1st Time Bondage (fm:Bondage, 1593 Wörter)

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Schwanz auf Therese, was ihr etwas Sehnsucht verursachte, denn es hatte sich so geil angefühlt. Dann kniete er sich so auf sie, dass sie seinen glänzenden Pint direkt vor ihren Lippen hatte. Er sagte ihr, sie solle ihn so lecken, dass es ihm fast komme, aber eben nur fast, denn ihr Liebhaber hatte noch andere Pläne. Es machte sie geil, Anweisungen von ihm zu bekommen. Auch liebte sie es, ihn mit der Zunge zu verwöhnen und seinen pochenden Schwanz im Mund zu spüren. Und so fixiert war das Gefühl aussergewöhnlich intensiv. Sie wusste, dass sie ihm vollständig vertrauen konnte und sie reine Lust erleben würde. Sie leckte seinen Ständer erst mit der Zunge, kurz vor ihren Augen wippte bedrohlich seine dicke Eichel und so konnte sie ihn wunderbar an der Unterseite lecken und stimulieren. Dann wölbte sich ihr Mund über seinen Schaft und mit fickenden Bewegungen rieb sie die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Ihr Liebhaber verging fast vor Wonnen und musste sie beherrschen, nicht sofort ihren Mund voll zu spritzen. Aber eben nur fast, denn ein paar Tröpfchen seines Saftes quollen aus der Schwanzöffnung und verteilten sich auf ihrer Zunge - sie war so scharf darauf. Auch er hatte das gespürt und zog sich langsam zurück, da er sonst innerhalb der nächsten Momente gekommen wäre.

Therese sah aus den Augenwinkeln, wie er vom Bett aufstand und nach unten langte. Dort nahm er einen Schmink-Pinsel mit sehr weichen Haaren hervor. Er streichelte ihre Perle damit und sie verging fast vor Lust. Wenn er merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war, machte er eine kleine Pause und streichelte sie zärtlich an Bauch und Schenkeln. Er genoss seine Rolle als Agierender in vollen Zügen und hockte sich so auf sie, dass er seinen Schwanz zwischen ihre Brüste schieben konnte. Sie wurde fast ohnmächtig vor Lust. "Bums mich", keuchte sie, aber er hatte sie noch nicht genügend gereizt. Er begann nun, sie nach allen Regeln der Kunst mit seiner Zunge zu stimulieren. Er fuhr seitlich ihren Hals entlang, um sich dann ausgiebig ihren Brüsten zu widmen, setzte seine feuchte Reise über ihren Bauch fort und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel mit seiner Zunge, ohne jedoch ihr Lustzentrum zu berühren. "Bitte mach's mir", flehte sie ihn jetzt erneut geradezu an. Jetzt hatte auch er ein Einsehen, weil sein eigener Zustand nun auch langsam "kritisch" geworden war. Er beugte sich wieder zwischen ihre Schenkel und begann wiederum, sie genüsslich zu lecken. Er liebte es, an ihrer Perle zu saugen und sie mit der Zunge zu liebkosen, bis seine Liebste vor Lust aufschrie. Während er sie mit ganzem Mundeinsatz verwöhnte, streichelte er ihren Busen, um ihr so noch grössere Wonnen zu verschaffen. Sie hielt es nun nicht mehr aus und stöhnte so laut, dass es beinahe ein Schreien war. Sie hielt ganz still, so dass sich sein Mund nicht aus Versehen von ihrem Kitzler löste. Dann juchzte sie los, der lang verzögerte Höhepunkt brach aus ihr heraus und sie presste ihren Unterleib noch härter gegen sein Gesicht. Wie sie kam, Wellen der Lust fluteten in mehreren Schüben durch ihren Körper, bis sie vor Überreizung nicht mehr konnte. Ihr Orgasmus war unglaublich stark und so lang wie schon lange nicht mehr. Glücklich fiel sie in sich zusammen und entspannte sich langsam.

Aber ihr Schatz liess sie noch nicht zur Ruhe kommen. Er löste ihre Fesseln und gebot ihr, jetzt ihn zu binden. Sie tat wie ihr geheissen und als sie ihn dort auf dem Rücken liegend alle Viere von sich gestreckt liegen sah, wurde sie schon wieder von Geilheit gepackt. Sie setzte sich ohne Umstände direkt auf seinen stolzen Pfahl, der wippend abstand. Das war kein Problem, denn Thereses Fotze schwamm vor Nässe. Sie beugte sich etwas vornüber, um ihm ihren Busen zu präsentieren, so dass er an ihren Nippeln saugen konnte. Es war wundervoll zu spüren, wie sich seine Erregung noch stärker aufbaute. Er begann sich gegen den Orgasmus und gegen die Fesseln zu wehren, aber sie bestimmte hier den Ton und hatte es in der Hand, ob sie ihn schnell und effektiv ficken wollte - oder ihm längeren Genuss verschaffen konnte. Sie verlangsamte nun ihren Rhythmus, damit er sich ein wenig abkühlen und beruhigen konnte. Danach wechselte sie die Stellung, indem sie sich umdrehte, so dass er jetzt ihren Rücken und ihren süssen Arsch betrachten konnte. Sie ritt ihn jetzt so ungestüm, dass er nach einigen kurzen Stössen gewaltig kam. Ihr Liebhaber überflutete praktisch ihr geweitetes Fötzchen, denn sie merkte, wie er in heftigen Wellen losspritzte und sich in den Fesseln wand. Sie melkte ihn noch bis zum letzten Tropfen, indem sie die Muskeln in ihrem Schatzkästlein immer wieder anspannte und dann lockerte. Obwohl sie in einer Stadt aufgewachsen, hatte Therese das Melken drauf, zumindest wenn ein Mann in ihrer Liebesgrotte steckte.

Es war ihr erstes Mal, dass sie Bondage-Sex hatte, aber sicher nicht das letzte! Sie freute sich schon auf die nächste Tea-Time mit Überraschung.

(c) Karina 2006