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Evi erzählt aus Ihrem Leben Teil Fünf (fm:Fetisch, 33967 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2009 Gesehen / Gelesen: 14646 / 13425 [92%] Bewertung Teil: 9.00 (14 Stimmen)
Zwei ganz besondere Wochenenden und eine neue Bekanntschaft werden erzählt.

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Kapitel Neununddreissig

Zwei ganz besondere Wochenenden, mit Überraschungen und einer neuen Bekanntschaft.

Nach zwei langen Abenden an denen mir Astrid in allen Einzelheiten ihre Ferienwoche mit Fabian erzählte, sind Astrid und ich heute damit beschäftigt unsere Wohnungen auf Vordermann zu bringen. Erst waren wir bei Astrid und haben alles durchgeputzt und erledigt, jetzt sind wir bei uns und bereits im Bad angelangt. Ich putze immer so, dass ich am Ende mich selbst duschen kann und dann Schluss ist. Astrid ist eine tolle Hilfe, in zehn Minuten sind wir fertig. Es war anstrengend, aber zu Zweit hat es sogar Spass gemacht, denn wir sind gut vorwärts gekommen, ohne dass langweilig wurde.

Gemeinsam duschen wir uns den Schweiss von der Haut, Astrid kann es nicht lassen, mich ein bisschen an der Muschi zu reiben, aber ich bin nicht so richtig in der Stimmung für Sex, ich denke, meine Mens kommt. Ich bitte die Kleine, nicht weiter zu machen und erkläre ihr auch weshalb. Astrid nickt, sie versteht sofort und nach dem abtrocknen holt sie aus dem Schränkchen einen Tampon. "Gute Idee Kleine, Danke." Ich schiebe mir den Tampon an die richtige Stelle, einen Moment lang bedaure ich, dass das Ding so klein ist. Vergessen wir es, es gibt im Moment angenehmeres als Frauensachen, nämlich Astrid, die neben mir steht und zugeschaut hat, wie ich mich versorge. Raus aus dem Bad in die Küche, es ist Zeit zu einem Mittagessen.

Astrid ist einerseits ziemlich aufgedreht, sie hat viel erlebt und geniesst es ausgiebig erzählen zu können. Anderseits vermisst sie Fabian und ist zwischendurch Minutenlang ganz still, wenn sie an ihn denkt. Ich verstehe sie völlig, mir ging es als ich mit Ernst erst kurz zusammen war auch so, ich denke das ist bei allen Menschen, die sich lieben, so. Wir machen uns einen Salat mit wenig Wurst, dazu Brot und viel Sirupwasser, es ist angenehm warm draussen, mehr wollen wir nicht essen. Am Abend, wenn es dann kühler ist, werden wir uns noch etwas Leckeres zum Nachtessen kochen. Mit der Kaffeetasse in der Hand sitzen wir am Tisch und überlegen, was wir tun könnten. "Eine Runde mit den Rädern oder Schwimmen gehen?" "Oder Beides?" "Oder gar nichts?" Ich lache, das gar nichts tun, ist überhaupt nicht die Art von Astrid. "Schwimmen waren wir gestern, komm wir radeln eine Runde, den Bikini können wir ja trotzdem mitnehmen." Einverstanden, ich freue mich, dass Astrid mir den Entscheid abnimmt.

Rasch sind die Sachen in den Taschen verpackt, dann abschliessen, die Räder holen und los geht's. Den Berg runter, dann am Rhein entlang, der Radweg ist schön zu fahren, wir kommen auch flott voran. Nach einer guten Stunde machen wir eine Pause, unser Durst ist so gross, dass wir uns noch im ALDI neue Flaschen mit Mineralwasser besorgen. "Du Astrid, wenn wir da vorne über die Brücke fahren, sind wir in der Schweiz." Astrid fährt voraus, über die Brücke, dann scharf links und dem Rhein entlang. Wir kommen an dem riesigen Kühlturm des Kraftwerkes vorbei, so von nah und unten gesehen ist das Ding schon Megagroß und ein bisschen Furcht einflössend. Jetzt führt der Weg ins nächste Dorf und schon von weitem hören wir Kinderlachen. Wir stoppen an der kleinen Badeanstalt und schauen einen Moment lang den Kindern zu. Astrid meint: "Komm Evi, wir gehen rein, nehmen ein Dusche und kühlen uns ab. Mir gefällt es gut, was meinst Du?" "Gute Idee!" Wir schliessen die Räder ab, den Eintritt übernehme ich, der Bademeister nimmt sogar Euro, er ist es gewohnt und meint nur trocken: "Geld ist Geld, wer nicht nimmt, was er erhält, ist selber schuld." Das wir ihm gefallen ist gut zu sehen, er guckt ungeniert auf unsere Hintern wie wir in die Kabine gehen. Die Hose runter, den Bikinislip hoch, das Shirt weg und den Bikinioberteil anziehen, fertig. Wir gehen rüber zu der Dusche, das Wasser ist zwar kalt, aber die Abkühlung ist ja das was wir wollen.

Das kleine Becken ist herrlich blau, das Wasser sauber und wir können überall stehen. Astrid schubst mich, ich schlage der Länge nach hin. Na warte Süsse, das kann ich auch! Wir spritzen und planschen so lange, bis eine Mutter mit ihrem kleinen Kind ins Wasser will. Sofort hören auf, wir wollen sie ja nicht belästigen. Sie lacht: "Wieso hört ihr auf, mich stört ihr nicht und sonst ist ja niemand im Wasser." Aber wir haben eh genug und schauen den Beiden eine Weile zu, sie versucht dem Kleinen das Schwimmen bei zu bringen, was er schon ziemlich gut kann. Astrid wird es langweilig, sie flüstert mir ins Ohr: "He Evi, pass bloß auf, sonst musst Du am Ende den Kleinen noch mitnehmen." Ich muss so

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