Tagtraum (fm:Selbstbefriedigung, 1342 Wörter) | ||
Autor: Karina | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 34341 / 19496 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (65 Stimmen) |
Eine Frau vergnügt sich selber beim Lesen einer Sexgeschichte, fängt an zu träumen und erlebt eine wunderbare Überraschung |
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Tagtraum
Ich sitze am Computer, lese eine Sexgeschichte und spiele ein wenig mit mir. Ich bin schon ziemlich aufgedreht. Wenn ich mich streichle, denke ich an dich, deine zärtlichen Hände und deine geschickte Zunge, die mir vorher nie gekannte Orgasmen schenken. Ich sitze mit geschlossenen Augen auf meinem Drehstuhl. Ich bin so in Gedanken und Gefühle versunken, dass ich nicht merke, dass die Tür aufgeht und jemand ins Büro kommt.
Du schleichst dich leise an mich heran und verbindest mir blitzschnell die Augen. Ich bekomme es mit der Angst zu tun, meine Situation ist nicht sehr komfortabel, jetzt von einem Einbrecher erwischt zu werden, wo ich mit halb heruntergelassenen Hosen und Slip dasitze, obwohl ich natürlich nun meine Beine heftig zusammenpresse. Ich beginne zu schreien. Du legst mir deine Hand auf den Mund und flüsterst mir zu, dass ich keine Angst haben müsse, wenn ich alles täte, was du von mir verlangest. Eine Riesenwelle der Erleichterung durchflutet mich. Natürlich habe ich deine schöne Stimme erkannt. Sofort macht sich noch ein zweites Gefühl in mir breit: Meine Lüsternheit ist sofort wieder da. Die Vorfreude lässt sich bereits feucht und glitschig zwischen meinen Beinen spüren; wie du weißt, liebe ich solche Spiele übermässig.
"Mach es noch mal für mich!" sagst du leise und legst mir meine Hände wieder in den Schoss, öffnest meine Bluse und ziehst mir die BH-Körbchen unter meine Brüste. Meine Knospen ziehen sich sofort zusammen. Als du beginnst, daran zu saugen und zu knabbern entfährt mir ein wohliges Stöhnen. Ich fange an, mich erneut unten zu liebkosen. Ich tauche mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand in meine Muschi, um danach damit meine kleine Lustperle zu umkreisen, dass sie schön saftig wird. Dies mache ich ein paar Mal, bis mir dies als Reiz nicht mehr genügt und ich ein wenig handgreiflicher werden muss. Ich klemme meine Klit zwischen Zeig- und Mittelfinger der linken Hand und reibe sie dann mit dem rechten Zeigfinger, zuerst langsam und mit zunehmender Lust rascher. Zwischendurch spüre ich, wie du meine Schenkel streichelst und küsst. Von Zeit zu Zeit hauchst du einen Kuss auf meine Hände, die ich natürlich sofort wegnehme, um deinem schönen Mund Platz zu schaffen. Ich liebe es, mich so zu verwöhnen. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, mich vor zu befriedigen. Es macht mich so lüstern zu wissen, dass ich dich damit so heiss machen kann und zusätzlich macht es mich heiss, weil ich nie weiss, wann und wie du ins Spiel kommen wirst. Wird es vor meinem Orgasmus sein oder danach?
Heute bist du offenbar geduldig. Ich massiere mich schon eine geraume Weile, beim zweiten, dritten Mal geht es meistens nicht mehr ganz so schnell, bis ich komme. Du merkst, dass ich ein wenig Hilfe gebrauchen könnte und so schiebst du mir einen Finger in meine Rosette. Oh, das hilft! Meine Lust wird sofort vervielfacht. Du fängst sanft an, mein Polöchlein mit deinem Finger zu ficken. Du stösst ihn provozierend langsam dann heftiger werdend hinein und ziehst ihn fast ganz heraus. Ich höre auf, mich zu reiben und gebe mich nun ganz deinem Spiel hin. Das passt dir aber nicht, du zischt mir zu: "Ich habe nichts von aufhören gesagt". Ich mache also weiter; das Gefühl kurz vor dem Kommen ist so toll, dass ich am liebsten hätte, es würde gar nicht mehr weggehen. Ich probiere einige Tricks anzuwenden, dass ich noch nicht komme, z.B. mit Gedanken daran, was ich heute noch alles zu erledigen hätte, Einkaufszettel, etc. Es hilft, der Orgasmus ist jetzt ein Bisschen weiter weg als vorher.
Aber natürlich habe ich nicht mit dir gerechnet. Dir wird das Ganze zu blöd. Kurzerhand nimmst du meine Hände weg, fesselst sie mir hinter dem Rücken zusammen und kniest dich vor mich. Du leckst sanft über meine ganze Vulva. Ich fange an, zu stöhnen. Dies machst du so lange, bis meine Beine zittern, weil ich wieder am Rand der Klippe stehe. Ein kleiner Schubs und ich werde hinunterstürzen. Da du weisst, dass ich diese süsse Folter unendlich geniesse, änderst du das Tempo immer wieder. Unterdessen keuche ich regelrecht. Jetzt will ich nur noch kommen. Du hast ein Einsehen. Du nimmst nun meine Perle in deinen süssen Mund, saugst daran und meinen Orgasmus in dich. Ooh, ich bin im 7. Himmel, das Gefühl, auf deiner Zunge zu kommen ist paradiesisch schön.
Nun spüre ich deinen schönen prallen Schwanz an meinem Mund. Gierig lecke ich daran. Ich nehme sein Köpfchen zwischen meine Lippen und
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