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Ich unde bi? - Nie!! (1/2) (fm:Bisexuell, 1895 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2009 Gesehen / Gelesen: 31370 / 21766 [69%] Bewertung Teil: 8.04 (45 Stimmen)
Davon war ich seit frühester Jugend überzeugt. Nein – ich wußte es absolut sicher! Seit fast drei Jahrzehnten mit der gleichen Frau glücklich verheiratet bedauere ich zwar ihre mangelnde Experimentierfreude und, daß Verkehr me

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Davon war ich seit frühester Jugend überzeugt. Nein - ich wußte es absolut sicher! Seit fast drei Jahrzehnten mit der gleichen Frau glücklich verheiratet bedauere ich zwar ihre mangelnde Experimentierfreude und, daß Verkehr meist nur alle ein oder zwei Wochen stattfindet. Aber ich habe mich damit abgefunden und die weitere heimliche Neugier und Interessen lebe ich beim zwar stets heimlichen, aber mehrmaligen Wichsen pro Woche aus. Das war die Abwechslung bis 2006, meinem 49. Lebensjahr. Da lief irgend etwas plötzlich ganz überraschend, ganz komisch.

Ich war mal wieder zum Schwimmen und genoß, daß an diesem Spätnachmittag so wenig Betrieb in der Schwimmhalle war. So konnte ich die Stunde Freizeit optimal genießen und mich sportlich ganz gut auspowern.

Danach gings zum Duschraum und auch da war's ungewohnt leer. Lediglich ein älterer Herr stand unter einer der Brausen und seifte seinen Oberkörper ein. Ohne auf ihn zu achten, tat ich gleiches und bemerkte dann, daß es sich um einen mit nur noch wenigen grauen Haaren gesegneten Senior von sicherlich um die 80 handelte. Er war maximal mittelgroß und leicht mollig.

Auch er hatte die Badehose abgestreift und begann nun, die untere Körperhälfte einzuseifen, Ich hatte dem Vorgang keine Aufmerksamkeit gewidmet und als der Schaum abgespült war, fiel mein Blick zufällig auf seinen Schwanz, der - im Gegensatz zu bisher stets uninteressiert gesehenen Pimmeln - aus irgendeinem Grunde meine Aufmerksamkeit erregte. Der Pint war relativ kurz, aber recht dick und von einer fast mächtig zu nennenden Eichel geziert, die sich beim Zurückziehen der Vorhaut schön glänzend präsentierte und deren kräftiger Wulst die Vorhaut auch zurückhielt. Sein Hodensack war keinesfalls stark hängend, wie angesichts seines Alters zu vermuten gewesen wäre, sondern recht groß und straff. Mein Blick verweilte wohl ungewöhnlich lange auf diesem Teil. Der Senior bemerkte es auch, lächelte flüchtig (und verstehend?) und ließ sich alle Zeit der Welt beim Abspülen der letzten Schaumreste.

Beim Umdrehen, um die Wassertemperatur zu ändern, schubste er das Duschgel von der schmalen Ablage, das dann unmittelbar vor seinen Füßen lag.. Ich bemerkte, daß ihm das Bücken danach wohl schwer fiel und bot ihm an, es für ihn aufzuheben, was er bereitwilligst akzeptierte. Ich kam beim Aufheben dem Schwanz sehr nahe und stuppste wie unabsichtlich und zufällig zart mit dem Arm an dieses imposante Köpfchen. Sogleich wurde der Pimmel geringfügig länger, blähte sich aber erkennbar auf und zu meiner Überraschung schien dies den Besitzer keineswegs in Verlegenheit zu bringen. Mein Blick muß wohl eher dazu beigetragen haben, Stolz auf die unübersehbare Erektion bei ihm auszulösen und er genoß meine Verblüffung offensichtlich. Irgendwie schien er meinen geheimen Wunsch, diesen Seniorenschwanz wenigstens einmal anzufassen, erraten zu haben. Bis zu diesem Augenblick war unsere Kommunikation absolut wortlos verlaufen und hatte sich nur in Blicken und Gesten abgespielt. Wir waren immer noch alleine im Raum. "Darf ich mir deinen Penis auch mal näher ansehen, ich habe nämlich meine Brille in der Sporttasche" fragte er unvermittelt und augenzwinkernd, was meinen Halbsteifen nicht gerade beruhigte, sondern eher etwas mehr aufrichtete. Seit über 30 Jahren sei er Witwer und habe seit dem Heimgang seiner Frau keinerlei sexuellen Kontakt mit einer Frau gehabt, Männer hätten noch nie seine Neugier geweckt und so sei seine eigene rechte Hand der einzige Verbündete auf dem Gipfel zur Lust, den er durchschnittlich alle 2-3 Wochen doch erstürmen wolle.

Ich war zwar mehr als überrascht von dem, was da gerade vor sich ging, aber irgendwie hatten die gesamte Situation, die sympathische Ausstrahlung dieses Mannes und nicht zuletzt dieser Schwanz eine eigenartige und einzigartige Wirkung auf mich ausgeübt. Was ich mir vor einer Stunde nie hätte vorstellen können, erschien mir plötzlich fast als Selbstverständlichkeit.

Er lud mich zu sich ein, um sich dort näher kennenzulernen. Ich nahm das Angebot immer noch leicht irritiert, aber sehr interessiert und dankbar an und fuhr ihn nach unserem Ankleiden zu seiner Wohnung, in der er alleine lebte. Nur seine Tochter sah meist zweimal pro Tag bei ihm nach dem Rechten, hatte aber selbst Familie und Haus zu versorgen, so dass er den Rest der Stunden meist völlig allein und zurückgezogen lebt. Geld und Freundeskreis sind Mangelware und das gelegentliche Schwimmen eine seiner wenigen Abwechslungen.

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