Selene - aus 1 mach 3 (fm:Sonstige, 2574 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wiederkampfständer | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2009 | Gesehen / Gelesen: 11998 / 9392 [78%] | Bewertung Teil: 7.44 (16 Stimmen) |
Fantasy Geschichte - Streifzug durch einige sexuelle "genres" |
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Selene saß allein in der letzten Bankreihe des Klassenraums für Magie in der Geschichte. Wie so oft fiel es ihr schwer den Akustischen Ergüssen ihres Lehrers zu folgen. Leider war die Wahl dieses Studienfachs auf Grundniveau unerlässlich für ihren späteren Beruf als "Heilerin für magische Verletzungen und Folgeschäden". Sie hörte Prof. Sinner noch "Die Zentaurenkriege entzweiten die Magische Gemeinschaft [...]" sagen, bevor sie Gedanklich endgültig Abschweifte. Sie dachte an die Zeit, bevor sie und Taylor sich ihre Gefühle gestanden haben. Es war eine Zeit voller Gefühlschaos und ständig wechselnder Sexual-Partner, gesteuert durch ihr Nymphisches Erbe. Eine Erinnerung drängte sich dabei vor alle anderen. Es war das Finalspiel der Weltweiten Universitäts-Rugby Liga. Natürlich handelte es sich nicht um ein gewöhnliches Rugby Spiel, da sich die Spieler mit verschiedenen vorgegebenen Zaubern verstärken und schützen können, wie es bei Magiern üblich ist. Das Spiel war ein besonderes, da Selenes Hochschule das letzte mal vor Fünfzig Sommern im Finale stand. Ihre Kontrahenten waren die Favoriten aus Boston, und es versprach ein hartes Spiel zu werden. Selene betrachtete das Spiel von der Tribüne aus. Sie hatte weniger Augen für das Spiel, als für die trainierten Feldspieler. Vor allem der groß gewachsene verschwitzte Captain ihres Teams brachte sie in Wallung. Sie fragte sich wie Josh wie er mit Namen hieß wohl unter seinem Trikot Aussah. Ihre letzte kurze Beziehung war von ihrem Ex wegen ihrer Untreue frühzeitig beendet worden und verstärkte ihren immer währenden Sexhunger. So in Gedankte bekam Sie fast nicht mit, dass ihr Team unter ernormen sportlichen Leistungen die "Boston Bears" doch noch schlug, und stimmte in das allseitige Jubeln ein.
Gefeiert wurde Natürlich traditionsgemäß im Vereinsheim auf dem Schulgelände. Wie bei Studenten Partys so üblich floss der Alkohol in Strömen. Selene war einer der Blickfänge des Abends: Ihre Kastanien-braune Mähne hochgesteckt trug ein enges blaues Kleid aus Spinnenseide, das auf einer Seite bis zum Oberschenkel geschlitzt war, aber durch einen einfachen Zauber, sehr zum Bedauern der Jungs nie zu weit aufschwang. Auch war unübersehbar, dass ihr üppiges Dekolleté von keinem BH umschlossen war. Natürlich waren die Boys darauf bedacht, dass sie immer einen Drink hatte. Selene waren ihre Absichten bewusst, allerdings wollte sie keinen x-beliebigen sondern hatte nur Augen für Josh und sein Rugby Team. Nach einem Lächeln und einem erotischem Augenaufschlag, fragte er sie endlich ungewöhnlich schüchtern, für so einen schmucken Kerl: "Willst du tanzen?". Es war ein enger Tanz, und sie nahm war, dass Josh nach dem Spiel, wohl noch nicht zum Duschen kam. Sein starker männlicher eigen Geruch, brachte sie und ihren Unterleib noch mehr aus dem Takt. Sie machte offensichtliche Einladungen indem sie darauf achtete, dass ihre preisverdächtigen Brüste fortwähren seinen Körper und Arme streiften. Bei der nächsten Tanzart, rieb sie ihren Knackarsch kreisförmig an seinem sich erhärtenden Schritt. Als der Tanz vorbei war, für sie sicher wie der Abend ausgehen würde. Josh aber entschuldigte sich nur knapp und verschwand von der Tanzfläche. Selene stand wie ein begossener Pudel auf der Tanzfläche. Auf einmal kam sie sich sehr schmutzig vor: Sie wusste das sie drauf und dran gewesen war wieder ihrer Nymphomanie zu erliegen, und sich nicht lady-like an irgendeinen Kerl ranzumachen "Irgendein Kerl mit einem Sixpack und tollen blauen Augen", dachte sie und erschrak, dass sie es immer noch wollte. Außerdem war sie verwirrt, dass er nicht auf sie angesprungen war, jeder andere hätte bei so viel Aufmerksamkeit von ihr schon mit runtergelassener Hose vor ihr gestanden wenn sie es gewollt hätte. War Josh vielleicht doch nicht Singel? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie merkte das sich ihre Füße wie von selbst auf den Ausgang des Vereinheimes zu bewegten. Sie war schon drauf und dran einen Gegenzauber, gegen diesen scheinbar sehr schlecht ausgeführten Körper-Kontroll- Zauber zu Sprechen, der für so eine talentierte Hexe wie sie nicht die geringste Hürde darstellte. Doch sie war Neugierig auf das unbekannte und lies es geschehen und hoffte das ihre Leichtsinnigkeit nicht bestraft werden würde. Ihre Füße trugen sie durch die Korridore der Hochschule. Erst als sie im dritten Stockwerk angelangt war merkte sie wohin sie geleitet wurde: Zu den Einzelschlafräumen der Jungen. Vor einer Zimmertür stehend viel der Zauber plötzlich von ihr ab. Die Neugier triumphierte über die Vernunft und mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in den dunklen Raum. Ein starker Arm legte sich um ihre Hüfte während sie gleichzeitig einen ungleichmäßig erregten Atem in ihrem Nacken spürte. Ängstlich schrie sie auf, aber der starke arm ließ keine Möglichkeit sich los zu reißen. "Vertrau mir" gefolgt von einer Salve zärtlicher
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