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Reizvolle Seniorin(nen) Teil 1/2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1889 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2009 Gesehen / Gelesen: 58005 / 42123 [73%] Bewertung Teil: 8.53 (59 Stimmen)
Dem besonderen Faible für intime, weibliche Attribute und dem außergewöhnlichen Reiz des reifen Frauenkörpers gewidmet.

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Die reifen Ladies

Bereits seit frühester Jugend faszinierten mich die reiferen Frauen, wobei es eigentlich eher die etwas fülligeren, reifen Frauen waren, die sofort meine volle Aufmerksamkeit erregten.

Dennoch bin ich nunmehr seit fast zwei Jahrzehnten mit der gleichen Frau glücklich verheiratet, die vier Jahre jünger ist als ich.

Selbst heute, wo die meisten Geschlechtsgenossen meiner Altersklasse sich vermehrt nach 18-25-jährigen Modeltypen umdrehen, kann ich deren Anziehungskraft locker widerstehen. Figurversessene, im Winter tief gebräunte, jede freie Minute im Fitnessstudio verbringende Zicken törnen mich völlig ab. Aber bis zum heutigen Tage ist der unglaubliche Reiz geblieben, den bereits sehr reife Frauen auf mich ausüben. Die bevorzugte Altersklasse beginnt nun bei etwa 60 Jahren und stößt nach oben eigentlich kaum an eine feste Grenze.

Sprichwörtliche Hängebusen stoßen mich dabei keineswegs ab, sondern faszinieren mich immer wieder auf's Neue - ob nun als noch pralle Melonen oder als ausgelaugte, schlaffe Schläuche, die fast flach auf dem Bauch aufliegen. Eine meiner Vorlieben sind ausgeprägte Nippel, die Größe des Warzenvorhofes spielt da eine untergeordnete Rolle.

Absolut geil macht mich der Anblick von wirklich großen inneren Schamlippen. Wenn diese Lappen sehr deutlich über die äußeren Schamlippen hinausragen, ist dies der reinste Genuß. Aber auch die überdurchschnittlich groß ausgefallene Klitoris übt einen wahnsinnigen erotischen Reiz auf mich aus. Nun entspricht meine Frau zu meinem Leidwesen keineswegs diesem meinem Beuteschema. Ihre Brüste sind mittelgroß, fest und prall, nur wenig durchhängend und von nur schwerlich zu erigierenden Nippeln gekrönt. Dazu bedauere ich ihre mangelnde Experimentierfreude und die Tatsache, daß Verkehr selten öfter als einmal pro Woche oder vierzehntägig stattfindet. Aber ich habe mich damit arrangiert und die weitere heimliche Neugier lebe ich beim heimlichen, mehrmaligen Handbetrieb pro Woche aus.

Meine Fantasie kreist dabei aber fast ausschließlich um reifere Damen oder Omatypen mit den vorhin beschriebenen Merkmalen. Mal sind es die dicken Titten einer drallen Supermolligen, mal die bis über den Bauchnabel flach, schlapp und leer herunterbaumelden Milchsäcke. Eines ist ihnen in meiner Vorstellung gemeinsam - sie sind geziert (um nicht zu sagen "gekrönt") von außergewöhnlich langen Nippeln, die man prächtig zwirbeln, zwicken, saugen und knabbern kann. Sie zart in die Länge ziehen können, ohne der Besitzerin jedoch Schmerzen zuzufügen, ist ein irre geiler Anblick.

Dies alles beschränkte sich aber bis dato ausschließlich auf die Vorstellungskraft und entsprechende Bilder bzw. Filme als Wichsvorlagen, die jedoch nie ihre Wirkung verfehlen - einen geilen Orgasmus mit einer erstaunlichen Menge an Ejakulat. Da kommt manchmal das reale Ficken kaum mit. Oftmals ist die auf Titten, Bauch oder Po meiner Frau abgespritzte Samenmenge deutlich geringer als beim Wichsen mit meinen Omas samt Hängebrüsten, Riesen- Mösenlappen und Minipenis als Klitoris.

Mit dieser Situation hatte ich mich abgefunden und ein reales Fremdgehen paßte nicht recht in mein Weltbild, zumal ich meine Frau auch heute noch sehr liebe und - zusammen mit unserer Tochter - als das Wertvollste empfinde, das das Schicksal mir schenken konnte.

Aber das galt in vollem Umfange nur bis vor wenigen Wochen so, denn:

Ich war mal wieder zum Schwimmen und genoß den ausnahmsweise nur spärlichen Andrang der Badegäste in der Schwimmhalle. So konnte ich mich sportlich ganz gut auspowern.

In einer kleinen Verschnaufpause am Beckenrand bemerkte ich eine bereits sehr reife Dame, die da an mir vorüberging, der ich aber eigentlich keine sonderliche Aufmerksamkeit schenkte, da ich erst einmal kräftig Luft schnappen mußte. Da sie jedoch nur wenige Meter weiter von mir entfernt stehen blieb, um mit einer Bekannten zu reden, fielen mir ihre für ihr Alter ungewöhnlich wohlgeformten, fast makellosen und recht langen Beine auf, die nach oben in einem wirklich schönen Hintern endeten. Der weiße Stoff, der dieses prächtige Exemplar recht eng

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