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Die männliche Zofe: Wölkchen (fm:Dominante Frau, 2700 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2009 Gesehen / Gelesen: 42894 / 24969 [58%] Bewertung Teil: 6.92 (40 Stimmen)
Hier geht es um eine "männliche" Zofe, die von ihrer Herrin einiges abverlangt wird. Es ist teilweise auf Wahrheit beruhen, was ich als devotes Persönchen erlebt habe und teils, was ich noch erleben möchte.

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Die männliche Zofe: Wölkchen

Manchmal passiert es, das ich in sexy Frauenkleidung ins Bett gehe. Lady J gefällt es sehr. Am gestrigen Abend hatte ich auch wieder sexy Frauenkleidung angezogen. Es war ein schwarzer Lackrock, Brust freie rosa Korsage und schwarze Overknee Stiefel. ...

Als ich dann am Morgen auf gewacht bin und in meinem Bett lag staunte ich nicht schlecht, als ich Lady J vor mir gebeugt sah. Sie hielt eine Augenbinde in der Hand und grinste mich sehr lächelnd an.

Dann sah ich gar nichts mehr. Lady J legte mir die Augenbinde über meine Augen. Ich fühlte meinen Puls steigen und mein Herz pochen. Natürlich vor Aufregung. Wusste auch nicht, was noch passieren wird. Sie streichelte über meinen Hals und legte sacht, aber stramm, das Halsband an. Jetzt wusste ich genau, dass ich Ihr nun uneingeschränkt dienen muss! Meine Vorfreude war riesig, aber ich war auch sehr angespannt, da ich ja nicht wisse, was Sie mit mir machen möchte. Im nächsten Augenblick hielt sie meine Hände an ihre Brüste und befahl im haschen Tonfall: "Los du geile Sau, MEINE Zofe! Streichle deine Lady!" Das ließ ich mir sicherlich nicht zweimal sagen... Ich fasste und knetete an ihre sexy festen Brüste. Sanft streichelte ich ihre Nippel, umrundete diese mit einem Finger und küsste dabei abwechselnd und sacht ihre Brüste.. Es war schön Sie so anfassen zu dürfen. Dann nahm Sie die Leine, welche an dem Halsband befestigt war, und zog meinen Kopf in der Höhe Ihrer Brüste. Ganz unberührt vom Vorspiel befahl sie mir: "Lutsche und lecke meine Brüste!" ... Ich tat es mit Wonne, so wie mir befohlen wurde. Ich leckte um ihre Nippel herum, saugte sacht an ihrer Brust. Man merkte, wie ihre Nippel steifer und erregter wurden. Doch dann geschah das, was ich nicht beabsichtigt hatte. Denn sie meckerte plötzlich: "Aua! Du kleine Sau, pass doch mal auf! Du sollst nicht in meine Brust beißen!" ...

Nun hielt sie mich wieder fester an der Leine und ich merkte, wenn ich auch nichts sehen konnte, dass Sie ihre Brüste wieder in ihren Lackkleid zwängte. Denn ich hörte, wie Sie ihr Kleidchen wieder über ihre Brüste zog. Sie nahm dann meine Hände. Lady J zog mir Handfesseln an meine Armgelenke, hart und fest. "Los! Runter auf die Knie! Und lecke mein Po!" kam dann plötzlich aus ihren sinnlichen Lippen, mit einem harschen Ton. Schnell, um sie nicht weiter zu verärgern, leckte ich sehr zügig ihren süßen sexy Po. Dabei ging es von den sexy Arschbacken, mit der Zunge, bis zum Anus. Dabei hoffte ich, das ich es schön genug machte.

Als ich dann erhoffte fertig zu sein, war es ruhig um uns herum. Ich hoffte ihre Erwartungen zu genügen. Doch es sollte nicht so ein. "Du solltest mich sauber aber nicht nass lecken, du geile Sau!" meckerte Lady J mich an. Dann merkte ich auch gleich, das sie wieder eine von ihrer süßen Brust an meinem Mund hielt. Ohne etwas zu sagen, fing ich gleich nochmal an und lutschte an Ihren zauberhaften Nippel. Kurz darauf verspürte ich dann ein Ruck an der Leine. "Popo raus strecken du kleine Sau! Habe ich dir schon befohlen meine Nippel zu lecken?!" ... Ich schüttelte verschämt den Kopf. Ich streckte mein Po raus und hielt mich an dem Bett fest. Der erste Klapps landete bereits auf meinen Hintern. "Kannst du auch vernünftig antworten! Und wie stehst du hier? Soll ich mich anstrengen? Popo hoch!" Ich reckte meinen Po so hoch,wie ich nur konnte. Mein Gesicht war dennoch sehr nah am Bett, fast wie an der Matratze klebend. Leise stammelte ich nur: "Es tut mir Leid, Lady J." Dann fiel noch ein Schlag auf meinem Po, dieses mal war es schon härter. Das "Aua" konnte ich mir aber noch gerade verkneifen. "Ist das alles was du dazu sagen kannst? Wenn du nicht mit mir reden willst, dann zähle wenigstens die Schläge, die ich dir verpasse!" und kaum hatte Sie den Satz vollendet schlug sie mir wieder härter auf den Po. Ein leises "Aua" entlockte mir dieser Schlag und wahrscheinlich zu langsam und zu leise folgte meine erste Zähleinheit "eins". Lady J sagte, besonnen, aber hart: "Wenn du nicht zählen und nur schreien kannst, dann sag lieber gar nichts." Im nächsten Augenblick hatte ich dann schon einen Knebel im Mund sitzen. Dann ging es weiter. Sie schlug ungleichmäßig und in verschiedenen Stärken auf meinem Po, der immer mehr schmerzte. Aber dennoch war die Strafe angemessen für mein Misslingen.

Mein Po muss schon recht rot gewesen sein. Ich windete mich mit dem Po schon hin und her. Dann hielt Lady J inne. Sie nahm nun meine Füße und legte Fußfesseln an diese, welche sie an Ösen am Bett befestigte. Hart

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