Eines harten Tages Feierabend (fm:Sex bei der Arbeit, 3415 Wörter) | ||
Autor: namreh | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 34984 / 26863 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.26 (74 Stimmen) |
Nach einem harten Arbeitstag kommt es zu einem flotten Dreier im IT-Team. |
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Claudia und blicke zu Kirsten, die mich nur anzwinkert und meint "Lass' uns zusammen einen schönen Feierabend haben." Ich kann nichts erwidern, denn nun presst Kirsten ihre Lippen auf die meinen und bohrt mir ihre Zunge forsch in den Mund. Unsere Hände sind überall, auf den Rücken, den Seiten, im Gesicht und in den Haaren und immer wieder treffen sie sich mit den Fingern einer anderen Hand. Unsere Körper sind zusammengepresst und jeder küsst jeden - ja, auch die beiden Frauen küssen sich leidenschaftlich.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander mit glühenden Wangen und stöhnend vor Erregung. Claudia sagt, sie wolle eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holen und wir sollten es uns schon mal bequemer machen. Gesagt getan, schon greift mir Kirsten an den Gürtel meiner Jeans und bemerkt "...dann wollen wir doch mal schauen, was Du in der Hose hast. Durch den Stoff fühlt sich das ja schon ganz vielversprechend an". Schnell ist der Gürtel gelöst, Knopf und der Reissverschluß geöffnet und die Jeans fällt auf den Boden. Während Kirsten nun auch noch beschäftigt ist, mir den Slip über den Hintern zu ziehen, knöpfe ich mein Hemd auf. Gerade als ich mir das Hemd über die Schultern ziehe und meine Hosen sich um die Knöchel ballen kommt Claudia mit dem Sekt und den Gläsern zurück, sieht meinen nackten Hintern und meint anerkennend "...genau so hab‘ ich mir den vorgestellt!" Also, das hinterher Schauen war also auf beiden Seiten verbreitet.
Während ich mich abmühe, meine Schuhe und die Hosen auszuziehen krault mir Claudia über das Rückgrad und bittet mich, die Flasche zu entkorken. Derweilen zieht sich Kirsten ihr Shirt über den Kopf. Ein irrer Anblick, wie sie mit verkreuzten Armen das Shirt nach oben zieht und dabei ihre festen Brüste entblößt. Als sie dann die Arme wieder nach unten nimmt, um das Kleidungsstück abzustreifen, zeigt sich, dass sie wirklich schön geformte Brüste hat. Sie sind etwa tropfenförmig mit leicht nach außen und oben stehenden, erigierten Brustwarzen in kleinen Warzenhöfen. Während ich nun so da stehe, nackt mit steifem Schwanz und der Sektflasche in der Hand, entledigt sich Kirsten ihrer Hose. Dabei zieht sie sich auch gleich die Sandaletten mit aus. Nun steht sie vor mir, nur noch mit einem Tangaslip bekleidet. "Na komm schon, mach doch endlich die Flasche auf!" werde ich von Kirsten aufgefordert, die sich jetzt bückt um ihre Kleidungsstücke vom Boden aufzuheben. Ich sehe das kleine Stück Tanga zwischen ihren muskulösen Arschbacken, das ihre Scham, die sich durch das Bücken natürlich zwischen den Beinen unter der Arschkerbe abzeichnet, nur leicht bedeckt. Täusche ich mich, oder sehe ich bereits einen kleinen nassen Fleck im Stoff? Überhaupt, man sieht, dass das Girl oft im Fitnessstudio ist. Auf ihrem Rücken zeichnen sich deutlich die großen Muskelstränge ab, eben so an den Armen und Schenkeln. Ihr Bauch ist makellos flach, aber sie strahlt dennoch viel Weiblichkeit aus.
Und gerade als sie sich so bückt, knallt mir der Korken aus der Flasche und ich schaffe es gerade noch über ein Glas zu kommen, bevor es eine riesen Sauerei gibt. Unterdessen hat auch Claudia ihre Kostümjacke ausgezogen und gerade damit begonnen ihre Bluse zu öffnen, als ihr Kirsten zu Hilfe kommt. Während ich nun beschäftigt bin, die Gläser zu füllen zieht Kirsten Claudias Bluse aus deren Rock und als Claudia alle Knöpfe geöffnet hat, präsentiert sie uns ihre Brüste in einem knapp geschnittenen, durchsichtigen Spitzen-BH, der ein wunderbares Dekolleté formt. Schnell sind Rock, Schuhe und Strumpfhose ausgezogen und auch Claudia steht in ihren verführerischen Dessous vor uns. Auch sie trägt einen Tanga, vorne mit Spitzen, passend zum BH. Obwohl Claudia durchaus als etwas mollig bezeichnet werden kann, macht sie doch in dieser Wäsche eine absolut verführerische Figur. Ihr Hintern ist prächtig prall und das Tangabändchen verschwindet, im Gegensatz zu Kirsten, vollständig zwischen den beiden Backen. Ich gebe den beiden Frauen ihre Sektgläser und wir stoßen auf einen schönen Feierabend an.
"Na, dann lass' uns doch mal schauen, was uns heute noch geboten wird" sagt Claudia, als sie vor mir in die Hocke geht und meinen steifen Schwanz in die Hand nimmt. "Das ist doch ganz vielversprechend, Kirsten, oder was meinst Du?" Kirsten, die jetzt hinter mich getreten ist, meint darauf "ja, das glaub ich auch. Wir werden heute noch viel Spaß zusammen haben, Hermann". Dabei schmiegt sie sich ganz fest an mich, und ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken und ihren Unterleib an meinen Pobacken. Sie schiebt ihre Hände um meine Hüften herum, bis sie ebenfalls fast an meinem Schwanz sind. Claudia zieht vorsichtig die Vorhaut zurück und entblößt damit die geschwollene Eichel. Ihr Mund ist nun ganz nah, sie öffnet die Lippen und schiebt sich nun ganz langsam über die Eichel. Ich glaube gleich explodieren zu müssen, so geil ist die Situation. Auch Kirsten gleitet jetzt, immer noch unter Tuchfühlung, nach unten. Sie küsst mich am Kreuzbein und jetzt spüre ich, wie sie zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Sack greift und ihn mit ihrer ganzen Hand umfasst. Jetzt stehe ich da, von hinten und vorne von je einem geilen Weib verwöhnt - Mann was willst Du mehr! Claudia schleckt und saugt an meinem Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Sie spielt mit der Zunge über die Eichel, macht ihn so richtig nass und im nächsten Augenblick verschwindet mein Schwanz über die Hälfte in ihrem Mund. Dann zieht sie ihn wie einen Lolly oder ein Steckerleis wieder heraus. Manchmal ist die Vorhaut dabei bis zur Schmerzgrenze zurückgezogen - oh, sie kennt alle Raffinessen! Kirsten hat immer noch ihre Hand zwischen meinen Beinen und gelegentlich streichelt sich von hinten über meinen Schwanz bis sie an Claudias Hand kommt.
Plötzlich zieht sie ihre Hand zurück und gleich darauf spüre ich etwas Feuchtes zwischen meinen Arschbacken. Kirsten hat ihre Finger mit Spucke benetzt und reibt damit meine Spalte ein. Sie wird doch nicht...? Doch sie macht's! Sie setzt einen Finger an meiner Rosette an und drückt ihn ganz leicht in den Anus. Nicht weit, vielleicht nur die Fingerkuppe, gerade so weit, dass der Schließmuskel registriert, dass da was kommt. Damit ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich kann Claudia gerade noch warnen, dass es mir gleich kommen würde, und da war's dann auch schon geschehen. Mit kräftigen Spasmen schießt mein Sperma in ihren Mund - und sie schluckt die ganze Ladung. Kirsten massiert unterdessen meine Rosette und Claudia drückt die letzten Tropfen aus meinem Schwanz, die sie dann mit langer Zunge von der Eichel leckt. "Das war ein geiler Anfang" meint Claudia zu Kirsten und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen.
Wir erfrischen uns mit einem Schluck Sekt und Kirsten läutet die zweite Runde ein. Sie zieht den Slip aus und setzt sich in Claudias Bürostuhl. Sie sitzt ganz vorne an der Kante und stützt dann ihre gespreizten Beine an der Schreibtischkante ab. Dadurch entblößt sie ihre gänzlich nackte Pussy. Die äußeren Schamlippen sind stark geschwollen und dazwischen zeigen sich die hellrot glänzenden Ränder der kleinen Schamlippen. Kirsten spreizt sie auseinander und mit einer geschickten Bewegung ihrer Zeigefinger präsentiert sie uns ihren Kitzler, der ebenfalls geschwollen unter dem Bändchen zwischen den Schamlippen hervor lugt. "Jetzt komm schon, Hermann" drängelt Claudia "lass' sie nicht länger warten. Mach's ihr, bis sie kommt!" Ich lass' mir das nicht zweimal sagen und kauere mich zwischen Tischplatte und Kirstens Dreieck. Sofort bekomme Kirstens Duft in die Nase. Vielleicht ist es ja etwas pervers, aber ich mag den Geruch einer erregten Vulva, die nicht frisch gewaschen ist, sondern der Geruch des ganzen Tages anhängt. Diese Mischung aus herbem Schweißgeruch und dem Geruch des Mösensaftes macht mich tierisch an. Und dann erst der Geschmack. Kirsten hält immer noch die Lippen mit ihren Fingern auseinander, sodass ich mit meiner Zunge sofort über die Innenseiten der kleinen Schamlippen entlang und so ihre Nässe ablecken kann. Jede Frauenspalte schmeckt anders. Diese hier schmeckt einfach traumhaft. Ich ziehe meine Zunge vom Damm her breit über die ganze Spalte bis zum Kitzler, was Kirsten sofort mit einem Aufstöhnen quittiert. Claudia steht mittlerweile hinter der Stuhllehne und beugt sich so drüber, dass Kirstens Kopf quasi zwischen ihre Brüste gebettet ist. Mit beiden Händen streichelt sie Kirstens Brustwarzen, die ganz hart von ihren Brüsten abstehen. Kirsten selbst klammert sich an die Stuhllehnen während ihr Unterleib bereits zu zucken beginnt. Ich selbst halte mich an ihren Oberschenkeln fest und gebe mich dem Genuß ihrer Nässe hin. Ich ziehe den Kitzler in meinen Mund und lasse die Zunge drüber tanzen, oder ich sauge ihre kleinen Schamlippen ein und spiele genau so mit meiner Zunge damit. Dann gehe ich wieder ganz tief und bohre meine Zunge spitz in ihr Loch was wieder zur Folge hat, dass ihre Säfte kräftig fließen. Ihr Stöhnen wird immer lauter und sie kann sich kaum mehr auf dem Stuhl halten.
Da trifft sie meine "Rache" von vorhin. Ich mache mir Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in ihrer Möse nass und verteile die Nässe um ihren Anus herum. Dadurch, dass sie ziemlich kleine und muskulöse Pobacken hat, stehen diese auch etwas auseinander und obwohl sie durch den Stuhl ein wenig gequetscht sind, komme ich mit meinen Fingern leicht an ihre Rosette. Während ich immer noch ihre Möse mit langen Zungenstrichen lecke, drücke ich mit einem Finger gegen ihr Poloch. Kirsten zuckt leicht zurück und ich fühle, wie sie ihren Hintern anspannt. Das war aber anscheinend nur ein Reflex, denn wie ich mit der Fingerkuppe leicht zu massieren beginne merke ich, wie das Arschloch plötzlich nachgibt und ich meinen Finger bis zum zweiten Glied problemlos in ihren Anus schieben kann. Als ich über den Körper Kirstens hinauf zu Claudia schaue sehe ich, dass sie die Augen geschlossen hat und sie Kirsten nur noch mit einer Hand streichelt. Die andere vollführt hinter der Stuhllehne eindeutige Wichsbewegungen. Offensichtlich hat sie die Finger in ihrem Schlitz und versucht sich selbst zu befriedigen. Jetzt merke ich, wie Kirsten mit ihrem Poloch zu pumpen beginnt, indem sie den Schließmuskel rhythmisch anspannt und wieder entspannt - die Frau hat Erfahrung! So ermutigt schiebe ich meinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren Darm. Sie kippt ihr Becken nach vorne um das Eindringen noch besser zu spüren, dabei wäre sie fast vom Stuhl gerutscht, hätte sie sich nicht an den Lehnen festgehalten. Mein Finger fickt sie nun in ihren Arsch, rein und raus und immer wieder leicht dabei gedreht. Aus ihrer Votze sickert ihr Schleim und läuft die Kerbe hinab, sodass dort ständig für Schmierung gesorgt ist. Ich höre nun auf, sie zu lecken und schiebe ihr statt dessen meinen Daumen in die Möse. Jetzt kann ich meinen Finger durch die Trennwand zwischen Votze und Darm spüren. Das reicht! Durch die Zähne presst sie ihren Orgasmus heraus. Der ganze Körper zuckt wie in Krämpfen. Sie klammert sich um meinen Hals und ich habe Mühe, sie gerade noch auf der Sitzfläche zu halten. Auch Claudia stöhnt jetzt, an die Stuhllehne geklammert, auf. Offensichtlich hat auch sie sich einen Höhepunkt beschert.
Wie ich meine Finger aus Kirstens Löchern ziehe stöhnt sie noch einmal heftig auf, und sinkt dann ermattet in den Stuhl zurück. Claudia sitzt heftig atmend auf dem Boden mit dem Rücken an den Schreibtisch gelehnt. Sie hat die Beine angezogen aber die Schenkel dabei gespreizt. Ihr Tanga ist im Schritt zur Seite gezogen, sodass ich, als ich auf allen Vieren vom Kirstens Stuhl weg krieche, einen freien Blick auf ihre Pussy habe. Claudia hat nur die Spalte rasiert und auf dem Venushügel kräuseln sich dunkle Haare. Ihre Spalte klafft weit auf und glitzert von ihrem Vaginalsekret. Die großen Schamlippen sind wirklich groß und dazwischen blättern sich die kleinen Lippen, die jetzt auch geschwollen sind, auf wie dicke Blütenblätter.
Ich fülle die Sektgläser noch einmal auf und gebe sie den Frauen, die sich langsam wieder entspannen. Kirsten meint zu Claudia, dass sie sich in mir doch nicht getäuscht hätten und ich wohl einen prima Liebhaber abgeben könnte. "Na, dann lass' uns doch seine Standfestigkeit weiter testen!" sagt Claudia und bittet mich, ich solle mich auf den Boden zu legen. Daraufhin gleitet Kirsten aus dem Stuhl und kniet sich neben mich. Sie benetzt ihre Finger mit ihrem Mösenschleim und schmiert damit meinen halb steifen Schwanz damit ein. Immer wieder schiebt sie die Finger in ihre Möse und dann über meinen Schwanz, der natürlich sofort wieder steif wird. Sie zieht die Vorhaut zurück und glitscht mit der schmierigen Hand über die Eichel. "Jetzt komm!" sagt sie zu Claudia und die zieht ihren Tanga aus und kniet sich über meinen Schwanz. Kirsten platziert ihn genau zwischen ihre nassen Schamlippen und Claudia lässt sich darauf herunter bis es nicht mehr weiter geht. Wir genießen beide das Gefühl, ganz tief miteinander verbunden zu sein. Ganz langsam beginnt Claudia ihr Becken nach vorne und hinten zu kippen - was für ein irres Gefühl. Während sie nun so auf mir reitet, hakt sie ihren BH auf und entlässt ihre prallen Brüste in die Freiheit. Ich nehme sie natürlich sofort in meine Hände und streichle mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Sie sind ausgesprochen groß und umgeben von einem großen Warzenhof. Claudia schließt vor Wonne die Augen und wirft den Kopf in den Nacken. Ihre Hände sind auf meinem Bruskorb abgestützt und die Bewegungen ihres Beckens werden immer heftiger. Manchmal spüre ich Kirstens Hand an meinem Sack und immer wenn Claudia hochgeht, spüre ich sie auch am Schwanz. Und immer, wenn ich die Hand nicht fühle, geht ein Zittern durch Claudias Körper, sodass ich glaube, sie beschäftigt sich dann mit Claudias Hinterstübchen. Jetzt drückt Claudia ganz nach unten und kippt ihr Becken nach hinten. Damit hat sie den größten Druck auf ihre Klitoris. Noch drei, vier Stöße von mir und sie kommt mit heftigen Zuckungen. Auch mit meiner Beherrschung ist es vorbei und Kirstens Sackmassage tut ihr übriges, ich spritze Claudia mein Sperma in die Möse. Erschöpft und immer noch stöhnend legt sich Claudia auf meine Brust und streckt sich aus. Sie umarmt meinen Kopf und küsst mich leidenschaftlich obwohl wir beide noch recht heftig atmen.
Plötzlich schreit Claudia, die ja immer noch entspannt auf mir liegt, auf. Der Grund, Kirsten lässt ein wenig vom kalten Sekt über Claudias Rückgrad laufen. Dann schlürft sie den kleinen See, der sich in der Kuhle der Lendenwirbel gebildet hat auf. Jetzt müssen wir natürlich herzhaft darüber lachen. Kirsten machen die Sektspiele Spaß und auf einmal kommt ihr die Idee, den Sekt langsam in Claudias Pospalte laufen zu lassen was diese mit einem Quietschen beantwortet. Jetzt spüre ich den Sekt auch, der sich prickelnd über meinen Schwanz, der inzwischen weich und aus Claudias Möse geglitscht ist, und meinen Sack ergießt. Das wiederum veranlasst Claudia an mir herunter zu gleiten und sich kniend um die Reinigung meines Gemächts mit ihrer Zunge zu kümmern. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und kann sehen, wie sich Kirsten hinter den hochgereckten Arsch Claudias hin kniet und ihr Gesicht in die deren Pospalte drückt. Offensichtlich will sie sich auch nicht den Geschmack von Sekt gemischt mit Mösensaft und Sperma entgehen lassen.
Wir sind alle Drei ziemlich geschafft, als wir wieder vom Boden hochkommen und uns irgendwo hinsetzen, wo gerade Platz ist. Den Rest der Pulle trinken wir aus der Flasche und übereinstimmend sind wir der Meinung, dass das ein hervorragender Start in den Feierabend war. Da wir alle Drei unten herum ziemlich nass und verschmiert sind, geht Claudia zum Wandschrank und holt uns drei Handtücher. Auch die Spuren auf dem Boden werden mit Einmaltüchern beseitigt. So stehen wir nun beieinander und streicheln uns gegenseitig und während die Flasche kreist, lassen wir das Geschehene noch einmal Revue passieren. Immer wieder küssen wir uns leidenschaftlich bis einer von uns auf die Uhr sieht und meinte, dass es wohl schon sehr spät geworden sei und wir uns auf den Nachhauseweg machen sollten.
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