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Der spontane Abend zu dritt (fm:Dreier, 3065 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2009 Gesehen / Gelesen: 49608 / 32050 [65%] Bewertung Geschichte: 8.58 (97 Stimmen)
Ich hatte mich insgeheim schon lange mal auf einen solchen Abend gefreut.....

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Der spontane Abend zu dritt

Ich hatte mich insgeheim schon lange mal auf einen solchen Abend gefreut. Meinen Schatz habe ich es noch nicht angeboten, es einmal zu dritt zu probieren. Ich dachte immer, dass sie zu schüchtern dazu sei. Sie wurde nämlich von Dirk aus unserer Clique, auf fast jeder Party angebaggert, wenn er zu viel Alkohol getrunken hatte. Und so war es dann auch wieder auf der Helloween-Party.

Mir blieb es natürlich nicht verborgen, wie er sie bei dem Gespräch anschaute, als sie so taten, als würden sie diskutieren. Als wir dann spät nachts nach Hause fuhren, erzählte sie mir, dass sie das Gefühl habe, als hätte er sich wahrscheinlich in sie verguckt. Sie sagte, dass sie sich wohl wie kleine Kinder ein bisschen gezankt hatten und dass er zu ihr sagte, ob sie sich nicht draußen weiter unterhalten sollten, da es in dem Raum zu laut sei.

Insgeheim wusste ich, dass Dirk etwas Bestimmtes von ihr wollte. Ich lächelte nur und tat so, als würde es mir nichts ausmachen, malte mir aber in meinem Kopf aus, wie er ihr es besorgte und wie sie sich dann wollüstig unter seinen Stößen winden würde.

Da wir im Herbst eine Terrassenüberdachung bekamen und er von Beruf Dachdecker ist, fragte ich ihn, ob er sich die nicht mal anschauen könne, da wir im Winter lieber alles dicht haben wollten. Er sagte selbstverständlich zu, sagte aber dabei, dass es nicht vor Samstag ginge, da er viel zu tun hatte.

Und nun war der Tag gekommen, wo er uns vorher anrief und uns besuchte. Ich fuhr noch schnell zum Kiosk, um noch ein wenig Bier zu holen. Es war ein Samstagabend und seine Frau war auf einer Kegeltour. Somit war er Strohwitwer und hatte genügend Zeit für die Besprechung. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können, da ich die Chance sah, dass es heute Abend klappen könnte, was ich mir ausgemalt hatte. Aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?

Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Bier und Wein getrunken. Dirk und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen. Sie roch so wunderschön mach ihrem Parfüm und hatte ein langes, dünnes Kleid an. Nach einigen Gläsern Wein, ein paar Flachen Bier und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns durch den Alkohol über intimere Sachen.

Dirk nahm wegen des Alkohols dabei mal wieder kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass es in deren Beziehung nicht so laufen würde, wie es sollte. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört. Nach ein paar Minuten begann ich dann, meinem Schatz langsam den Oberschenkel und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich konnte an Dirks Augen sehen, dass es ihn heiß machte, was er sah.

Genauso wie mein Schatz rutschte er nach einiger Zeit hin und her und ich bemerkte, wie meine Frau ihm auf den Schritt schaute. Wahrscheinlich malte sie sich gerade aus, was er in der Hose hatte. Das kannte ich von ihr gar nicht. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das ich weiß, was sie denkt. Sie wurde dann ganz rot und schaute mich mit einem lächeln an. Als Dirk dann kurz zur Toilette ging, sagte ich ihr, dass es mich auch anmachen würde.

Erst schaute sie ein bisschen verlegen, aber nachdem Dirk wieder da war und sich wieder neben ihr setzte, stand sie auf und ging kurz hinaus. Es dauerte einen Augenblick und sie setzte sich wieder zwischen uns, nahm ihre Hand und strich damit auf seinem Oberschenkel, nahe seiner Beule. Er schaute zu mir herüber um meine Reaktion zu sehen. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen.

Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um,

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