Los! (fm:Sex bei der Arbeit, 8002 Wörter) | ||
Autor: Michaela | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2009 | Gesehen / Gelesen: 48799 / 37904 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.66 (167 Stimmen) |
Sylvia verfällt einem Mann, der sie in erotische Kreise einführt. |
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1. Geschäftsabschluss
"Los, komm schon Liebling! Zeig Dich doch ein wenig von Deiner "netten" Seite!", zischte mich Herbert an, als wir in der Küche alleine waren. "Auch Du lebst davon, wenn der Geschäftsabschluss zustande kommt!" "Du spinnst! Ich denke, dass ich schon ganz schön weit gehe!", fauchte ich. Er versuchte den Arm um mich zu legen, aber ich schüttelte ihn trotzig ab. Mir war diese ganze Idee von Anfang an zuwider gewesen. Er stellte mich regelrecht als Appetithappen hin um die Kerle für den Abschluss rumzukriegen. Mir fröstelte, trotz der Hitze. Das weiße Sommerkleid war eh schon so scharf, dass ich es draußen nie anziehen würde. Es war zwar fast knielang, aber geknöpft und ganz schön durchsichtig. Meine Brüste und auch der weiße, winzige String waren mehr als nur zu erahnen. "Schatz! Bitte, bitte, bitte!", bettelte er. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm in die Augen. "Und was genau soll ich tun?", fragte ich gereizt. "Sei etwas netter. Zugänglicher eben.", antwortete er, "danach verwöhne ich Dich auch mit allen Raffinessen!" Ich schüttelte den Kopf und richtete die Weingläser. Während er den Wein öffnete ging ich schon nach draußen. Der Gartentisch auf der Veranda war gedeckt. Nur der Wein fehlte noch. Die zwei Geschäftspartner meines Mannes waren so Mitte vierzig. Beide trugen lockere und sportliche Kleidung. "Ah, unsere schöne Gastgeberin! Endlich, wir dachten schon Sie wären uns abhanden gekommen." , lachte mich der Eine an, der sich mit Herr Meyer vorgestellt hatte und erhob sich um mir mit den Gläsern zu helfen. Sein Partner, Herr Schick, war nicht so wohl erzogen und starrte mir unverholen auf die Brüste, die bei jedem Schritt wippten. "Oh, wie nett von Ihnen!", säuselte ich und erwiderte das Lächeln. Er nahm mir das Tablett ab und ich bemühte mich die Gläser zu verteilen. Gerade war das erledigt kam auch schon Herbert mit dem Wein und goss Reihum ein. Herbert erhob das Glas: "Auf die Geschäfte!", prostete er. "Auf unsere Gastgeberin!", konterte Meyer. Langsam dämmerte es und die Sonne brannte nicht mehr. Die Atmosphäre schien sich zunehmend zu entspannen. Der schwere Rotwein begann mir zu Kopf zu steigen und ich versuchte mit Wasser dagegen zu halten. Nach einer Weile Smalltalk versuchte Herbert zum Ziel des Abends zu kommen. "Sollten wir uns nicht einmal die Vertragsunterlagen ansehen? Das ist dann doch gemütlicher, wenn die Arbeit vom Tisch ist!" Herbert versuchte locker zu klingen. Meyer nickte und bat noch um eine weitere Flasche Wein. Herbert erhob sich um die Unterlagen und den Wein zu besorgen. Schicks Glas war leer und ich erhob mich um ihm den Rest der Flasche einzugießen. Fast hätte ich die Flasche fallen lassen als ich neben ihm stand. Seine Hand hatte sich von Hinten zwischen meine Oberschenkel geschoben und drängte nach Oben. Ich versuchte auszuweichen, doch sein Griff war fest. Ich überlegte noch was ich sagen sollte, als ich Meyers Grinsen sah. "Hab Dich nicht so! An der Unterschrift von uns hängt Einiges! Dein Mann hat ziemlich viel Geld vom Firmenkonto abgezweigt. Vielleicht kommt er ja mit ein paar Jahren Bewährung davon." Ich stand wie versteinert, während die Hand von Schick an meinem String angelangt war und daran zupfte. Er nahm auch die Hand nicht weg, als Herbert mit einem Stapel Papieren und dem Wein zurück kam. Er stutzte, als er sah was los war, verlor aber kein Wort. "Herbert! Hilf mir! Stimmt das was sie gesagt haben?" Doch Herbert antwortete nicht. Nur Meyer ergriff das Wort: "Wir sollten hinein gehen, Herr Küster, meinen Sie nicht auch? Wir kümmern uns zuerst um den Papierkram und Herr Schick folgt uns, wenn er mit ...", er kicherte, "... seiner Unterhaltung fertig ist." Meyer zog Herbert hinter sich her und ich war mit Schick alleine. Tränen liefen mir über die Wange, während Schick meinen Slip nach unten zerrte. "Hab Dich nicht so! In zwei Stunden ist alles vorbei und ihr seid aus dem Schneider." Er griff nach einem Messer auf dem Tisch und zerschnitt kurzerhand die Bändchen. "Wenn Du mich nicht ansehen magst, na gut. Ich mags eh lieber von Hinten." Bei diesen Worten fegte er einiges Geschirr vom Tisch und drückte mich bäuchlings auf die Tischplatte. Mit seinen Füßen drängte er meine Beine breit. Dann hörte ich das Klappern seines Gürtels. Aus dem Augenwinkel konnte ich, durch die Tränen sehen, wie er in die Butter griff und sie mir tief in meine trockene Spalte rieb. Dann drang er ein. Ich dachte, dass es weh tun würde, doch es war nicht. Langsam stieß er zu. Mit seinen buttrigen Fingern machte er sich gleichzeitig an meinem Po zu schaffen. Ich musste stöhnen, als ein Finger in mich glitt und sich synchron bewegte. Ich spürte, wie ich geil wurde. "Na, ich wusste doch, dass es Dir gefallen würde. So nimmt Dich Dein Mann sicher nicht ran." Ich zerrte an der Tischdecke und stopfte sie in den Mund. Ich wollte nicht schreien. Mir war klar, dass mich Schick demnächst zum Orgasmus gevögelt haben würde. Wie konnte das nur passieren? Eine Orgasmuswelle nach der anderen überflutete mich. Ich spuckte die Tischdecke aus, rang nach Luft. Sollte es Herbert doch
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