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Die männliche Zofe: Wölkchen (fm:Dominante Frau, 2700 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2009 Gesehen / Gelesen: 42895 / 24969 [58%] Bewertung Teil: 6.92 (40 Stimmen)
Hier geht es um eine "männliche" Zofe, die von ihrer Herrin einiges abverlangt wird. Es ist teilweise auf Wahrheit beruhen, was ich als devotes Persönchen erlebt habe und teils, was ich noch erleben möchte.

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und stramm! Auch die Handfesseln wurden kurzer Hand an dem Bett fest gemacht, damit ich mich nicht mehr wirklich bewegen konnte. "Du sollst dich nicht so winden du geile Sau!" legte Lady J mir Nahe. Nun schlug Lady J nun richtig zu. Es tat so weh und ich wimmerte und schluchzte vor Schmerz. Nach gefühlten 30 Minuten Lady J ausgeliefert zu sein, kamen kleine Tränen aus den Augenwinkeln hervor, die ich nicht mehr unterdrücken konnte. "So sollte es reichen. Hast du deine Lektion gelernt, MEINE kleine Zofe?" fragte sie dann mit aufdringlicher Stimme. Ich nickte, und versuchte trotz Knebel ein: "Ja Lady J" auszusprechen. Es muss Sie ersichtlich belustigt haben, das ich es versucht habe. Beziehungsweise muss es sich amüsant angehört haben. Sie lachte leicht schelmisch und meinte mit freundlichen aber dennoch befehlenden Ton: "Dann hoffen wir das mal! Du weißt jetzt, was dir blüht!" ... Nun zog Sie den Knebel herunter und streckte wieder ihre nackte und süßen Brust in meine Richtung, bis einer ihrer Nippel an meine Lippen kam. Dieses mal wollte ich keinen Fehler machen und wartete Ihren Befehl ab. "Du hast es also gelernt! Also dann lecke nun meine Brüste!" Nun leckte ich wieder ihre Brüste. Lutschte an ihren Nippel. Auch zwischen ihren Busen leckte ich, mit meiner Zunge. Ich küsste sacht über den Busen, bis an die Nippel. Lady J machte die Handfesseln vom Bett wieder los und legte meine Hände auf ihre geile und sexy Brust. Ich streichelte mit meinen Händen über ihre Brüste und kreiste um ihre Nippel. Ich denke, das es ihr gut gefallen hat, denn sie zog zwischen drin stärker an der Leine. Nicht das ich aufhören sollte, sondern sachter. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, wie sehr ihr das gefiel.

Sie hatte genug davon. Sie zog mich fest, mit der Leine, wieder etwas höher. "So nun ist genug!" Sie nahm sich ein Schluck zu trinken, was immer am Bett stand: "Irgendwie muss ich mal nötig" ... Lady J löste auch meine Fußfesseln vom Bett und sie zerrte mich auf einen glatten gummiartigen Untergrund. War das unser Lacklaken? Lady J ließ mich vor ihr hinknien. "Maul auf!" befahl sie mir: "Und Schluck alles herunter! Das mir keine Flecken hier entstehen!" Sie stellte sich über mich, zog ihr Lackkleid hoch. Ich öffnete schnell mein Mund. Sie kam dann mit Ihren sexy süßen Körper herunter. So, dass ich mit der Zunge Ihre Öffnungen spüren konnte. Und schon hatte ich den ersten Tropfen auf meinen Lippen. Es kam sehr viel heraus. Es war so schön warm und lief in meinem Mund. Aber leider nicht nur dahin. Ich konnte nicht so schnell Schlucken, wie es heraus kam. Es kleckerten einige Tropfen auf meinen Lackrock und auf mein rosa Oberteil. Teilweise merkte ich, beim Abstützen auf den Laken, das auch dort einige Tropfen des Natursektes getropft sind. Als ich dann die letzten Tropfen geschluckt hatte, sie ihr Lackkleid wieder runter zog schimpfte sie mit mir: "Kannst du nicht besser aufpassen, guck mal wie du ausschaust! Und das Laken, ganz bespritzt!" Sie drückte meinen Kopf auf die Spritzer und ich wusste, ich sollte diese noch auf lecken. Ich leckte die nun kalt gewordenen Spritzer auf und hoffte dennoch auf eine mindere Strafe. Nun hörte ich nur, das Sie das Laken umpackte. Mit der Leine zog sie mich dann auf unser Bett. Dort hatte Sie wohl auch das Laken verlegt. Sie machte mir, mit Ihren Bewegungen und den ziehen an der Leine klar, das ich mich darauf legen sollte. Sie zog mir mein Lackrock und mein Tanga aus. Im gleichem Atemzug befestigte wieder meine Handfesseln und Fußfesseln ganz fest am Bett. "Für deine Schweinerei musst du nun die Strafe auf dich nehmen!" sagte Sie mir erbost, von meinem schlechten Schlucken.

Plötzlich steckte Sie mir irgendwas hartes und dickes rundes in dem Mund. Dann hörte sich etwas nach reiben und zischen an. Ist das ein Streichholz? Ich spürte das es weiter oben leicht wärmer und heller wurde. Sie nahm das runde Ding aus meinem Mund. "Nah Süße! Schon neugierig wie deine Bestrafung ausfallen wird?" sprach Sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Auf einmal wurde es warm auf meinem Bauch. Dann auf meiner Brust. Es ging auf und ab, am ganzen Körper. An einer Stelle war es dann besonders heiß. Ich zuckte an dieser Stelle. Die nächste Stelle wurde noch heißer und es stach schon leicht schmerzlich. Ihre Hand geleitete über meine Hoden, die sie zärtlich quetschte und streichelte.

"Aua!" kam dann aus meinem Mund. Mich ereilte ein verführerischer Schmerz, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Es muss eine kleine Menge heißer Wachs auf meine Hoden getropft sein. Und nochmal spürte ich die Hitze auf meinen Hoden. Nun streichelte Sie mich an der Eichel. Sie zerrte die Vorhaut herunter. Es tropfte nun wieder auf meine Brust. Auf meine Nippel. Die Kerze war nun ganz dicht an mir dran. Weil es immer wärmer wurde, habe ich es gemerkt... Sie streichelte weiterhin meine Eichel. "Aua!" schrie ich nun lauter. Ein tropfen Wachs fiel auf meine Eichel. Es war ein erdrückend schöner Schmerz. "Kannst du nur Aua sagen!? Kein Danke das ich dich lange verschont habe?!"erwiderte Sie erbost. Im nächsten Moment hatte ich aber auch schon den Knebel wieder im Mund. Darauf folgten weitere Wachstropfen auf meine Eichel. Ich zuckte mehrfach zusammen, so wie es mir möglich war. "Na! Tut es schön weh kleine geile Zofe!?" fragte Sie mich mit erhabener Stimme. Ich nickte nur ganz sacht. "Dann ist ja gut, dachte schon du merkst nichts!" schob Sie dann nochmal hinterher. Nach dem Wachs tröpfeln, an den empfindsamen Stellen, streichelte Lady J auch diese. Ich wurde richtig Geil und konnte mich kaum noch halten. Eigentlich wollte ich "Bitte nicht" rufen, was ich aber nicht konnte. Der Knebel war dieses mal fester gezogen als vorher. Sie krallte Ihre Fingernägel unter die Hoden und kniff einmal voll zu. Doch im nächsten Atemzug kam es schon aus meinem geilen Schwanz geschossen. Es spritzte direkt auf meinem Bauch, meinem Mund und Gesicht. "Du Schwein" rief Lady J dann "du kannst doch nur noch kleckern!" Sie nahm mir den Knebel ab. Nun baumelte dieser an meinem Hals. Strich dann das Sperma von meinem Körper ab und hielt Ihre Hand vor meinem Mund. "Leck es sauber und dann bin ich mal dran verwöhnt zu werden! Du geile Sau!" Ich tat, was sie mir befahl. Das war große Demütigung, mein eigenes Sperma schlucken... Aber es hat mich auch wieder angemacht, weil Sie mir es befahl und ich ihr sehr gerne hörig bin. Es war sehr aufregend.

"Du geile Sau, jetzt lecke mich endlich!" hörte ich dann mit Ihrer Stimme zu mir sagen. Ich spürte, das sie mit ihren sexy und geilen Körper in meine Richtung kam. Der Duft ihres süß riechenden Lustsaftes von ihr ging in meine Nase. Das machte mich wieder ganz wild. Aber mit der Leine zügelte Sie mich ganz schnell wieder. Nun leckte ich vorsichtig am Po, über ihre Rosette bis hin zu den Schamlippen. Ich umkreiste diese mehrfach. An meine Lippen kam was ganz Süßes. Langsam ging ich mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte. Sie war sehr feucht. Es schmeckte sehr lecker und nach ihren Liebessaft. Vorsichtig küsste ich Ihren Kitzler. Küsste auch mit viel Elan Ihren süßen Po. Ich merkte das mein Kleiner auch nicht mehr so klein war, wie nach dem Abspritzen. Ihr fiel es glaube ich auch auf. Sie drückte ihn doller zu , um so Lustvoller Sie war, und klappste mir immer häufiger drauf. Langsam ging ich mit meiner Zunge zu Ihrem Kitzler. Es kam schon teilweise Flüssiges aus ihrer Öffnung. Ich leckte alles heraus, was raus kam. Langsam nahm ich mit der Geschwindigkeit zu, wie ich Sie am Kitzler küsste und leckte. Auch ein leichtes saugen an diesem machte Sie ersichtlich an. Lady J löste die Handfesseln wieder von den Ösen. Lady J nahm eine Hand von mir und packte sie an ihren geilen, feuchten und dick gewordenen Kitzler. Ich wusste das sie gerne hart und schnell gefingert werden mag, an ihrem Kitzler. Ich rubbelte immer schneller und stärker an ihren Kitzler. Gleichzeitig küsste ich auch ihren Po und leckte die feuchten Tröpfen aus ihrem Möschen heraus! Nun wurde Lady J auch richtig heiß. Zwischendurch leckte ich Sie sehr stark und heftig. Und als Lady J dann schließlich kam, krümmte sie sich leicht vor Lust und legte sich kurz neben mich Ich streichelte sie ganz lieb und unterwürfig über ihren sexy Körper. Kurz darauf hatte sie ersichtlich genug von meinen Zärtlichkeiten. Sie löste nun auch die Fußfesseln wieder "Los! Steh auf du geiles Miststück!" sagte sie dann zu mir, "Ich muss noch mal, aber habe keine Lust zur Toilette!" Als ich aufstand schnappte sie sich nochmal das Lacklaken. Sie legte es auf den Boden, so wie ich es hören konnte. "Und jetzt... Knie nieder! Und öffne dein geiles Maul" befahl sie mir dann. Mit Angst nochmal bestraft zu werden, kniete ich unter ihr und versuchte mein Mund so weit zu öffnen, das auch nichts daneben geht. Ich denke das ich viel Glück hatte, denn dieses mal hatte Sie weniger Natursekt was aus ihr kam. So kleckerte ich mich und das Laken nicht voll.

Nachdem ich Ihren Natursekt getrunken hatte, nahm sie mir meine Augenbinde ab. Ich war mit sehr viel schwarzen Wachs beträufelt. "Nun machst alles, auch dich, sauber! Und wehe du kommst vorher wieder." mahnte Sie mich an. Ich tat mit Eifer, was mir befohlen wurde.

Hinterher zeigte ich ihr, was ich gesäubert hatte. Lady J inspizierte alles genau. Ob ich es auch ordentlich gemacht hatte? Das Lacklaken nahm sie mir ab und legte es wieder auf das Bett. Mit der Leine führte sie mich zum Bett und machte mich dort wieder fest. Eines der Schubladen unseres Bettes öffnete Lady J. Dort wo das Sexspielzeug drin ist. Irgendetwas hat sie raus geholt. Sie legte sich nun neben mich ins Bettchen. Sie befummelte mich zärtlich und manchmal etwas härter an der Brust. Sie legte mir auch gleich vorsorglich den Knebel an. "Nicht das du wieder wie ein Mädchen weinst!" grinste Sie mich an. Sie kneifte und fummelte mit voller Eifer an meiner Brust, so das ich häufig zucken musste. Am Ende klappste Sie mir nochmal auf die Hoden und grinste mich wieder erhaben und glücklich an. Sie legte mir wieder die Augenbinde an, dass ich nichts sehen konnte. Den Knebel hat Lady J nun mir ganz abgelegt.

Nun führte Lady J etwas über mich, genauer über meinen Glied. Drückte damit meine Hoden etwas rein. Dann grinste Sie schelmisch und kam mit etwas dicken und rundes an meinen Mund. Mich machte es sehr an, aber wusste nicht genau was es war. Ich öffnete mein Mund vorsichtig. Sie drückte mir den von ihr angelegten Umschnalldildo in meinen Mund und man merkte das es ihr selber auch anmacht. "Das würdest du doch auch bei deinen kleinen haben wollen, oder?!" fragte Sie mich frech grinsend. Dann steckte sie den Umschnalldildo in meinen Po, wo dieser fast vollkommen zu versinken drohte. Zumindest fühlte es für mich so an. Mit ihren Händen hielt Lady J mich stramm und hart fest. Immer fester und schneller stoß sie mir den Dildo in mich hinein. Und als wir dann gekommen sind, sie meine Hoden und mein Glied vollkommen zusammen quetschte, gab Lady J mir noch einen Kuss. Sie legte sich nun an mich, zum Schlafen. Ich war zwar sehr geil zu diesem Zeitpunkt und ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, aber ich konnte dann irgendwann doch einschlafen.

Geschrieben von (alias) Wölkchen



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