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Ich und bi? - Nie!! (Teil 2/2) (fm:Bisexuell, 1156 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2009 Gesehen / Gelesen: 17177 / 12270 [71%] Bewertung Teil: 7.44 (45 Stimmen)
Wir verabredeten uns für den Mittwoch der folgenden Woche. Bis dahin lebte ich in sexueller Hinsicht absolut enthaltsam, selbst auf „Handarbeit“ wurde verzichtet. Dazu wollte ich eine spezielle, anregende Porno-DVD besorgen und weitere Möglic

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Wir verabredeten uns für den Mittwoch der folgenden Woche. Bis dahin lebte ich in sexueller Hinsicht absolut enthaltsam, selbst auf "Handarbeit" wurde verzichtet. Dazu wollte ich eine spezielle, anregende Porno-DVD besorgen und weitere Möglichkeiten der Gestaltung überlegen.

Beim Bummel durch den Sexshop fiel mir dann noch ein mäßig langer und dünner Vibrator in die Hände, den ich spontan erwarb.

Zur vereinbarten Zeit klingelte ich bei Alois und er bat mich in sein Wohnzimmer, wo bereits ein Besucher auf der Couch saß und irgendwelche Papiere sichtete. Auch er schien zumindest jenseits der 70, auffällig klein und gedrungen und mit einer sehenswerten Bierkugel gesegnet. Mein Bekannter stellte uns gegenseitig vor. Die beiden hatten wohl Dokumente vorbereitet für einen Umzug des Gastes in einen Seniorenstift, denn auch er lebte schon jahrelang mutterseelenalleine und war mittlerweile mit der vollständigen Bewältigung seines Alltags überfordert.

Etwas später stellte er die Frage, warum wir beide (Alois und ich) uns eigentlich getroffen hätten. "Zum Angucken von Schmuddelfilmen!" entgegnete Alois provozierend, aber wahrheitsgemäß, denn die Hülle hatte ich ihm auf dem Weg von der Haustür zum Wohnzimmer schon mal gezeigt und was er da sah schien ihm zu gefallen. Der erste Blick seines Gastes, der sich als Johann vorgestellt hatte, drückte Zweifel aus, aber er war Feuer und Flamme für den Gedanken, mit uns zusammen zu schauen. Ich war weitaus weniger begeistert von der Idee, da ich mich schon auf ein gemeinsames und gegenseitiges Wichsen und Blasen eingestellt hatte.

Die DVD wurde gestartet, wir saßen zu dritt nebeneinander auf der breiten Couch und sahen die ersten Szenen, die sehr große Aufmerksamkeit bei uns allen drei erregten. Alois, der in der Mitte saß, streichelte gelegentlich seinen Schwanz, der unter dem Hosenschlitz bereits sehr deutlich zu erahnen war, Johann sah interessiert und gebannt mal zum Fernseher und mal auf Alois' Hand, die sich immer öfter mit seinem Pint beschäftigte, ohne den Blick vom Geschehen auf der Mattscheibe abzuwenden.

Johann konnte die Situation wohl nicht recht einschätzen, war aber offensichtlich irritiert und fasziniert zugleich.

Ich war mir sicher, der ist ebenfalls ordentlich aufgegeilt und begann, auch meinen Schweif bei noch geschlossener Hose zu streicheln und zu massieren, so dass er sich aufzurichtete. Als ob ich von dem Geschehen neben mir nix mitbekäme mimte ich den traumverlorenen Fernseh-Zuschauer, öffnete meinen Zipp und rieb nun den Schwanz durch den Eingriff und ließ ihn nach und nach hervorlugen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die beiden. Johann war geil! Das war unübersehbar, denn auch seine Hand lag nun unruhig auf seinem Hosenschlitz und der Blick wanderte gebannt über Alois hin zu mir.

Also ließ ich meine linke Hand an meinem besten Stück und die rechte streifte die Beule von Alois, der augenblicklich reagierte und leicht stöhnte. Jetzt wurde auch Johann mutiger und tat mir nach, öffnete sein Hosentürchen und entließ seinen Schwanz in die Freiheit. Viel war nicht davon zu sehen, der Bierbauch verdeckte einiges. Alois ergriff die Initiative und ließ seine linke Hand an meinem Teil auf und ab gleiten, die rechte verwöhnt Alois, der ob dieser Behandlung hektischer atmet und sichtlich genoß, trotz der ungewohnten, verwirrenden Situation. Wir waren uns schnell einig, nicht nur die Hosen abzulegen und nackt Film und Schwänze zu genießen.

Alois' bestes Stück wurde ja im ersten Teil bereits als zwar kurz, aber recht dick und mit außergewöhnlich großer Eichel beschrieben.

Johannes nennt dagegen einen noch kürzeren und recht dünnen Pimmel sein eigen. Die Eichel ist lang-spitz zulaufend und die Vorhaut reicht weit über die Eichelspitze hinaus. Beim Wichsen war das Köpfchen nur selten völlig unbedeckt. Ich widmete mich erst einmal Johannes, massierte den Schaft und legte die Eichel komplett frei. Meine Zunge leckte Eichel, Schaft und Hodensack und nahm den Schwanz dann ohne Anstrengung vollständig in den Mund, um ihn ausgiebig zu blasen, während meine Zunge den Schaft weiter bearbeitete. Dieses zwar insgesamt recht kleine, aber doch sehr pralle Stück Fleisch fühlte sich toll an und schmeckte prima.

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