seinen Schwanz an ihrem Bauch spürte. Ihr war es egal, sie suchte diesen Kontakt auch. Es hatte sie schier verrückt gemacht, wie die große Hand über ihren Rücken gewandert ist. Wie gerne hätte sie sie an ihrem Hintern gespürt. Als sie vorhin ihr Höschen auszog, konnte man den dunklen Fleck sehr deutlich sehen. Jetzt nahm sie den Penis ihres Mannes wieder in den Mund und blies ihn solange bis er senkrecht stand. Dann küsste sie seinen Oberkörper, umspielte seine Nippel, und küsste ihn auf den Mund, während sie sich auf seinen Schwanz setzte. Sie stöhnte laut auf, als er in sie eindrang. Schon nach wenigen Minuten spürte sie einen heftigen Orgasmus. Völlig zügellos bewegte sie sich auf ihm. Immer wieder bot sie ihm ihre prallen Brüste dar und er sog willig daran. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Marc war von der Geilheit seiner Frau total überrascht. Soetwas hatte er schon seit Jahren nicht mehr erlebt. Aber ihm sollte es egal sein. Es kam selten genug vor, dass Connie vor ihm kam und er wollte jede Sekunde auskosten. Leider war er auch nur ein Mann und die heftigen Kontraktionen der Scheide seiner Frau brachten ihn viel zu schnell zum Höhepunkt und er entleerte sich in ihr. Connie lag nach diesem heftigen Ritt schwer atmend auf seinem Brustkorb. Langsam spürte er, wie sein Schwanz schrumpfte und aus ihrer Muschi rutschte. Er küsste ihre Stirn und sie rollte sich langsam von ihm runter. Die beiden küssten sich leidenschaftlich und schliefen dann eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wachte Marc zuerst auf. Er blickte zur Seite und sah seine noch immer nackte Frau friedlich neben sich schlafen. Er stützte sich auf seinen Arm und beobachtete ihre regelmäßige Atmung. Sie drehte ihm ihren Rücken zu. Er schlug die Decke zurück und stand vorsichtig auf. Connie ließ sich nicht stören. Es war bereits halb zehn. Um zwölf wollten sie Dennis abholen. Er schlich ins Bad, zog sich Jeans und Pulli über und fuhr schnell zum Bäcker.

Gerade als er das Frühstück zubereitete, kam seine Frau in die Küche. "Guten Morgen, Prinzessin." "Guten Morgen, mein Prinz." Sie küssten sich. Connie trug nur ihren seidigen Morgenmantel. Sie schmiegte sich eng an ihn und streichelte seine Brust. Sie zog ihn zum Küchenstuhl und drückte ihn darauf. "Hey, hey! Sag mal, was ist denn los?" "Dennis ist noch nicht da und das müssen wir doch ausnutzen." Mit diesen Worten öffnete sie seine Jeans und zog sie runter. Dann stellte sie sich vor ihn und ließ ihren Mantel lassziv über die Schultern nach unten rutschen. Sie war noch immer völlig nackt. Sie ging zu ihm, nahm seinen Schwanz und rieb ihn, bis er aufrecht stand. Dann stellte sie sich links und rechts des Stuhls hin und setzte sich auf seinen Schoß. Seine Eichel drang ohne Probleme in ihre Muschi ein. "Oh!" stöhnte sie auf und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie schlang ihre Arme um ihn und zog sich hoch. Sie ritt ihn, nicht so wild wie letzte Nacht, aber dennoch spürte er ihre Geilheit. Er legte seine Hand auf ihren Po und unterstützte ihre Bewegungen. "Connie, ich liebe Dich." "Oh, Baby, besorg's mir." Und Marc nahm sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Sie küssten sich und ließen sich auf das Sofa fallen. Sein Schwanz blieb in ihrer Muschi und er bumste sie nun auf dem Sofa. Seine Bewegungen blieben ruhig und kontrolliert, Connie schlang die Beine um ihren Ehegatten und er stieß seinen Pin in ihr gieriges Löchlein. "Oh, Marc, es ist so schön. Ich komme." Connie fing an zu zittern und laut zu stöhnen. Ihr Gesicht verkrampfte und sie kam. Nicht so heftig, wie in der vergangenen Nacht, aber doch fühlte sie sich danach völlig befriedigt. Auch Marc kam nach wenigen Stößen und deponierte eine weitere Ladung im Kanal seiner Frau. Anschließend küssten sie sich. Connie löste sich und ging ins Bad. Marc zog sich wieder an und bereitete das Frühstück vor. Den Rest des Wochenendes verbrachten sie mit ihrem Sohn.

Montag gingen sie wieder arbeiten. Connie in die Schule und Marc in die Firma. Es war gegen zehn Uhr, als Marc in sein Büro kam und überrascht feststellte, dass Herr Renquist hinter seinem Schreibtisch stand. "Hallo, Herr Hollten. Ich benötige noch Ihre Kundenaufstellung mit Hochrechnung für dieses und Planung für das nächste Jahr." "Kein Problem. Am Mittwochabend haben Sie es vorliegen." "Ach, da wäre noch etwas. Ich habe da eine Einladung zu einem Kongress erhalten. Ich kann leider nicht teilnehmen und ich wollte Sie bitten, dahin zu fahren." "Ok, wann?" "Das ist leider schon diese Woche. Am Donnerstag und am Freitag. Ich hoffe, dass macht Ihnen nichts aus?" "Äh, nein, das sollte gehen." "Danke." Er ging. Marc ging um den Schreibtisch und war etwas verstört. Was sollte diese plötzliche Anfrage bedeuten? Er setzte sich vor den Computer und schaute auf den Bildschirm. Vor ihm war der Kalender dieser Woche. Er übeflog ihn kurz, um zu prüfen, ob es irgendwelche terminlichen Schwierigkeiten gab. Ausser einem gemeinsamen Mittagessen mit seiner Fau am Mittwoch, war nichts eingetragen.

Am Abend erzählte er Connie von der seltsamen Begegnung am Vormittag. "Mensch, Marc, Du siehst echt Gespenster. Nun sieh das doch mal als Chance und Vertrauensbeweis, als immer nur negativ. Du wirst jetzt schön auf den Kongress fahren und Deinen Chef vertreten." "Wenn Du meinst." Entgegnete er zögerlich. Er blieb dabei, ihm war irgendetwas suspekt.

Am Mittwochmorgen klingelte sein Telefon: "Hollten." "Hallo Herr Hollten, hier ist Susanne Sperling. Herr Renquist möchte Sie gerne sprechen. Können Sie bitte gleich rüber kommen?" "Ja, bin in zwei Minuten da. Worum geht es?" "Keine Ahnung. Tschüß." Sie legte auf. Wieder beschlich ihn das ungute Gefühl.

Zwei Minuten später stand er im Büro des schwedischen Chefs. "Herr Hollten, haben Sie mir nicht die Umsatzprognose für heute versprochen?" "Ja, heute Abend bekommen Sie sie." "Das ist zu spät. Ich benötige sie schon nach dem Mittag. Ich habe um drei ein Treffen mit dem Finzanz- und Rechnungswesen. Bitte beeilen Sie sich." "Ich habe aber einen wichtigen Termin." "So, dann sagen Sie ihn halt ab." "Das ist ungünstig. Ich bin mit meiner Frau zum Mittag verabredet und ich weiß nicht, ob ich sie vorher noch erreiche." "Das tut mir leid, aber das Geschäft geht leider vor." Marc trottete davon. Zurück im Büro, griff er zum Telefon und wählte die Nummer seiner Frau. Wenn sie im Unterricht ist, hat sie ihr Handy immer aus. Er sprach ihr eine Nachricht auf die Mobilbox: "Schatz, es tut mit leid, ich muss unser Mittagessen absagen. Unser Chef will unbedingt noch eine Auswertung von mir bis Mittag haben. Meld Dich bitte." Gegen 11 Uhr rief sie zurück. "Hallo, Marc. Ich komme gerade aus der Schule und habe Deine Nachricht gehört. Das ist blöd. Na gut, macht nichts, dann holen wir es eben nach." "Ich weiß, aber ich kann nichts dafür." "Schon gut. Ich hab Dich lieb. Bis heute Abend." "Ich Dich auch." Sie legten auf.

Nur ein paar Minuten später klingelte das Telefon bei den Holltens. "Cornelia Hollten." "Hallo, Frau Hollten. Hier spricht Gunnar Renquist. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen. Ich habe Ihren Mann um eine Auswertung gebeten und er hat mir gesagt, dass er mit Ihnen zum Essen verabredet sei und das jetzt absagen müsse." "Das geht schon in Ordnung, Herr Renquist. Aber nett, dass Sie anrufen." "Ich würde das ganz gerne wieder gut machen und sie anstelle Ihres Mannes heute Mittag einladen. Haben Sie Lust?" "Ich weiß nicht. Aber eigentlich schon. Ich habe schließlich nichts anderes vor." "Sehr schön, dann schlage ich vor, wir treffen uns um 12 Uhr im Bistro Central. Wissen Sie wo das ist?" "Ja, kenne ich. Danke und bis gleich dann." Er legte auf und grinste. Alles lief nach Plan. Er hatte den Termin von Marc Hollten und seiner Frau gesehen und da kam ihm die Idee, ihn so mit Arbeit zu überhäufen, dass er den Termin nicht wahrnehmen konnte. Und als guter Chef sprang er natürlich gerne ein. Er hatte sich auch schon erkundigt und festgestellt, dass Donnerstags im Jazzclub immer Live-Musik gespielt wird und man hervorragend tanzen kann. Also schickte er Herrn Hollten kurzerhand weg und wollte seine Frau dorthin einladen. Bisher ging alles auf.

Connie Hollten legte auf und wusste nicht so richtig, was sie davon halten sollte. Es war schon etwas komisch. Aber andererseits auch sehr nett von Herrn Renquist. Sie griff zum Hörer und wollte Marc anrufen, um ihm von der Einladung zu erzählen. Doch dann erinnerte sie sich an Marcs Vorbehalte gegenüber seinem neuen Chef und entschied sich, es ihm besser nicht zu sagen. Nachher versteht er noch alles falsch und reagiert wütend. Sie blickte zur Uhr. Wollte sie pünktlich sein, so blieb ihr noch ungefähr eine Viertelstunde, um sich fertig zu machen. Sie ging ins Schlafzimmer und streifte sich ihre Jeans ab. Sie stand vor dem Spiegel und schaute an sich runter. Sie trug eine helle Bluse und einen rosa Pulli, der lässig um die Schultern geschlungen war. Sie hatte ein weißes Höschen an und weiße, halterlose Strümpfe. Sie ging zum Schrank und suchte etwas Passendes. Ihr Blick fiel auf den weißen Faltenrock mit den hellblauen Streifen. Sie nahm ihn und zog ihn an. Sie betrachtete sich erneut, ging ins Bad und frischte ihr Make Up auf. Dann zog sie ihre weißen Pumps an und verließ das Haus.

Es war Fünf nach Zwölf, als sie das Bistro betrat. Sie blieb in der Tür stehen und blickte sich um. In der Ecke erspähte sie die große Statur von Gunnar Renquist. Sie ging auf ihn zu. Er erhob sich, als er sie kommen sah. Wow, dachte er. Die sieht ja rattenscharf aus mit ihrem kurzen Rock. Und dieser unschuldige Blick, dabei konnte er sich gut vorstellen, was für eine Granate sie wohl im Bett sein musste. Er hatte vor, es bald herauszufinden. Sein Blick schweifte über ihren Körper und blieb zunächst an den zwei geöffneten Knöpfen ihrer Bluse hängen. Sie hatte schöne Brüste, genau die richtige Größe für eine Frau ihrer Statur. Er blickte tiefer und beobachtete, wie der kurze Rock bei jedem Schritt nach oben schwang. Er stellte sich vor, wie es wohl unter ihrem Rock aussehen würde. Letztlich bewunderte er ihre tollen Beine. Schon beim Ball konnte er sich an ihnen nicht satt sehen. Immer, wenn das Bein durch den Schlitz blitzte, zuckte auch sein Schwanz. Und den spürte er auch jetzt schon wieder. Sie stand nun vor ihm. "Hallo, Frau Hollten. Ich bitte nochmals um Entschuldigung." "Hallo Herr Renquist. Ist schon gut." "Ich weiß, ich kann es nicht wieder gut machen, aber ich hoffe doch, es ist wenigstens eine kleine Entschädigung." "Warten Sie ab, bis Sie die Rechnung sehen", scherzte Connie. "Frau Hollten, darf ich Ihnen sagen, dass Sie heute wieder wunderbar ausssehen." "Vielen Dank. Ich muss auch sagen, der Anzug steht Ihnen ausgezeichnet." "Danke, ein Kompliment einer so schönen Frau hört man gerne. Bitte nehmen Sie Platz." Ganz Gentleman rückte er ihr den Stuhl zurecht. Als sie sich vor ihm setzte, blickte er ihr ungeniert von oben in den Ausschnitt. Wieder zuckte sein Schwanz, als er ihre Wölbungen sah. Er sah den weißen BH und die zwei Kugeln, die pefekt in den Körbchen lagen. Er setzte sich ihr gegenüber. Er hatte bewusste diesen kleinen, runden Tisch gewählt, da sie sich so viel näher saßen. Connie hatte ihre Beine überschlagen und etwas links vom Tisch platziert. Ihr Knie befand sich etwa auf Höhe der Tischkante. Sie wusste selbst nicht wieso, aber sie fing an, ganz leicht mit dem rechten Fuß zu wippen. Sie spürte seine Blicke auf ihrem wippenden Fuß und ihrem Bein. Sie wagte es nicht, von der Karte hochzublicken. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Er bemerkte sofort den wippenden Fuß. Er schaute hin und dann wanderte sein Blick ganz langsam am Bein hinauf, verweilte kurz am Knie und wanderte dann bis um Rocksaum. Er wünschte sich, dass ihr Rock noch ein wenig weiter rauf rutschte und noch mehr ihres bestrumpften Beines Preis gab. Er musste sich kurz bewegen, um seinem schnell wachsenden Dolch etwas mehr Freiheit zu gewähren. Aus dem Augenwinkel nahm sie seine Bewegung wahr. Nachdem sie die Karte studiert und sich für ein Gericht entschieden hatte, legte sie sie beiseite und blickte ihn an. Er spürte das und obwohl er schon ein Gericht gewählt hatte, schaute er weiterhin in die Karte. Das gab Connie die Gelegenheit, ihn zu studieren. Sie war von seinen männlichen Gesichtszügen beeindruckt. Die Körperhaltung, die Kleidung, all das strahlten Macht aus. Sie wusste nicht, warum sie es so sexy fand. Jetzt legte auch er seine Karte weg und beide schauten sich an. Keiner sagte ein Wort und sie schauten sich tief in die Augen. Diese blauen Augen, in denen wahrscheinlich schon so manche Frau versunken war. Sie konnte seinem Blick nicht länger widerstehen und musste wegschauen. Innerlich grinste er. Sie fühlte sich ertappt. "Sagen Sie, Herr Renquist, haben Sie sich denn schon eingelebt?" fing Connie eine Unterhaltung an. "Es geht. Ich arbeite viel und bin noch nicht dazu gekommen, mein Haus einzurichten. Zudem fehlt mir der Sinn für Design. Ich glaube, ich benötige weiblichen Rat." "Haben Sie den denn nicht?" "Wie meinen Sie das, Frau Hollten?" "Na, ich meine, haben Sie keine Frau an Ihrer Seite, die Sie bei solchen Dingen berät?" "Nein, leider nicht. Ich war immer so sehr auf meine Karriere fokussiert, dass das leider vollkommen auf der Strecke geblieben ist." Connie lächelte etwas verlegen. Sie dachte daran, dass ein Kerl wie der mit Sicherheit zehn Frauen hätte haben können. Sie hielt seine Anmerkung für eine maßlose Untertreibung. Die Kellnerin kam und nahm die Bestellung auf. Die beiden waren in ihr Gespräch vertieft. Herr Renquist interessierte sich sehr für das Schulwesen und für den Stundenplan von Connie. "Sie müssen wissen, ich habe nur eine halbe Stelle. So kann ich mich nachmittags um unseren Sohn kümmern." Wieder wippte sie mit ihrem Fuß. Herr Renquist starrte hin. Jetzt war es Connie, die innerlich grinste. Wie zufällig, rutschte ihre Hacke aus dem Schuh und er baumelte nur noch an ihren Zehen. Sie beugte sich runter und zog ihn wieder an. Dann strich sie kurz über ihren Unterschenkel. Er musste schlucken. Das Luder, dachte er sich. Sie richtete sich wieder auf. Sah sie da etwa eine deutliche Ausbeulung in seiner Hose? Die Bedienung brachte das Essen. Während sie aßen, plauderten Sie über dies und das. Kurz bevor sie gehen wollten, fagte er sie: "Sagen Sie, Frau Hollten, ich würde gern mein schlechtes Gewissen weiter entlasten. Kennen Sie den Jazz-Club?" "Nein, wieso?" "Nun ja, donnerstags gibt es dort immer Live-Musik. Da ich Ihnen nun die Woche kaputt gemacht habe, würde ich Sie gern morgen Abend dorthin einladen. Ich tanze sehr gerne und da ich weiß, dass Sie das auch gerne tun, wäre morgen Abend eine Gelegenheit. Bitte sagen Sie nicht nein." Er schaute sie an. "Ich weiß wirklich nicht", antwortete sie verlegen. Es war ihr peinlich. "Ich muss erst schauen, ob ich einen Babysitter finde für Dennis." Himmel, sie kam sich blöd vor. Sie war eine erwachsene Frau und er hatte einen wunden Punkt erwischt. Sie sträubte sich, wie ein Teenager. Was sollte an einem Tanzabend denn schon so verfänglich sein. Und insgeheim wünschte sie sich einen solchen Abend. "Warten Sie eine Minute." Sie stand auf und ging vor die Tür. Sie nahm ihr Handy und kam drei Minuten später wieder zurück. Sie grinste. "Ok, ich bin dabei. Ich habe einen Babysitter gefunden. Aber ich hole Sie ab." "Einverstanden. Warten Sie, ich gebe Ihnen meine Adresse." Er schrieb sie auf eine Serviette. Sie kannte das Viertel und war beeindruckt. Sie wusste, dass dort sehr schöne Häuser stehen und dass mann einiges an Kleingeld benötigte, um eines zu kaufen. Zum Abschied bedankte sich Herr Renquist für die nette Unterhaltung, Connie sich für die Einladung und sie gaben sich einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Er atmete tief ein und ihr Parfüm hing ihm noch einige Zeit in der Nase. Auch sein Geruch hatte sich ihr eingeprägt.

Als sie zu Hause ankam und sich umzog, stellte sie peinlich fest, dass ihr Höschen wieder einmal total durchnässt war. Sie schämte sich dafür, tat es aber als kleinen Flirt ab.

Am Abend dann kam Marc total wütend nach Hause. Er fluchte und schimpfte über seinen Chef. Connie wollte ihm eigentlich vom Mittagessen und der Einladung zum Tanz erzählen, doch er war so mies drauf, dass sie es lieber für sich behielt und es ihm später erzählen wollte. Am nächsten Morgen dann musste Marc sehr früh los zum Kongress. Er hatte bereits abends alles gepackt und sich verabschiedet. Der Tag war irgendwie zäh. Connie freute sich bereits auf den Abend. Sie hatten sich für 19 Uhr verabredet. Die Fahrtzeit schätzte sie auf etwa 15 Minuten. Um Viertel vor Sieben schellte sie an der Haustür eines befreundeten Ehepaares, die einen Sohn im selben Alter hatten. Gelegentlich passten sie auf Dennis auf oder umgekehrt. Cordula öffnete. "Hallo, Connie. Hallo, Dennis. Kommt rein." "Sorry, Cordula, aber ich muss los. Vielen Dank noch mal. Ich hole Dennis dann später ab. Wie gesagt, es kann spät werden." "Kein Problem, wir sind wach und er wird dann schon schlafen. Sag mal, geht man jetzt neuerdings so zum Elternabend?" fragte Cordula und musterte Connie. "Wieso?" "Na, ich hoffe, Du trägst einen Rock unter deiner Jacke." Connie lachte, drehte sich um und winkte zum Abschied. Sie stieg in ihr Auto und blickte kurz an sich runter. In der Tat, sie sah viel zu heiß aus für einen Elternabend. Unter ihrer Jacke, die ihr bis zu den Knien reichte, trug sie ein schlichtes, enges, schwarzes Minikleid. Es war hochgeschlossen, betonte aber jede Kurve ihres Körpers. Darunter trug sie einen schwarzen Seiden-BH und einen passenden, schwarzen Tanga. Ihre Beine waren von schwarzen Strümpfen überzogen, die sie an einem schwarzen Hüftgürtel befestigt hatte. Ihr Schuhwerk bestand aus schwarzen, hochackigen Schuhen, die mit einem Riemchen und einer kleinen, silbernen Schnalle um ihre Fussgelenke gebunden waren. Sie sah extrem sexy aus. Ihr Haar trug sie offen über ihre Schultern.

Um 19.05 Uhr schellte sie an dem großen, hellerleuchteten Haus. Sie war beeindruckt. Das Licht über ihr ging an und das im Haus ging aus. Die Tür öffnete sich. Sie blickte hoch in die eisblauen Augen von Gunnar Renquist. "Hallo, Frau Hollten. Schön, dass es geklappt hat. Haben Sie den Weg sofort gefunden?" "Hallo, Herr Renquist. Ja, danke. Ihre Beschreibung war sehr präzise." Er trat neben sie und beugte sich zu ihr herunter. Etwas schüchtern erwiderte sie seinen Kuss auf die Wange. Er legte seinen Arm um sie und sie gingen zu ihrem Auto. Er stieg ein und sie ging um das Auto herum. Als sie einstieg, blieb ihm der Mund offen stehen. Er starrte auf ihre Beine und ausser einem schwarzen Strumpf sah er lange nichts. Wow, das ist ja der Wahnsinn. Sie setzte sich. Er blickte auf ihre Beine und wunderte sich, wie kurz der Rock wohl sei, den sie trug. Die Jacke war hochgerutscht und er konnte im ausgehenden Licht den Rand ihrer Strümpfe sehen. Sie drückte sich nochmal im Sitz hoch und richtete ihre Jacke. Dann fuhren sie los. Auf dem Parkplatz sagte er: "Warten Sie, ich mache Ihnen auf." Er sprang aus dem Wagen und lief rum, um die Tür aufzuhalten. Natürlich machte er das nicht ganz ohne Hintergedanken. Er erhoffte sich einen noch tieferen Einblick unter den Rock von Frau Hollten. Sie wusste, was er wollte und war darauf bedacht, dass er nichts zu sehen bekam. Mit einiger Mühe und etwas umständlich gelang es ihr. Etwas enttäuscht legte er wieder seinen Arm um sie und sie gingen zur Eingangstür. Sie traten ein und hörten sofort die Musik. Sie suchten sich einen kleinen, runden Tisch in der Ecke. Als er Connie die Jacke abnahm, blieb ihm zum zweiten Mal der Mund offen stehen. Sein Blick wanderte über diesen Traumkörper, der in diesem hautengen Kleidchen steckte. Dafür braucht die einen Waffenschein, dachte er sofort. Er brachte die Jacken zur Gaderobe. Als er wiederkam, beugte er sich dicht zu ihr und flüsterte in ihr Ohr: "Frau Hollten, ich bin Ihnen dankbar, dass Sie mich heute Abend begleiten. Und ich muss sagen, dass Ihnen das Kleid perfekt steht." "Danke, Herr Renquist." Sie betrachtete ihn. Er trug eine Stoffhose und einen engen Rolli. Mit einem Blitzen in den Augen stellte sie fest, dass er einen sehr sportlichen Körper hatte. Sie konnte keinen Bauch erkennen. Sie bestellten zwei Gläser Champagner und stießen auf den Abend an. Cornelia blieb danach bei Wasser, Gunnar trank Wein. Nachdem sie sich eine halbe Stunde angeregt unterhalten hatten, gingen sie auf die spärlich gefüllte Tanzfläche und wiegten sich im Takt der Musik. Er griff direkt beherzt zu. Das mochte sie. Er hielt sie richtig fest und führte sie über die Tanzfläche. Seine Hand ruhte auf dem Verschluss ihres BH und strich ab und zu über ihren Rücken, was jedesmal einen wohligen Schauer nach sich zog. Sie bewegte ihre Hüften im Takt der Musik und es blieb nicht aus, dass sie dabei seinen Körper berührte. Schon nach dem zweiten Tanz spürte sie die Wirkung ihrer Berührungen. Immer wieder rieb sie mit ihrem Körper über die anwachsende Beule in seiner Hose. Er spürte das natürlich auch und wurde ebenfalls mutiger. Seine Hand wanderte immer öfter in den unteren Bereich ihres Rückens und schon bald hatte er ihren Strapsgürtel ertastet. Indem er mehrmals sanft darüber rieb, signalisierte er ihr, dass er wohl erkannt hatte, was sie unter dem sündigen Stofffetzen trug. Er zog sie enger an sich und seine enorme Latte, die gegen ihren Bauch drückte, signalisierte ihr auch, dass er ihre Wäschewahl durchaus begrüßte. Beim fünften Lied legte er seine Hand ganz ungeniert auf ihren Po und strich zärtlich mit der Handfläche darüber. Sie blickte ihm kurz in die Augen und lehnte dann ihren Kopf an seine Schulter. Seine Hand ging weiter auf Erkundungstour und schon bald zeichnete er die Konturen ihres Tangas nach. Und wieder zuckte sein Glied und sie wusste, dass auch dies seinen Geschmack traf. Zu beider Leidwesen machte die Band nun eine Pause und sie setzten sich an den Tisch. Sie wechselten nicht viele Worte, sondern blickten sich immer wieder tief in die Augen. Mutig legte er seine Hand auf ihr Knie und ließ seine Finger sanft kreisen. Sie bewegte ihr Bein und streckte es ihm entgegen. Von ihrer Reaktion bestätigt, wanderten seine Finger langsam höher auf ihrem Oberschenkel. Sie rückte nun etwas näher an den Tisch heran und legte ebenfalls ihre Hand auf sein Bein. Mit der freien Hand streichelte er ihre Wange und fuhr durch ihr Haar. Langsam hatte er sich bis zum Rocksaum vorgetastet. Sie hielt den Atem an, als er vorsichtig einen Finger unter den Saum schob. Dann ertastete er ihre Strumpfränder. Sie überschlug ihre Beine und stellte sie nebeneinander. Seine Hand wanderte nun komplett unter ihr Kleid und sie schloß die Augen, als er mit seinen Fingern die Vorderseite ihres Höschens berührte. Sie stützte ihr Gesicht in beide Hände und öffnete ihre Schenkel. Er wusste genau, was sie wollte und drückte zu. Sie stöhnte auf und blickte sich dann kurz um. Aber die Geräusche hatten alles geschluckt und sie konzentrierte sich wieder auf die Finger unter ihrem Kleid. Er strich immer wieder über ihr Höschen und trieb ein perfides Spiel mit ihr. Sie sehnte sich nach seiner Hand und sie hätte sich ihm am liebsten komplett geöffnet.

Die Band fing wieder an zu spielen und riss sie aus ihren Gedanken. Sie zog sich zurück und er nahm enttäuscht die Hand weg. "Entschuldigen Sie mich bitte kurz." Sie stand auf, nahm ihre Handtasche und ging zum Klo. Er blickte ihr nach und starrte auf ihren knackigen Hintern, der sich verführerisch unter dem Kleid bewegte. Fünf Minuten später war sie wieder zurück. "Wollen wir noch eine Runde tanzen?" fragte sie mit leuchtenden Augen. Er stand auf. Sie blieb stehen und beide standen sich ganz dicht gegenüber. Ihre Hand griff plötzlich in seinen Schritt und strich über die Ausbeulung. "Ich bin übrigens Connie", hauchte sie ihm zu. "Gunnar", erwiderte er verzückt. Sie ging auf ihre Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Danke." "Wofür?" "Für diesen wunderschönen Abend." Sie nahm ihn an der Hand und sie gingen auf die Tanzfläche. Sofort schmiegte sie sich an ihn und stellte engen Körperkontakt her. Er war nun gar nicht mehr schüchtern und legte seine Hände ohne zu zögern auf ihren Hintern. Sanft rieb er ihre Pobacken. Sie drückte immer wieder ihren Bauch gegen seinen Steifen und rieb sich daran. Er war froh, dass die Band nach sieben Stücken wieder eine Pause einlegte. Lange hätter er ihre Berührungen nicht mehr ausgehalten und wäre in seiner Hose gekommen. "Gunnar, wir sollten jetzt besser gehen. Es ist schon spät und ich muss meinen Sohn abholen." Enttäuscht blickte er sie an, nickte aber, ging zur Theke, bezahlte und holte dann die Jacken. Auf dem Parkplatz öffnete er ihr wieder die Tür. Sie blieb vor ihm stehen, blickte ihn an und sagte: "Vielen Dank für einen wunderschönen Abend." Sie hatte eine Träne im Auge. Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Sie küsste ihn zurück. Als sie seine Zunge an ihren Lippen spürte, wich sie zurück. "Wir sollten los." Sie stieg ein. Diesmal war es ihr egal, was er sah. Ihre Jacke rutschte weit hoch und er sah ihre Strümpfe, die Strapsbändchen und ihren schwarzen Tanga. Sie blickte zu ihm hoch und grinste: "Komm, jetzt steig ein." Er lächelte zurück und stieg auf den Beifahrersitz. Sie hatte ihre Jacke wieder gerichtet. Ohne ein Wort zu sagen fuhren sie zu seinem Haus.

"Da wären wir", sagte Connie zu ihm gewandt. "Komm doch noch auf einen Kaffee mit rein? Vielelicht kannst Du mich auch ein wenig bei der Einrichtung beraten." "Ich glaube, das ist keine gute Idee. Der Abend war wunderschön und ich denke, es ist gut, wenn es hier endet." "Ich bin auch wirklich brav." Er stieg aus, ging um das Auto herum, öffnete ihre Tür und zog sie heraus. So richtig wehrte sie sich nicht. Sie zog den Schlüssel ab und drückte die Fernbedienung. Er ging voraus und öffnete. Er legte seine Hand in ihren Rücken und führte sie durch die Tür. Er schaltete das Licht an und die große Eingangshalle wurde durchflutet. "Wow", stieß Connie hervor. "Komm, gib mir Deine Jacke. Was möchtest Du? Kaffee?" "Ja gerne." "Geh doch schonmal ins Wohnzimmer." Er zeigte auf die große Tür links. Sie ging hinein und war überwältigt. Ein großer Fernseher hing an der Wand. Davor eine gemütliche Sitzecke. Im Kamin prasselte ein Feuer. Sie war neugierig und ging um die Ecke. In der Mitte des Raumes stand ein großer Esstisch aus Glas. Sie roch den Kaffee. Sie erschrak etwas, als Gunnar ihr den Kaffee über die Schulter anreichte. Sie drehte sich um und stand dicht vor ihm. Wieder blickten sie sich in die Augen. Bevor er zu einem erneuten Kuss ansetzte, entzog sie sich ihm und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch. Er gesellte sich zu ihr. Sie saß sehr tief und ihr kurzes Kleid rutschte weit an ihren Oberschenkeln rauf. Sie spürte, wie sich die Strapsbändchen weit dehnten. Sie hatte ihre Beine geschlossen, lehnte sich aber nun zurück und überschlug ihre Beine. Sie blickte auf ihr linkes Bein und stellte mit einem Lächeln fest, dass ihr Strumpfrand freigelegt war. Aber sie blieb in der Position. Er saß neben ihr und drehte sich zu ihr. Er nahm ihre Tasse und stellte sie mit seiner auf den Tisch. Dann legte er seinen Arm um sie und zog sie zu sich ran. Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit und war voller Zärtlichkeit. Seine rechte Hand legte er auf ihr Bein und strich über den schwarzen Strumpf bis er den Saum des Kleides erfühlte. Seine Hand verschwand unter dem Kleid und man konnte sehen, wie er ihren Po streichelte. Plötzlich zuckte sie zurück und stand auf. "Ich muss jetzt wirklich gehen." Gunnar griff zur Fernbedienung und Musik erfüllte den Raum. "Komm, schenk mir noch diesen einen Tanz." Er stand hinter ihr und streichelte ihre Schultern. Sie drehte sich um und lehnte sich an ihn. Sie wiegten sich im Takt der Musik. Gunnar ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Er strich zärtlich über ihren Rücken, ihren Po und ihre Seiten. Mit den Fingern berührte er immer wieder ihre Brüste. Ihre Nippel drückten sich gegen seine Brust. Sein Schwanz drückte mächtig gegen Connies Bauch. Sie wusste, wenn sie nicht sofort ging, dann war sie leichte Beute.

Sie bewegten sich immer weiter durch den Raum. Plötzlich stieß sie mit ihrem Hintern gegen den Esstisch. Er griff unter ihre Arme und hob sie darauf. Bevor sie reagieren konnte, beugte er sich vor und küsste sie. Diesmal war es nicht zärtlich sondern leidenschaftlich. Sie öffnete ihren Mund und empfing seine wild tanzende Zunge. Ein heftiger Austausch von Körperflüssigkeiten fand statt. Seine Hand umspielte ihre Brüste und sie stöhnte auf. Als seine Hände auf ihren Schenkeln lagen, legte sie ihren Kopf in den Nacken und lehnte sich zurück. Er wanderte langsam höher. Er schob das Kleid hoch. Über ihre Strumpfränder, über ihre nackten Oberschenkel und bis zu ihrem feuchten Höschen. Er griff ohne zu zögern an ihr Höschen und zog es runter. Sie hob ihr Becken und er konnte es ihr abstreifen. Als er es über ihre Schuhe gezogen hatte, kniete er sich vor sie und fing an, ihre Füße zu küssen. Er bedeckte ihr ganzes Bein mit Küssen und als er oben angekommen war, wanderte er am anderen Bein wieder runter. Dann blickte er sie mit lüsternen Augen an und legte seine Hände auf ihre Knie. Langsam übte er Druck aus und ganz langsam öffnete Connie ihre Schenkel. Er hatte nur noch Augen für die vor ihm liegende Muschi. "Du bist wunderschön. Ich habe noch nie eine so schöne Frau gesehen." Sie atmete schwer. Sie öffnete ihre Beine immer weiter. Er stand jetzt auf und strich über ihre gespreizten Beine. Langsam wanderte seine Hand höher und sie schrie auf, als er endlich seine Hand auf ihren Venushügel legte und sanft drückte. Als seine Finger durch ihre triefend nasse Spalte glitten, sackte sie zusammen und fiel nach hinten auf den Tisch. Er öffnete jetzt seine Hose und holte seinen knüppelharten Schwanz raus. Sie schloss die Augen und wollte nur noch fühlen. Er hob ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. Dann trat er ganz nah an die Tischkante. Sie schrie erneut auf, als sie seinen Schwanz an ihrem Po fühlte. Er lächelte zufrieden, als er ihn in die Hand nahm und seine Eichel sanft in ihre Spalte drückte. Er wusste, er hatte gesiegt und wollte es jetzt auskosten. Immer wieder rieb er nur durch ihre Spalte. Connie schrie jedesmal auf. Er hielt es kaum noch aus. Dann endlich forderte sie: "Hör auf, mich zu quälen. Bitte schieb ihn endlich rein!" Er ging noch einen Schritt vor und seine Eichel bohrte sich durch ihre Schamlippen und wurde von ihrer Muschi aufgesogen. Connie bäumte sich auf, als sie Zentimeter um Zentimeter des pulsierenden Fleisches in sich spürte. Als er in voller Länge in ihr steckte, fiel sie wieder zurück und stöhnte laut auf: "Oh Gott, das ist so schön. Das fühlt sich unbeschreiblich an."

Ganz langsam zog Gunnar seinen Steifen wieder aus ihr heraus. Ihre Schamlippen umklammerten seine Eichel und gaben sie nur widerwillig frei. Sein Schwanz glänzte feucht. Er rieb ihn über ihren Venushügel und ihre Intimzone. Sie wurde fast wahnsinnig. Dann drückte er ihn wieder in ihre Scheide. Connie stand kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Wieder schob er Zentimeter um Zentimeter in sie. Er spürte ihren herannahenden Höhepunkt. Er hielt ihre Beine fest und küsste abwechselnd ihre Waden. Gunnar spürte, wie sich ihre Scheide zuschnürte und anfing, heftig zu pulsieren. Der Druck auf seinen Schwanz war fast nicht mehr auszuhalten. Connie lag auf dem Rücken, kniff die Augen zusammen, bäumte sich auf und presste einen Schrei durch ihre Lippen. Ihre Beine zuckten wild, als sie immer wieder von einer Woge höher getragen wurde. Alles um sie herum verschwamm und sie durchlebte einen Wahnsinnsorgasmus. Gunnar gab ihr die Zeit auch wenn er jetzt viel lieber weiter gefickt hätte. Erst als Connie sich wieder etwas erholt hatte und ihre Atmung wieder flacher ging, bewegte er sich wieder. Zunächst fickte er sie ganz langsam, aber auch er spürte, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann. Er wurde schneller. Connie stöhnte jetzt wieder sehr heftig. Gunnar variierte das Tempo. Mal fickte er sie ganz langsam, dann wieder ein Staccato von kurzen, kräftigen Stößen. Noch immer hielt er ihre Beine fest und liebkoste ihre Schenkel. Connie war im siebten Himmel. Die Geilheit hatte komplett Besitz von ihr ergriffen. Sie näherte sich bereits einem weiteren Höhepunkt. Dann plötzlich spürte sie, wie Gunnars Penis immer dicker wurde. Er stieß jetzt schnell und kräftig zu. Auch er stöhnte heftig. Dann schrie auch er auf und presste seinen Unterleib eng an ihren. Sie wusste genau, was jetzt kam. Ihm wurde schwarz vor Augen und all seine Kraft schien sich in diesem Erguss zu bündeln. Er fasste ihre Beine, drückte sie nach aussen und spreizte sie weit auseinander. Noch tiefer stieß er vor und dann ergoss er sich in ihr. Wie heiße Lava schoß es aus seinen Lenden direkt in den Schoß der Frau seines Mitarbeiters. Connie fühlte die Flüssigkeit in ihrem Kanal und auch sie kam erneut. Beide stöhnten heftig. Ganz langsam wurde ihr Blick wieder klar und ihre Atmung erholte sich. Gunnar sank auf Connies Körper und küsste sie leidenschaftlich.

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und trat einen Schritt zurück. Was für ein Anblick, auf seinem gläsernen Esstisch lag eine wunderschöne Frau. Ihr Kleid war weit über ihren Po heraufgeschoben, ihre gespreizten, in schwarze Strapse gehüllten Beine hingen herunter und ihre glattrasierte Muschi klaffte weit auf und gab den Blick auf sein Sperma frei. Connie erholte sich langsam von dem Liebesakt und richtete sich auf. Sie lächelte Gunnar an. Sein Schwanz hing halbschlaff vor seinem Körper. Seine Hose lag auf seinen Schuhen. Er trat wieder zwischen ihre gespreizten Beine und strich sanft über ihre Strümpfe. "Das war wunderschön, Connie. Ich hoffe, wir können.." Weiter kam er nicht. Connie zog ihn zu sich und küsste ihn. Ihre Hände erkundeten seinen Oberkörper. Gunnar streifte sich seinen Pulli über den Kopf. Connie war sprachlos. Er hatte einen makelosen Körper. Sehr wohl definierte Muskeln. Sie war schon wieder richtig scharf. Sie drückte ihn kurz weg, stand auf und kniete sich vor ihn. Sie schaute auf seinen Penis, nahm ihn in die hand und wichste ihn. Dann küsste sie das Köpfchen. Mit ihrer Zunge umspielte sie die kleine Öffnung an der Eichel. Dann leckte sie die komplette Stange ab, ehe sie ihre heißen Lippen über das Köpfchen stülpte und ihn mit ihrem Mund bearbeitete. "Ja, toll. Schmeckst Du Deine Pussy?" Sie schmatzte kurz. Sie spürte, wie er wieder zu neuem Leben erwachte.

Es dauerte noch zwei Minuten bevor ihre orale Stimulation den gewünschten Erfolg zeigte. Connie erhob sich und küsste Gunnar. Dann drehte sie sich um, stützte sich auf dem Glastisch ab, spreizte ihre Beine und drückte ihren Hintern hervor. Er wusste sofort, was die kleine Maus wollte. Er trat hinter sie und sein Schwanz berührte ihren Po. Connie stöhnte auf und legte ihren Kopf in den Nacken. Er ging etwas in die Knie und sein Schwanz glitt zwischen ihre Schenkel. Sie sehnte sich jetzt nach dieser Berührung. Hatte sie vor dem ersten Fick noch Zweifel, so wollte sie es jetzt in vollen Zügen genießen. Sie war ohnehin schon soweit gegangen, da konnte sie es jetzt auch voll ausleben. Ihr Trieb übernahm die komplette Steuerung. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und schob ihren Hintern nach hinten. Sie spürte, wie Gunnars Schwanz zwischen ihre erregten Schamlippen rutschte. Sie drängte ihm ihren Hintern entgegen und nahm den Schwanz in ihre feuchte Höhle auf. Die Gefüle überwältigten sie und sie stöhnte wild auf. "Oh, Gott ist das geil. Los, schieb ihn mir richtig tief rein. Ich will jetzt ordentlich gefickt werden." Sie war von sich selbst überrascht. Normalerweise redete sie nur wenig beim Sex. Aber bei Gunnar hatte sie das Verlangen, schmutzige Worte zu benutzen und ihrer Geilheit so Ausdruck zu verleihen. Der Chef ihres Mannes trieb jetzt seinen Prügel tief von hinten in die zierliche Frau. Er umfasste ihren Körper und zog sie dicht an sich. Seine Hände streichelten ihre Brüste. Mit einer hand strich er ihr Haar zurück und hauchte ihr ins Ohr: "Das ist der beste Fick meines Lebens. Ich möchte immer wieder in Deine Grotte eindringen, wenn mir danach ist." Er küsste ihren Hals. Connie drehte ihren Kopf und ihre Lippen trafen sich erneut. Die ganze Zeit über fickte er sie mit langsamen Stößen. Dann drückte er sie langsam nach vorne auf den Tisch. Sie legte sich komplett auf den Tisch, während er in kurzen, schnellen Stößen seinen Schwanz in ihr Fötzchen trieb. Sie quiekte vergnügt. Gunnar griff den Reißverschluss des sexy Kleides und zog ihn langsam runter. Ihr Rücken wurde entblöst und er sah den schwarzen BH. Sie richtete sich auf und steifte das Kleid von ihrem Oberkörper. Gunnar öffnete den BH und er fiel einfach zu Boden. Dann drückt er sie wieder langsam vor. Connie schrie auf, als ihre Nippel den Glastisch berührten. Zu gerne hätte sie das Bild gesehen. Eine verheiratete Frau vornüber gebeugt auf einem Esstisch mit nacktem Oberkörper und hinter ihr steht der Chef ihres Mannes und fickt sie nach allen Regeln der Kunst in ihr nasses Löchlein. Connie hatte Schwierigkeiten, ihre Füße auf dem Boden zu halten. Zu heftig waren die Stöße aus Gunnars Lenden. Bei jedem Stoß schob sie ihm ihren Hintern entgegen, was die Erregung der beiden ins Unermessliche steigerte. "Ich halte es nicht mehr aus. Jetzt werde ich es Dir so richtig besorgen." Und Gunnar ließ seinen Worten ein heftiges Staccato von kurzen, intensiven Stößen folgen. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn und er rammte seinen Steifen bis zum Anschlag in die gierige Fotze. Connie schrie laut. Ihr Schreien erstarb, als sie von einem noch nie dagewesenen Orgasmus überrollt wurde. Sie zuckte. Ihre Hände klammerten sich an die Tischkanten. Sie quiekte. Aber das, was es so unbeschreiblich machte, war, dass Gunnar keine Sekunde aufhörte seinen harten Schwanz in ihre krampfende Möse zu schieben. Er fickte sie von einer Welle zur nächsten. Sie konnte es kaum fassen. Sie war schon völlig entkräftet und rang nach Atem, aber er rammte seinen Speer noch immer in sie. Dann endlich versteifte auch er sich und pumpte ihr seinen Babysaft in ihren Unterleib. Das war alles, was ihr noch fehlte, um endgültig auszurasten.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, ehe beide wieder einigermaßen bei Atem waren. Connie lag noch immer auf dem Tisch und fühlte, wie ihr die Liebessäfte an den Beinen herabliefen. Gunnar löste sich immer noch schwer atmend von ihr und streichelte zärtlich über ihren Hintern. Connie erholte sich auch so langsam. Sie stand auf und fragte: "Wo finde ich das Bad?" Er zeigte ihr den Weg. Es dauerte zehn Minuten, bevor Connie wieder ins Wohnzimmer kam. "Hast Du mein Höschen gesehen?" fragte sie. Es lag noch im Esszimmer. Sie ging zum Tisch, nahm es und zog es an. Sie betrachtete die Schweinerei auf dem Tisch und dem Fussboden. Auf dem Glastisch sah man feuchte Spuren, ob vom Schweiß oder ihren Säften, konnte sie nicht sagen. Auf dem Boden erkannte sie mehrere Flecke. Die waren definitiv von seinem Sperma, das aus ihrer Muschi geflossen war. Connie war nach diesen heftigen Orgasmen noch immer etwas wackelig auf den Beinen. Gunnar bemerkte ihre Unsicherheit. Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Zum Abschied gaben sie sich noch einen langen Kuss. Connie zog ihre Jacke an und verließ das Haus. Im Auto fühlte sie, wie feucht ihr Höschen war. Sie schaltete die Innenbeleuchtung ein und stellte etwas erschreckt fest, dass man auf ihren Strümpfen deutliche Spuren des wilden Gebumses sah. Sie konnte es jetzt auch nicht mehr ändern. Sie startete den Wagen und fuhr los.

Es war bereits halb Eins, als sie an der Tür ihrer Freunde schellte. Cordula öffnete. Connie hielt sich bewusst im Halbdunkel, damit ihre Freundin die Spuren auf ihren Strümpfen nicht sah. Die Fahrt über hatte sie sich gefragt, ob man das immer noch in ihrem Körper befindliche Sperma wohl riechen könne. "Du bist aber spät." "Entschuldige, aber wir haben uns festgequatscht." "Warte, Peter bringt Dir Dennis ins Auto." Und schon erschien Peter mit dem schlafenden Dennis im Arm. Connie öffnete die Tür und Peter legte den Neunjährigen vorsichtig auf den Rücksitz. "Danke", sagte Connie und winkte den beiden zum Abschied. Sie winkten zurück.

Drei Minuten später stellte sie den Wagen in ihrer Einfahrt ab. Dennis murrte etwas, als Connie ihn aus dem Wagen hob. Er klammerte sich an ihren Hals und schlang seine Beine um ihren Körper. Sie trug ihn direkt in sein Bett. Sie deckte ihn zu, gab ihm noch einen Kuss und verließ dann das Zimmer. Sie war völlig fertig. Sie trottete sofort ins Schlafzimmer, zog ihr Kleid aus, hänkte es in den Schrank und schlich ins Bad. Als sie sich ihrer Unterwäsche entledigt hatte, betrachtete sie ihren Körper im großen Spiegel. Sie erschrak, als sie ihre noch immer leicht geöffneten und roten Schamlippen sah. Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber sie bereute keine Sekunde. Sie ging nackt ins Bett. Ihr Schlaf in dieser Nacht war sehr unruhig. Die Bilder und diese unbeschreiblichen Empfindungen spukten durch ihren Kopf und brachten sie um einen erholsamen Schlaf. Und sie war in dieser Nacht nicht die einzige, der es so ging.



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