Parkplatzsex an der A27 (fm:Schwul, 1319 Wörter) | ||
Autor: Handwerker1 | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 28578 / 17209 [60%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (60 Stimmen) |
Bernd ließ nichts anbrennen, er zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. Erst so kleine Schmatzis auf den Mund, so zum testen und ich ließ es zu, als seine Zunge durch meinen Mund fuhr und seine Küsse intensiver wurden. Seine H |
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Ich las von einem Parkplatz, der als der ideale Sex-Treffpunkt von Männern für Männer beschrieben wurde und so beschloss ich heute, diesen einmal in Augenschein zu nehmen. Es war später Nachmittag, die Temperatur noch angenehm als ich auf dem besagten Parkplatz ankam. Wie sollte ich mich verhalten, einfach einen Typen ansprechen und was, wenn es Einer dieser "normal Reisender" ist. Über den Parkplatz gehen und mit dem Arsch wackeln ? Ich hatte keine Ahnung. Also stieg ich erst einmal aus, ging zu einem der Sitzplätze und machte auf Zigarettenpause. Dabei konnte ich in aller Ruhe die Lage peilen. Eigentlich war es wie auf jedem Rastplatz. Männer standen bei Ihren Autos, andere gingen umher, es wurde eine Zigarette geraucht oder auch etwas getrunken. Es dauerte nicht lange, als ein Typ auf mich zukam. Er fragte nach Feuer und ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte beides und so wir kamen ins Gespräch. Anfänglich über Gott, Wetter, Autos und die Welt. Mein Gegenüber, so stellte sich nach kurzer Zeit heraus, hieß Bernd, war 42 Jahre jung, selbstständig, ledig, bastelt gern an seinem getunten Auto rum und ist öfter hier. Er kam dann ziemlich schnell zu Sache und fragte ob ich "Lust" hätte und wir könnten doch nach hinten in den Wald gehen, er würde vor gehen und ich solle nach ein paar Minuten folgen. In dem Gebüsch gleich hinter unserem Sitzplatz wäre ein Loch im Zaun und da ist ein kleiner Wald in den ich gehen soll, da soll ich dann warten, er käme von der anderen Seite hinein. Ich sah Bernd nach, wie er den Parkplatz entlang ging und im Gebüsch verschwand. Kurz darauf ging ich also gleich hinter mir ins Gebüsch, wie Bernd es gesagt hatte. Da war also der Zaun mit dem Loch und nur ein kleiner Wassergraben trennte mich noch von dem kleinen Wald dahinter. Ein kleiner Satz und ich stand drüben, durch das Loch und ab in den Wald. Bernd stand an einem Baum und erwartete mich schon. Wir machten erst einmal einen Rundgang quer durch den Wald, an dichten Büschen vorbei und Bernd zeigte mir eine Stelle, wo man(n) ungestört ist. Der Wald grenzte jeweils an den Autobahnseiten an ein Feld und gehört zu einem FKK-Gelände weiter hinten. Wir gingen also zum angrenzenden Feld und konnten durch die Büsche zur Autobahn sehen. Hier lagen auch ein paar umgestürzte Bäume auf denen wir uns setzten. Diese Stelle ist von den Waldwegen aus nicht zu sehen. Bernd ließ nichts anbrennen, er zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. Erst so kleine Schmatzis auf den Mund, so zum testen und ich ließ es zu, als seine Zunge durch meinen Mund fuhr und seine Küsse intensiver wurden. Seine Hand wanderte über meine Schenkel direkt in meinen Schoß und er knetete mit Gefühl durch die Hose meinen Schwanz, der zwischenzeitlich steif geworden ist und sich deutlich abzeichnete. Während wir uns weiterhin küssten, standen wir auf, Bernd öffnete meine Hose und streifte sie über meinen Arsch. Bernd zog mich ganz eng an sich und ich spürte deutlich seinen Schwanz, der eine beachtliche Größe angenommen hatte und seine Hose zu sprengen drohte. Ich öffnete ebenfalls seine Hose und griff mir seinen Schwanz. Ich begann das gute Stück leicht zu wichsen und Bernd stöhnte leise. Dann kniete er sich vor mir hin und mein steifer Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen umschlossen den Schaft und seine Zunge spielte mit meiner feuchten Eichel während er dabei noch meinen Schwanz wichste. Leicht schob er meine Beine auseinander, seine Hand griff an meine Arschbacken und sein Finger drückte gegen meine Rosette. Mit kreisenden und fickenden Bewegungen schob er seinen Finger langsam in mich hinein und dehnte mein feucht gewordenes Fickloch. Ich wurde dabei so geil, dass ich mich rhythmisch dazu auf und ab bewegte. Mit meinen Händen spreizte ich dabei noch meine Arschbacken. Nach einer Weile nahm ich Bernd seine Hand und seinen Finger aus meinem Arsch, drehte ihm den Rücken zu, beugte mich nach vorn und stützte mich an dem Baum ab. Ich drehte meinen Kopf zu Bernd herum und sagte leise; Ich möchte, dass Du mich jetzt fickst... Das ließ er sich nicht zweimal sagen und dirigierte seinen Schwanz an meine Rosette. Langsam drückte sich die pralle Eichel durch mein kleines feuchtes Arschloch und unaufhaltsam schob sich der Riesenprügel in mich rein. Bernd hielt inne, als er komplett in mir drin war, zog ihn wieder ganz raus, wartete ein paar Sekunden und drang dann wieder in mich ein. Dieses wiederholte er, zu Freude meinerseits, mehrmals und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, wenn seine nasse Eichel sich durch meine Rosette bohrte. Langsam fing Bernd an mich schneller zu ficken, dabei spreizte er meine Arschbacken um mein Fickloch noch ein bisschen gängiger zu machen. Ich wurde immer geiler und drückte meinen Arsch jedesmal gegen Bernd, wenn sein riesiger Fickkolben meinen Darm durchpflügte. Ich wollte mehr... schneller.. schneller... tiefer...jaaa... komm fick mich. Ich wichste langsam meinen Schwanz, denn ich wollte noch nicht abspritzen. Zu geil war das Gefühl Bernd seinen großen Schwanz in mir zu fühlen und von ihm tief und mit schnellen Stößen gefickt zu werden. Bernd stöhnte, dass er
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